harekrishnaharerama

Die Verringerung scheint sich auf den Gegner zu beziehen. Wie ist das mit den Handlungen, warum muß ich die Handlung herauszögern, wenn ich einen anderen beeinflussen will? Ich denke eher, wenn ich selber die Resourcen nutzen möchte, oder nicht? Das macht doch keinen Sinn . . .

Hat sich teilweise erledigt. Trotzdem verstehe ich noch nicht, wann man den Pool verringern sollte.

Hiho Kann mir jemand mal erklären, was ich unter der Spritekraft Wahrscheinlichkeitsverteilung zu verstehen habe und ein Beispiel nennen, wo diese relevant sein könnte? Danke

Wäre nett, wenn Du das Buch und die Seitenzahl angeben würdest. Ich schätze, diese Regel kommt im "Vernetzt" vor?

Nein, im alten Regelwerk konnte man Datenspuren verschleiern mit einer Hacking-Täuschung-Probe (2) oder seine ID per Logik+Hardware-Probe (2) ändern. Altes Regelwerk Seite 225 "Datenspuren verschleiern"

Stehen aber nicht unter den freien, deshalb die Frage, ob die Kraft im englischen genutzt wird . . .

Hi Was Deine eigentlich Frage anbelangt, so sind mit dem Account auch die Aktionen innerhalb des Netzwerkes begrenzt. Wenn man also etwas machen möchte, wofür man keine Berechtigung hat, dann funktioniert das einfach nicht, es sei denn, man verbessert seinen Account. Sicherlich kann das Netzwerk bei jeder Aktion von Deiner Seite und bei einem fremden Agenten natürlich auch seine Firewall+Analyse-Probe würfeln, um gegen Dein Schleicherprogramm anzukommen, wenn Du keines laufen hast, dann wird bei einem Erfolg Alarm asugelöst, genauso beim Agenten. Was genau für Rechte mit einem Oberflächen/User/Sicherheits/Administrator-Account verbunden sind, ist voll und ganz die Entscheidung des SLs.

Hallo Die Spritekraft Transfer wird unter den kompilierbaren Spritekräften aufgeführt, jedoch kann kein Sprite diese Kraft einsetzen. Ich benutze das deutsche Regelwerk auf Seite 168-169 von Vernetzt

Hallo Nach längerer Reise in Deutschland/Holland wieder zurück, ist mir in dem neuen GRW aufgefallen, daß man dort das Datenspuren verschleiern als Aktion nicht mehr anführt. Ist es nicht mehr erlaubt bzw. möglich?

Wobei Powergamer genau diese Reaktion von dem Spielleiter erwarten und sich dann ärgern, weil sie wieder den Zauber abbekommen haben. Die schwächeren oder Nichtkämpfer sind meistens weniger problematisch, weil das in der Regel eher Charakterspieler sind.

Ey, da habe ich wohl was übersehen, tut mir Leid. Ja, dann werden die Pools geteilt und es gilt 0 bzw. dann -2 auf beide Angriffe.

Inwieweit gelten die Attribute für einen Charakter? Ist Willenskraft 1 der willensschwächste Charakter? Ja. Was macht ein willensschwacher Charakter? Er sucht sich einen Führer. Und was macht so ein Charakter, wenn er von jemanden angegriffen wird? Wehrt er sich plötzlich oder gibt er klein bei? Ist natürlich die Frage, inwieweit der Attributswert den Charakter beschreibt. Klar kann ich einen Charakter mit Charisma 6 spielen, auch wenn ich nur Charisma 1 habe. Das kostet mich keine Punkte. Genauso Logik, Intuition oder Willenskraft. Bei körperlichen Attributen ist das einfacher im Charakterspiel zu bleiben, weil die Aktionen meist von einer Würfelprobe begleitet werden.

