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oleg1364424405

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Posts posted by oleg1364424405

  1. Auf den ersten Blick ist die Bindung bei mir auch ok gewesen. Jedenfalls nicht so billig direkt auf den Pappruecken geklebt wie die neuen Chaosium-Hardcover. Als ich das Buch aber aufgeklappt habe, ist die halbe Klebung von der Deckerueckseite mitgekommen. Jetzt haengt das Buch quasi nur noch an der Vorderseite.

    Der Druck ist mir auch zu hell. Besonders, weil es jetzt auch noch auf hochglanz gedruckt ist. Das wird man wohl nur bei Tageslicht bequem lesen koennen.

    Ich kann nur hoffen, dass das Eyes Only im naechsten Monat besser aussieht.

  2. Ich frage mich derweil, ob es auch andere Tastaturen mit Satzzeichen gibt. Oder hat die nur meine? Vielleicht ist meine Zeit auch einfach zu kurz, ellenlang nach dem Sinn in hingekleckerten Fragen zu suchen, deren Formulierung dem Schreibenden offenbar die eigene Zeit nicht wert war.
  3. Fuer einen schoenen Einblick in die gesellschaftlichen Vorgaenge der gehobenen Klasse kann ich an dieser Stelle Jed Rubenfelds Buch empfehlen, auch wenn es momentan an allen Ecken gepriesen und verschleudert wird. The Interpretation of Murder oder Morddeutung. Insbesondere die Beschreibungen der Manhattaner Lokalitaeten inklusive der kurzen, geschichtlichen Abrisse sind wirklich gut gelungen.
  4. "Within You Without You" von John Tynes (In: Of Keys and Gates und From the Vault). Ein ganz persoenliches Durcheinander fuer die Spieler und Charaktere (allerdings etwas kurz).

    "The Condemned" in Arkham Unveiled (oder H.P. Lovecraft's Arkham). Ein nicht minder grosses Durcheinander, allerdings nicht direkt fuer Charaktere.

    "Tempus fugit" aus der Deutschlandbox --- weil "Gestohlene Leben" aus dem Kleine-Voelker-Band ja schon erwaehnt wurde (was wahrscheinlich auch nur die Haelfte der 10 Stunden fuellen wuerde).

  5. Original von mkultra

    Ich sehe in einem Cthulhu-Abenteuer ein schwarz wei?es Bild.

    Jetzt will ich den Spielern aber nicht das Bild unbedingt zeigen, sondern versuchen duch meine Worte so gut wie möglich darzustellen.

    Jeder der das mal versucht hat, wird merken dass das gar nicht so einfach ist...

    Deshalb finde ich die Cartoons in den Chaosium-Baenden auch gar nicht so schlecht, weil sie viel stereotypischer sind und einem die Beschreibung mit Worten deutlich einfacher machen.

    Als Hilfe kann ich nur empfehlen, viel zu lesen. Eine Liste mit Adjektiven etc. wird wohl nur bedingt von Nutzen sein.

  6. Original von Tom

    Das Buch sieht aus als hätte ein fünfjähriger das ganze händisch bezogen.

    Ich habe mir das gestern noch mal genauer besehen. Chaosium hat ein echtes Problem mit dem Drucker. Das glaenzende Papier loest sich teilweise vom Hardcoverkarton, bei MoN sogar direkt auf der Seite. Und die Seiten bei einem Hardcovereinband einfach hinten mit billigstem Kleber an den Buchruecken zu pappen, hat eigentlich nichts mit einem klassisch festen Einband zu tun. Warum bleiben sie nicht einfach bei ihren schlabberigen 200-Seiten-Produkten vom letzten Jahr. Da hat man sich mittlerweile dran gewoehnt, und die halten wenigstens zusammen.

  7. Chaosium hat es ja mal wieder ordentlich verhauen. Da denkt man, mit dieser Vorlage kann man nicht mehr viel falsch machen, und dann das. Blitzeblank weisse Hintergruende, viel zu kleine und kreuz und quer platzierte Abbildungen, die ganze Atmosphaere ist dahin.

    (Und wo ist in der limitierten Ausgabe das Cover von Lee Gibbons? Und wer ist der mysterioese Herr Webhofer?)

  8. Original von PacklFalk

    Mal was Anderes, so als Gegensatz: Perplexer - Acid Folk :D

    Da kann ich ja weiterhin ganz beruhigt Microwave Prince hoeren. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, langsam senil zu werden ... ;)

  9. Weil ich es gerade gestern gelesen habe: The Condemned aus dem Arkham-Band.

    Das Problem mit offenen Abenteuern ist, dass sie deutlich mehr Vorbereitung benoetigen. Auf der anderen Seite lassen sich fast alle Abenteuer offener gestalten, wenn man bereit ist, die Mehrarbeit selbst zu investieren - oder genug Wissen parat hat, um flexibel zu reagieren.

  10. Original von Nanoc

    Aber der Cthulhu-Mythos lebt ja gerade davon, dass er Realtität und Fiktion so geschickt verwebt, dass man in der Realität bei anderen Gelegenheiten Hinweise darauf finden kann.

    Und gerade deshalb ist es wichtig, dass man da klar unterscheidet. Am Ende reicht es doch, wenn die Charaktere ihren SAN-Wurf vergeigen. Die Spieler sollen weiterhin ohne Zittern nach ihrem Saftglas greifen koennen.

    Ich wuerde auch nicht von Hinweisen auf den Mythos sprechen. Was du meinst, zaehlt wohl eher als Inspiration.

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