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Christoph

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Posts posted by Christoph

  1. Für euch uU interessant: Cthulhu-by-Gasligt/CoC meets Steampunk

     

     

    Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

     

    niemals zuvor in unserer Geschichte lag dergestalt viel Punk im Dampf wie zu unseren Tagen und selten zuvor hatte der Punk an sich so viel Dampf wie heute. Um also dieser, unserer Zeit Rechnung zu tragen, dachten wir, das Team von http://www.steampunk-welten.de daran, ein besonderes Treffen zu organisieren, eine Steampunk-Convention. Der von uns angedachte Termin liegt an einem Wochenende im Oktober/November 2004, die Kosten für den Einzelnen haben wir mit 55,- Euro ( 50 Euro ermä?igt) angedacht. Ort unseres konspirativen Treffens würde ein beschaulicher Ort nördlich von Erfurt sein. Im Preis inbegriffen wären zwei ?bernachtungen in Mehrbettzimmern von wirklich beschaulichem Ambiete, Vollverpflegung das ganze Wochenende hindurch und besondere Annehmlichkeiten wie alkoholfreie Getränke, Kaffee und Tee, Kuchen, ectr, pp inbegriffen, au?erdem ein grö?eres, mehrgängiges Abendessen in entsprechenden Rahmen am Samstag Abend.

    Diese Convention soll sich, wie bereits dem Titel entnehmbar, voll und ganz dem Steampunk-Genre widmen. Rollenspielrunden für Systeme wie Thyria, Midgard 1880, Space 1889, Castle Falkenstein, Cthulhu by Gaslight, Deadlands, ectr, ein Steampunk-Liferollenspiel, eine Space1889-Table-Top-Schlacht, Workshops, Lesungen und Vorträge zu diversen Themen des Steampunk-Genres und andere Programmpunkte sind angedacht.

    Organisiert werden würde diese Convention von conorga-erfahrenen Menschen (u.a. Organisatoren der deutschen Cthulhu-Convention). Die von uns vorgesehene Location böte Platz für knapp 40 Personen.

     

    Bevor wir uns aber in die Arbeit einer Organisation stürzen würden, läge unser besonderes Interesse an der Attraktivität einer solchen speziellen Veranstaltung. Wer der werten Damen und Herren, Cowboys und Gentlemen, bayrischen Zwerge oder Kommandanten preu?ischer rollender Festungen, Liftwood-Händler und Buthanspice-Dealer von Mars und Venus, könnte sich für solch ein konspiratives Treffen im vertrauten Kreise weiterer deutscher Steampunk-Fans erwärmen?

     

    So verbleiben wir mit besonderen Grü?en und der Hoffung, dass Stil und Zivilisation niemals aussterben werden und ein vertrautes Howdy an alle Deadlands-Spieler.

     

    Fragen, Anregungen, Infos, Duellforderungen und Sonstiges an con@steampunk-welten.de

     

    Ihr http://www.steampunk-welten.de - Team

    Die Plattform für Steampunk im Netz

  2. Original von carsten

    Hallo,

    wäre das arme Tier in den USA explodiert, hätte man vermutlich sofort vermutet, da? Al Quaida seit neuestem Wale für terroristische Anschläge ausbildet. Also vorsicht vor Meeressäugern, die nach Afghanistan einreisen wollen - sie sind womöglich auf dem Weg in ein Ausbildungslager.

     

    Wenn man sich aber deine Signatur anschaut, Carsten, unterminiert das deine These! *g* Gut, abgesehen davon, dass ein Wal kein Fisch ist.

  3. TAIWAN

     

    Wal explodierte auf der Stra?e

     

    Eigentlich sollte der 17 Meter lange tote Pottwal zur Universität von Taiwans Hauptstadt Taipeh transportiert werden. Aber auf dem Weg dorthin geschah das Unglück - der Kadaver des riesigen Meeressäugers explodierte.

     

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,grossbild-325946-284138,00.html

     

     

    REUTERS

    Explodierter Wal: ?berraschung in Taipeh

    Taipeh - Ein Lastwagenfahrer hatte den Auftrag, den toten Pottwal zur National-Cheng-Kung-Universität zu fahren, wo Wissenschaftler eine Autopsie vornehmen wollten. Aber auf einer belebten Geschäftsstra?e der Hauptstadt lie?en die faulenden Gase die Organe im Bauch des riesigen Körpers explodieren. Die Innereien des 60 Tonnen Pottwals ergossen sich auf dem Asphalt. Autos und Geschäfte in unmittelbarer Nähe wurden mit Blut und Eingeweiden bespritzt.

    Das Tier war Mitte des Monats im Südwesten der Insel an der Küste gestrandet und dort verendet.

     

  4. Da muss ich hakon leider recht geben, Janni. Das Abenteuer wimmelt nur so von Fehlern und Ungereimtheiten. Wenn du willst, geben wir die gerne per Mail oder am Con Feedback. Aber sonst bin auch ich sehr erfreut zu hören, das PE wiederkommt. Deswegen bitte auch ich dich, dass hier als konstruktive Kritik auf zu fassen.
  5. Ich hab ihn gesehen und ich muss sagen: Für sich ein wirklich eindruckvoller Film.

     

    Der Plot ist, da er sich vage an historischen Tatsachen orientiert, absehbar. Nur ist mal wieder ein Amerikaner von der Partie, der da eigentlich nix verloren hat. Interessant jedoch finde ich, dass man anscheinend bemerkt hat, dass die Geschichte der USA die Indianderkriege betreffend doch nicht soooo huldvoll war. Seht selber.

