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harekrishnaharerama

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Everything posted by harekrishnaharerama

  1. In der Beschreibung der Fertigkeit Unterrichten wird indirekt angedeutet, man müsse eine Probe machen, um eine Fertigkeit zu steigern. Ich finde diese Probe nirgendwo. Deshalb haben wir darauf bislang immer verzichtet und einfach pro Pause gesteigert. Man kennt solche Proben von D6-Systemen. Kann mir jemand helfen? Roger
  2. Habe dieses Problem auch mal überdacht und bin tatsächlich dafür, daß die Ausgabe nicht über den Mund, sondern über einen Lautsprecher kommen muß, wenn man Troden benutzt. Um in einer fremden Sprache zu sprechen braucht man eine Datenbuchse, die praktisch eine Talentleitung für die Muskeln des Mundes und des Kehlkopfes enthält. Roger
  3. Wie genau das mit den Fertigkeiten funktionieren soll, ist mir allerdings auch schleierhaft gewesen. Würdest Du den Geist dann noch regelkonform ändern, heißt die Fertigkeiten, die Du ihm angedichtet hast rausnehmen? Danke! Roger
  4. Hallo 1) Kann mir mal jemand einen Geist nach Punkten als Beispiel zusammenbauen!? 2) Die Regeln erscheinen mir da etwas lückenhaft zu sein. Ich kann mir zum Beispiel nicht vorstellen, was für Fertigkeiten so ein Geist erlernen soll. Die ganze "Geistergesellschaft" wird in einem Absatz so sporadisch angesprochen. Soll man jetzt die Regeln für Geister einfach davon selber ableiten?
  5. Hi, ich finde die Diskussion über die Geister (genauso wie über die anderen spielbaren abstrakten Archetypen) sehr wichtig und richtig schade, daß die Schreiber sich nicht die Mühe machen, auch mindestens ein Beispielcharakter vorzustellen. Roger
  6. Ich genie?e natürlich auch jedes Treffen, am liebsten während des Tages und in einer Spielgruppe Cthulhu :evil: Ftaghn
  7. Hi aus dieser Antwort werde ich noch nicht schlau. Welches pdf? Gibt es einen Link für die Erratas? Ist also 1-2-4-6 richtig, so wie im Anniversary geschrieben steht? Tut mir echt Leid, wenn ich zweimal frage, aber das war mir echt zu schlacksig. Roger
  8. Hi Es geht um die Unterschiede zwischen dem Changes-pdf-Dokument auf der am. SR4-Homepage und dem Anniversary. Die Mindestwürfe unterscheiden sich 1-2-3-5 im Changes und 1-2-4-6 beim Anniversary Ist das ein Fehler im Changes? Roger
  9. Hi Welche Krankheiten wurden im Jahre 2070 besiegt und welche stellen noch ein Problem dar? Roger
  10. Hi ja, also die Critterkräfte müssen mit dem Metatyp bezahlt werden, das habe ich mittlerweile mitbekommen, was ich ein wenig schade finde, weil das bedeutet, daß ich Regeneration zum Beispiel nur über Vampire und Gestaltwandler erhalte. Ich könnte mir vorstellen, die Critterkräfte als Mutationen über Magie, ähnlich den Adeptenkräften, anzubieten. Das würde einen "neuen" Archetypus hervorbringen, den Critterchar oder Mutant, aber das sollte ich wohl in einem anderen Strang diskutieren. Denkbar währen auch Cyberwareeingriffe, die ähnliche Kräfte bewirken können. Ferner vermisse ich die Metamagische-Technik Cybermagie. Ich denke sowas wird in Zukunft bestimmt immer mehr kommen und Magie und Technik werden sich zunehmend überlagern. Es wird keine Grenze zwischen Magie und Technik geben. Denkbar währe ein Technomage. Aber das ist natürlich Spekulation. Roger
  11. Hi Wie werden die Critterkräfte im Karmaerschaffungssystem berechnet? Roger
  12. Hi nochmal! Ich habe schon eine Menge über Munition gelernt und finde die Diskussion darüber nicht müssig! Die Spielmechanismen leben ja auch von dem Spaß den sie bereiten. Die Komplexität nimmt auch nicht weiter zu, nur die Parameter verändern sich. Ich denke schon, daß man zu befriedigenden Lösungen kommt, wenn man einfach die Funktion der entsprechenden Munition über entsprechende Regeln beschreiben würde. Demnach müßte man die verschiedene Flechette-Arten und Schrot unterscheiden. Was mich daran gewundert hat, warum zum Beispiel Schrot mehr Schaden macht oder das Ausweichen verhindern soll - die Schrotflinte hält ja niemanden fest Nach meiner Meinung beschreibt man das besser, indem man die Trefferchancen mit Schrot erhöht, dann hat man sowohl den Schadenszuwachs, als auch die Schwierigkeiten beim Ausweichen beschrieben. Grüße Roger PS: Angriffe auf System oder Personen sind ungewollt, vielmehr liegt mein Interesse im Finden einer schönen Regel und dem Wissen über die realen Zusammenhänge, weil die in andere Systeme übertragbar sind. Unter diesem Vorzeichen nochmal zur Flechette: -Wie sollte eine Kugel so hart sein, um den Lauf unbeschadet verlassen zu können und am Ziel so weich, in Teile zu zerspringen? -Sind das nicht Dum-Dum-Geschosse, die so einen Effekt haben, also aus weichen Metall (Blei) bestehende Projektile, die im Körper zerschellen? -Und dann könnte doch auch jede Flechette-Waffe mit Vollmantelgeschossen bestückt werden, das geht jedoch nicht. -Die Flechette bestehen aus Metallsplittern und nicht aus Pfeilen, so steht es im GRW S.313 oben.
