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Höchster Patriarch von Lomar

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Everything posted by Höchster Patriarch von Lomar

  1. Gemeint ist natürlich der erste Finder. Oder sagen wir mal die ersten drei. Als kleine Hilfe für diejenigen, die vielleicht tatsächlich suchen, ein Filmzitat: Ich mag Bücher. Sie auch? Gru? Kostja
  2. Habe mal nachgesehen: im speziellen Fall ist es ja leider so, da? einige Handouts (zumindest in manchen Exemplaren) tatsächlich unvollständig sind. Von daher sollte Pegasus in diesem Fall IMO eine Ausnahme machen. Zumal es sich nicht um optisch übermä?ig aufregende Handouts handelt, aus deren Online-Veröffentlichung sich ein finanzieller Nachteil für Pegasus ergibt. Gru? Kostja
  3. Ist doch ok. Ich hab' ja gefragt. Danke. Gru? Kostja
  4. Kein Problem. Danke Vielmals. Gru? Kostja
  5. Verständnisfrage: positive Kultur in extenso HrwG Gru? Kostja EDIT: "objektsprachlich" ist mir auch nicht ganz klar, wenn auch vemutlich mit nur vagem Verständnis schon ausreichend.
  6. Ok, folks, wer mein Easter Egg in Band II findet, bekommt einen Keks. (Siehe links.) Redakteure ausgenommen, die wissen sowieso immer zuviel. Gru? Kostja PS: Ich wei?, ich bin gemein, das Samstag früh zu posten. 8)
  7. Derleth zieht früher oder später immer die "guten" Götter aus dem Hut, die für den Ausgleich der Kräfte sorgen. Das verdirbt den Mythos leider ziemlich. Gru? Kostja
  8. Zumindest spielt es eine Rolle, was für ein Orchester die Aufnahmen gemacht hat. ("Bilder einer Ausstellung" ist teilweise auch recht brauchbar.) Es sollte IMO schon möglichst ein russisches sein. (Die US-amerikanische Aufnahme, die ich habe, klingt furchtbar "unrussisch", irgendwie tot (statt untot ) .) Gru? Kostja
  9. @Black Aleph: Leider ist der Mann ziemlich talentiert. Schade drum. Gru? Kostja
  10. Bischen faschistoid drauf, der Typ. Gru? Kostja EDIT: Vermutlich nicht nur ein bischen.
  11. Hab' es neulich erst im Buchhandel erstanden. Gru? Kostja
  12. Auf Flohmärkten bekommt man noch recht problemlos und preiswert Geldscheine aus der Zeit. Das hilft vielleicht, die Situation plastischer zu gestalten. Ansonsten stellt sich mir erstmal die Frage, ob du es in ein Abenteuer einbauen, oder nur nebenbei stattfinden lassen willst. In letzterem Falle mag die immer wieder gehörte Story hilfreich sein (keine Ahnung ob und wie lange es tatsächlich so extrem war), dass Gro?mutter sobald Gro?vater nach Hause kam, sich dessen gesamten Lohn schnappte und _losrannte_, um wenigstens ein Brot dafür zu bekommen. Und dass das Geld beim Bäcker dann in einem Wäschekorb landete, mit dem dessen Frau dann losrannte... na oder so ähnlich. Den Druck würde ich den Spielern irgendwann machen, da? sie ihren Lohn sofort ausgeben müssen. Wobei sie bei Cthulhu den Zahltag natürlich eigentlich gar nicht erleben dürften. Gru? Kostja
  13. Nur spaltet sich hier natürlich eine Fangemeinde. Zusammen wäre Platz 5 bei raus gekommen. Aber machts nichts. Gru? Kostja
  14. @Thomas: Im alten Grundbuch sind sie immer noch enthalten. Man sollte eh beides haben. Gru? Kostja
  15. Zu deiner Frage: ich wollte es mal leiten, wurde aber damals leider nichts draus. Der Umstand aber, da? ich es versuchen wollte deutet klar darauf hin, da? es nicht zu schwierig sein sollte. Gru? Kostja
  16. Passt ja wie die Faust aufs Auge (dachte gerade, da? ich mal nach 'nem passenden Thread suchen sollte): Hier ein Link zur Website meines Bruders: einige Wörter, wie sie im Blues quasi als Code Verwendung finden, und die der eine oder andere SL vielleicht in sein Spiel mit einbauen will. Gru? Kostja
  17. Wobei auch hier dieser bis eben nichts davon wusste. Gru? Kostja
  18. Es kommt auch darauf an, ob du lieber fertige oder eigene Abenteuer spielst. In letzterem Fall empfehle ich das Necronomicon. Gru? Kostja
  19. F??r erste Informationen bietet sich nat??rlich wie immer die Wikipedia an. Unter dem Stichwort Mittelalter erf?ñhrt man: Der Kupferstich (ab 1430) geh?Ârt dementsprechend bestenfalls zum ausgehenden Sp?ñtmittelalter. Zum Thema Holzschnitt schreibt die Wikipedia unter anderem: Was den Stil betrifft, kann ich nur empfehlen, bei Originalen abzugucken. Wenn man m?Âglichst realistisch aber nicht zu aufw?ñndig arbeiten m?Âchte, empfiehlt sich wohl am ehesten der Linoldruck. Ohne den nicht ganz unerheblichen Aufwand des Druckens betreiben zu wollen, kann man auch mit Bleistift vorzeichnen, um dann schrittweise mit schwarzen Filstiften die Linien herauszuarbeiten. Kostja
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