    Das Filmende hat auf eine martialische Weise Stil, denn still und unbeweglich wird der vernichtete Niedergang des Menschen/Menschlichen Könnens (Cyberpunk???) gegenüber der Technik gezeigt (Predator lässt in einer ganz abstrakten Assoziation etwas grü?en!). Aber hierzu sollen keine Worte verloren werden.

     

    Der Grundtenor spricht von Selbstfindung und Ehre, zwei sehr bekannten Motiven des Hollywoodkinos. Doch es entwickelt sich im Lauf des Film ein Begriff von Ehre, der keinen unguten Nachgeschmack hinterlässt, denn anders als bei unzähligen "Hurra, sind wir gut"-Filmen ist diese Schicht nicht so künstlich dick aufgetragen und uns teilweise fremd ( und (pesudo??)-japanisch) und doch konsequent geführt. Hierin finde ich ein gutes Plus, wenn auch der Film klar erkennbar aus Hollywood stammt. Erwartet also keine cineatische Offenbarung einer neuen, reflektierten Werteordnung.

     

    Sehr schön sind auch die Aufnahmen und die Ausstattung, die auf "?berchique" und imensen Protz verzichtet. Die Charaktere sind glaubwürdig und sogar der letzte Samurai passt irgendwie in ein Easternspektakel (Wahrscheinlich auch nur in ein Spektakel, doch hier ... man kann nicht viel sagen)

    Sehr "angenehme" (Wer RotK geliebt hat, wei? was ich mit "angenehm" meine) Schwertkampfszenen und für eine FSK 16 teilweise extreme Blutszenen erfreuen das Herz eines jeden Martialisten. Nett, dass amerikanische Offiziere so elementar gut im Kapf mit dem Säbel ausgebildet werden *g*. Doch gerade hier muss man eben Zugeständnise an das Filmgenre machen.

    Hervorzuheben in Punkto "Schwertkapmf" ist die Endschlacht, die natürlich nicht auf die kleinen Augenblicke des gar nicht mal so übertriebenen Ethos verzichten kann, denn wer schon einmal ein gespaltenes Gesicht sehen wollte, ist hier richtig. Nur dumm, dass man seit Jahrtausenden immer wieder auf den selben Trick herein fällt! *g* (<= Zugeständnis ans Genre )

     

    The last Samurai ist ein Schwert/Action Film, keine kulturelle Retroperspektive, nur bedingt ein historisch korrekter Film, gespickt mit den üblichen Verdächtigen/Motiven eines Aktionfilm und doch hat er einfach was.

     

    Ich hätte jetzt Lust auf eine Runde LotfR. haj! :D

     

    9 von 10 Katana

     

  6. Original von Hakon
    Original von oleg

    "red herring" ist englisch für Ablenkungsmanöver oder falsche Fährte - sollte man also eigentlich nicht wörtlich übersetzen, sonst fühlt sich noch einer am Bein gezogen ;)

    Ich wei?, ich wei?. Aber dadurch kann man die Spieler totally on the wood-way directen. :D

     

    Gru?,

    Matthias

     

    What a beautyful speakwords-collection!

  7. Die CW_Sonderbände sind ein guter Weg in meinen Augen. Ein alternatives Setting (merkt man eigentlich, wie stark wir auf die 20er eingefahren sind *g*) muss mit guten Abenteuern versorgt werden, die Einblicke in die Zeit/Gesellschaft/Politik/Technik/Lebensphilosophie vermitteln. Alles andere kann man sich aus hervoragenden Büchern holen.

     

    Allerdings würde ich mich freuen, wenn mindestens ein - oder zweimal im Jahr (?ber div. Fanzines, im Internet, muss ja nicht immer alles von Pegasus kommen und verkauft werden...) ein gutes Abenteuer zu diesen sog. alternativen Settings heraus kommt. Die da wären:

    CoC by Gaslight, CoC-Sci-Fi, CoC- frühere Geschichte

     

    (Eine Traumlandebox brauche ich persönlich nicht. Wenn ich Rüstungen tragen will, spiele ich was anderes [Polemik off])

  8. So, nachträglich wünsche auch ich euch noch gesegnete und erfolgreiche 360 verbleibende Tage des Jahres 2004. Es wird ein gutes (und interessantes Jahr) werden, denn beim diessilvestrigen Bleigie?en hatte ich jedesmal einen Cthulhu gegossen. Yumm!Yumm in diesem Sinne
  9. Und wieder mal 7. Mondschatten

     

    Wir haben drei Sitzungen je ca 6 Stunden für das Abenteuer benötigt (War das erste Abenteuer mit einer neuen Gruppe, die sich ein bi?chen angestellt haben)

     

    Die zweite Sitzung allein war die erste Nacht im Spukhaus und meine Spieler sind fast eingegangen. Es gipfelte darin, dass sie auf dem Dachboden einen kleinen, roten Ball aus Leder gefunden haben, der sich immer bewegte, wenn die Charaktere nicht hingeschaut haben. Das war Paranoia pur. Als dann derjenige, der den Ball einfangen wollte, von einer ungeheuren Kraft unvermittelt gegen einen Schrank geschleudert und dabei ziemlich lädiert wurde, verbrachte die Gruppe die restlichen Stunden der Nacht auf Stühlen und Tischen stehend, während sie den nun still daliegenden Ball nicht mehr aus den Augen lie?en.

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