  13. Schrot ist "normale Munition" für Schrotflinten, nur ist es in SR gebräuchlicher Vollgeschosse zu verwenden. Wie geschrieben ist Flechette was anderes als Schrot. Alles klar! Flechette erzielt die Splitterwirkung erst am/im Ziel, splittert quasi erst beim Aufschlag. Von daher keine Streuregeln für Flechette. Wer Streuung will, nimmt Schrot (mit im GRW verfügbaren Streuregeln) und gut, Sonderregeln für Streuung bei Flechette müssen nicht sein, da die Munition in erster Linie für nicht-Schrotwaffen gedacht ist und nicht streuen soll. Warum sollte man eine Kugel entwickeln, die auf dem Objekt zersplittert, das macht doch jede Kugel bei entsprechendem Druck, ist das nicht eher die Plastikmuni, die keine Geräte zerstören soll? Flèchette ist ein Munitionstyp der wörtlich "Pfeilchen" heißt. Pfeilförmige Geschosse für Feuerwaffen gab es schon vor den Kugelförmigen. Die moderne Variante wurde für ein Sturmgewehr entwickelt wurde. Dabei ist immer ein Pfeil in jeder Patrone, das Geschoss ist Unterkaliebrig und mit einem Triebkäfig ausgestattet. Außerdem hat es Leitflossen. Die Pfeile überschreiten die 1400km/h und durchschlagen damit fast jede konventionelle Körperpanzerung (auf 600m immernoch mehrere cm Stahl!). Weil die Einzelne Patrone nicht rentabel zu produzieren war, wurde das Projekt eingestampft. Außerdem verbiegen sich die Pfeile in Körpern und zerreißen das Opfer innerlich (es sind 180° Kehren bestätigt worden!). siehe http://www.whq-forum.de/cms/217.0.html (DAS IST DIE HAUPTQUELLE DES WIKI-ARTIKELS!) Schrot ist eine Menge einzelner kugelförmiger Geschosse, die sich nach verlassen des Laufes einer Flinte in einem durch den Choke (ein aufschraubbares "verengungsstück") vorgegebenen Kegel verteilen. SR-Flèchette entspricht den Flechetts, die in Vietnam eingesetzt wurden - eine Schrotpatrone, die mit pfeilförmiger Munition geladen ist statt mit Kugelförmiger. Wenn man SR-APDS nimmt, kommt das der ursprünglichen Flechette am nächsten - haut durch die Panzerung und Zerreißt das Opfer Das ist mir klar gewesen, jedoch ist die Flechette aus SR - wie Du schon gesagt hast - eine Art Schrotladung und nicht die Pfeilpatrone. Letztere hätte eine höhere Reichweite und höhere Durchschlagskraft. Diese Kugel wird bislang noch nicht in SR beschrieben. Grüße Roger
  14. harekrishnaharerama

    IC

    Hi Ich spiele tatsächlich auch noch SR3 und kann meinem Vorschreiber nur beipflichten. Das Sicherheitskonto macht Matrixkampf zum Beispiel zu einer Unmöglichkeit; ganz abgesehen von den vielen anderen Regeln, was zum Beispiel die Verwendung des Speichers anbelangt. Man sollte das Sicherheitskonto jedoch bei schwierigen Systemen durchaus als gute Sicherheitsmaßnahme in Betracht ziehen, wie zum Beispiel bei Banken, Hochsicherheitsservern, wenn man die Runner vertreiben möchte oder ihnen zeigen will, wo der Hammer hängt. Grüße Roger
  15. Hi Die passive/Aktive Zielerfassung benutzt genau die selben Programme, wie die Smartverbindung, deren Nettoerfolge kommen auf den Trefferpool oben drauf. Ferner erhält der Rigger +2 wegen seines Interfaces. Die Sensorpakete können wie im Arsenal und GRW beschrieben zusammengebunden und verbessert werden, genauso die Programme. Ich sehe hier keinen handlungsbedarf. Grüße Roger
  16. In Zahlen ausgedrückt wäre dann Flechette halbe Reichweite, Schrot hat eigene Tabelle, wobei ich nach Streuung den Wirkungsbereich bei weiter Streuung auf Mittel, bei mittlerer auf weit und bei enger Streuung auf Extrem begrenzen würde. Hinter diesen Breichen würde ich eine Probe ähnlich der des Sperrfeuers verlangen, um den Kügelchen auszuweichen. Demnach wäre dann die Trefferpool zum Panzerungsbrechwert proportional zu behandeln Eng 5 zu 5 Mittel 7 zu 7 Weit 9 zu 9 mit entsprechenden Reichweitenmaxima Grüße Roger
  17. Unter letztgenannten Umständen ist sie einfach nur tierisch teuer. Ich würde bei mittlerer und weiter Streuung, um bei meiner Idee zu bleiben, die Ausweichmodifikationen auch nicht verändern sondern auch dort die Trefferwahrscheinlichkeit, denn ein unbewegliches Ziel bleibt von der Regel völlig unberührt, obwohl auch dort die Trefferwahrscheinlichkeit größer wird. Grüße Roger PS: Nebenbei bemerkt wird bei mir Schrot für Schrotgewehre wie normal Munition verkauft.