Bei Beidhändigkeit im Fernkampf bin ich mir nicht sicher. Klar, der Würfelmodifikator von -2 fliegt raus. Kann man den Würfelpool, wie im Nahkampf auf zwei Gegner aufteilen? Nein, man muß einen Gegner angreifen, ein Zielwechsel innerhalb der Kampfphase kostet -2. Ist vielleicht auch Geschmacksache, ist ein wenig unfair den Autowaffen gegenüber, weil die das nicht dürfen. Man könnte das Aufteilen zulassen, aber ein Angriff erhält halt -2 auf den Wurf. Und die Rückstöße beziehen sich auf die Anzahl der Kugeln, egal aus welcher Waffe. Die erste ist frei, jede danach wird mit -1 in einer Kampfphase (Inidurchgang) belegt, also auch schon die simultane Kugel aus der anderen Waffe.

Ersteres

Intuitiv würde ich sagen, man kann nur waffenlose Angriffe blocken, ansonsten benötigt man eine Waffe, die mindestens ebensoviel Schaden anrichtet, um sie zu parrieren, ansonsten kann man in jedem Fall ausweichen und natürlich auch voll ausweichen. ABER im Regelwerk steht tatsächlich, daß man nur waffenlose Angriffe parrieren, blocken oder ihnen ausweichen kann (Seite 186 gleich erster Satz) und das Beispiel zeigt auch kein Gegenteil (im Übrigen zeigt sich hier die Tatsache, daß die Erfinder gegen geistigen Schaden von Schlägen mit Konstitution widerstehen, kleine Randbemerkung)

Hallo alle zusammen! Ich werde zu erklären versuchen, warum ich überhaupt nach so etwas frage. Monitore oder Spiegel stellen, ob nun körperliche, geistige Schadensleiste, Essenz, Edge, Attribute oder Fertigkeiten Hilfen dar, den Charakter darzustellen und man kann natürlich darauf jederzeit verzichten, wenn man auf Charakterspiel steht. Wenn jedoch Charakterspieler auf Kickasses, Powergamer oder taktische Spieler treffen, dann stellt man sich die Frage, wie kann man den letzteren dreien eine Hilfe zur Hand geben, um den anderen entgegen zu kommen. Und das sind immer irgendwelche Beschneidungen an den Charakterquantitäten. Tut mir echt Leid, ich verstehe, daß es einen tierisch nerven kann! lg

Hi Wieder mal so eine kleine Lücke, die sich mir nicht so recht erklärt. Was kann im Nahkampf alles geblockt oder parriert werden? Kann man gegen einen bewaffneten Nahkämpfer überhaupt blocken oder parrieren? Danke schon im Voraus

Wie wäre es mit einer Analogie zum Niederwerfen? Sobald der Schaden die Willenskraft übersteigt, muß dem Kämpfer eine Probe gelingen, um nicht die Flucht zu ergreifen oder einen Schock zu erleiden.

Ich werde mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen. Vielleicht melde ich mich dann nochmal. Danke erstmal an alle!

Die eingebaute Software ist zu langsam für den "Krieg". Ich denke, wenn der Laser automatisch die Kamera finden und treffen soll, dann müssen auf jeden Fall die Kameraerkennungssoftware und eine Zielsoftware laufen, die die Kamera im Visier hält. Ich würde die Drohnenprogramme heranziehen, ansonsten sind zwar immer wieder Lichtflecken auf der Aufzeichung, aber man kann schon zwischendrin was erkennen. Kamera ist mindestens ein kleines Ziel, also -3 auf den Pool, und das könnte man jede ID verlangen, würde aber zu umständlich werden. Vielleicht Kampfrunden. Von der größe her ist eine Minidrone wohl ein geeigneter Maßstab, denke ich, also zum Beispiel ein Eyeball. Dann kannst Du Dir ja ungefähr denken, wieviele auf einer Rüstung Platz haben. Sie wird halt schon ein wenig schwerer, unter Umständen und die Drohnen gehen auch bei Angriffen kaputt. Unter der Rüstung kann ich mir das nicht vorstellen, oder zumindest nicht so ohne großen Aufwand.

Warum dann überhaupt eine Unterteilung des Schadensmonitors, wenn es im Endeffekt doch nur um den Körper dabei geht. Es gibt sehr viele Systeme, die diesen oberflächlichen Schaden einfach vor den gefährlicheren setzen. Man könnte doch den geistigen Schadensmonitor wunderbar für zum Beispiel Schocks verwenden. Es dauert tatsächlich Stunden, bis so ein Schock überwunden ist; wenn es nur ein kleinerer ist, dann steht man halt bei -1 bis -3 recht wackelig auf den Beinen. Ein Schock ist nur eine Form der Angst. Auch Angstattacken oder andere psychischen Anfälle könnte man so sehr gut simulieren und bräuchte auch nicht immer seinen Stock zu erheben und mahnend den Spielern drohen "Denke aber bitte an die Erlebnisse die Du gerade hattest, sonst muß ich Dich auf Selbstbeherrschung würfeln lassen ( . . . und dann passiert das, was ich will)".

Dann bleiben wir doch erstmal bei den Tieren: Elektroschockzäune bei Kühen und Pferden, das Salzschrot bei Bären, der Hacken und die Peitsche bei Elefanten und Pferden. Alle diese Sachen erzeugen keinen richtigen Schaden, sondern nur einen "mentalen" Schaden. Die Tiere stehen unter Streß, sind aufgewühlt oder fliehen. Genauso wenn ein Mensch unter dem psychischen Streß eines Kampfes oder einer neuen Erfahrung steht. Dann kann er unter Umständen ein Trauma erleiden, einen Schock, der es ihm unmöglich macht, etwas zu tun; manche Leute (und auch Tiere) fallen in Ohnmacht oder sterben sogar am Streß. Es gibt Leute, die einen starken Willen haben und solchen Trakturen sehr viel länger standhalten können. Auf der anderen Seite jene, die sehr empfindlich sind. Nicht weil sie eine genetische Veranlagung haben, sondern willensschwach oder auch "unerfahren", "nicht abgehärtet genug" sind. Sie brechen unter Schmerzen oder unter Streß sehr schnell zusammen. Wenn Sie in einem Kampf verletzt werden, dann stehen sie nicht wieder auf, obwohl der Körper es unter Umständen schon erlauben würde. Dieses Zusammenhang will ich darstellen. Das wäre dann geistiger Schaden. Der Charakter muß nicht bewußtlos am Boden liegen, wenn er keine Punkte mehr hat, sondern kann auch einen Nervenzusammenbruch erleben, oder verängstigt oder irgendwie traumatisiert in der Ecke kauern oder ruhig herumliegen, bis er sich wieder gefangen hat.

Danke nochmal an die Beteiligten für Ihr Interesse. Um auf die Bären nochmal zurückzukommen. Eisbären vertreibt man normalerweise mit einer Ladung Salz in der Schrotflinte. Das zeugt keine Verwundung, sondern einen brennenden Schmerz. Das funktioniert sehr gut (auch bei tollwütigen Hunden oder Dieben) und wird noch immer praktiziert. Obwohl manche Bären schon gelernt haben, mit diesem Schmerz umzugehen und den Willen aufbringen, trotzdem zu bleiben. Das nochmal als Beispiel für die Bären. Ich habe Lust darauf eine Hausregel zu entwerfen. Der Ansatz: Geistiger Schaden ist eine Art des Schadens, der sich im Inneren des Menschen abspielt und weniger mit seiner Statur zu tun hat. Es ist eine Art Erschöpfungszustand, der sich in verschiedener Weise ausdrücken, zur Kampfunfähigkeit oder sogar zur Bewußtlosigkeit führen kann.

Wie war denn das bei SR3? Gab es da Ausnahmen?

Eigentlich macht diese Ausnahme regeltechnisch auch keinen Sinn. Wenn man diese Ausnahme beim Kampf akzeptiert, dann muß man auch bestimmte chemische oder indirekte magische Angriffe mit Willenskraft abhandeln. Ich werde das mal irgendwie alles berücksichtigen, mal sehen, ob wir in unserer Gruppe da auf einen Nenner kommen.