  18. Also eigentlich dürfte die Flechette auch keinen Zusatzschaden machen, sie müßte eigentlich das Treffen erleichtern. Man könnte mal versuchen Flechette wie folgt zu beahandeln: Halbierte Reichweite; +5 auf den Trefferpool; +5 Panzerbrechwert Das kommt dem was Schrot oder Flechette anrichten sollte - die Flächenwirkung - am nächsten, denke ich. Grüße Roger
  19. Zu Flechette aus dem Wiki: Teilweise wurde von den US Navy Seals im Vietnamkrieg Flechette-Munition in Flinten verwendet. Diese Munition erreichte eine höhere wirksame Reichweite als die sonst üblichen Kugelschrote. Eine Patrone enthielt 14-40 Flechettes. Aufgrund der ungenügenden Wirkung im Ziel konnte sich diese Munition aber nicht durchsetzen. Flechets werden auch als Splitterkörper in Granaten und Sprengköpfen eingesetzt: Artillerie: 105-mm-Granaten, die im Ziel mehrere tausend Flechettes freisetzen (z. B. M494 105 mm APERS-T). 120-mm-Granaten sind gerade in der Entwicklung und voraussichtlich 2009 einsatzfähig. Flugzeuge: Flechette-Raketengefechtsköpfe, die beispielsweise auf Hydra-Raketen montiert werden. Sie enthalten über tausend Flechettes und werden gegen Infanterieverbände eingesetzt. Es handelt sich also schon um Splitterkörperchen ähnlich dem Schrot; sie erreichen jedoch höhere Reichweiten, weil sie ähnlich einem Pfeil fliegen. Roger
  20. Hi Fenrir! Die Errata sagen ganz klar: p. 146 Grenade Damage Table [5] e AP for fragmentation grenades should be +5. p. 146 Rocket/Missile Table [5] e AP for fragmentation rockets/missiles should be +5. Grüße ;)Roger
  21. Hi Also ich nehme die ganzen Flechette und ähnliche Munition, Granaten, Raketen und ersetzte die PB +2 durch PB +5. Der Fehler lag ja darin begründet, daß der durchschnittliche Schaden einer Flechette höher war, als der der Normmunition, weil man ihn erstmal runterwürfeln mußte und 2 Würfel auf den Pool nur etwa 2/3 Erfolge machen, das heißt, sie hatte einen Panzerbrechwert, obwohl es sich um kleine Splitter oder Nadeln handelt. Jetzt macht die Pool durchschnittlich 1 2/3 Erfolge und hat damit noch immer einen leichten Brechwert. Letztendlich sollte die Streuwirkung das Ziel dieser Munitionsart sein, wurde jedoch bei den normalen Waffen vernachlässigt und deshalb höchstwahrscheinlich auch nur 5 statt der eigentlichen 6 Poolmodifikation, die es rein rechnerisch hätte geben müssen. So, ich wollte jedoch darauf hinweisen, daß im deutschen Arsenal keineswegs alle Flechette-Modifikationen schon auftauchen bzw. die Errata schon eingeflossen sind. So stehen Granaten weiterhin mit PB+2 und auch andere splitternde Munitions und Granatenarten mit PB+2 da. Eigentlich müßte man das alles "streamlinen". Ich werde das auf jeden Fall tun. Roger
  22. Hi Leute, gestern ist mir eine Sache eingefallen, die mich nicht mehr losgelassen hat. Bei Talentsofts liegt die Obergrenze der laufenden Programmstufen bei der Stufe der Talentleitungen mal 2. Bei den Lingua- und Wissenssoft ist mir so eine Grenze nicht aufgefallen. Wieviel Softs kann man denn in einer Datenbuchse laufen lassen? Grüße Roger
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