
Höchster Patriarch von Lomar
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Cthulhu Geheimprojekt 2005
Höchster Patriarch von Lomar replied to Tom's topic in Der Hexer von Salem
Also bisher habt ihr noch mit allem daneben gelegen. Aber sowas von daneben. Oder vielleicht doch nicht? Gru? Kostja -
Handout - Gaukler von Jusa
Höchster Patriarch von Lomar replied to Boris's topic in Spielleiter unter sich
Webspace bei Lycos o.a. und dann verlinken? Gru? Kostja -
Vorschlag meinerseits: Besorg dir zwei gleiche Kartensätze und manipulier den einen mit cthuloiden Motiven (aufkleben o.ä.) und streue die "falschen" Karten nach ein paar normalen Runden unbemerkt ein. Vielleicht reicht dafür auch schon eine einzige Karte. Besonders wenn deine Spieler alle Karten auf einmal aufnehmen und sie dann auf die klassiche weise langsam auffächern würden, wäre das IMO sehr effektvoll. Was für ein Szenario sich daraus ergiebt, wei? ich noch nicht. Vielleicht eine Traumsequenz für den Einstieg ähnlich Nightmare on Elmstreet. Gru? Kostja
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Und die können sich auch für solch abartige Themen begeistern? Gru? Kostja
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Wobei ich auf diese Qualität gar nicht zu hoffen wage. Es sind ja IMO keine Filmstudenten o.ä. unter uns. Bei einer Sammelbestellung bin ich natürlich auch dabei. Gru? Kostja
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@Tom: Klar will ich auch mal sowas machen. Aber am sinnvollsten wäre es theoretisch, wenn man das lokal aufzieht. Sonst kriegt man arge Kosten- und Terminprobleme. Gru? Kostja
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[De Profundis] Erfahrungsberichte !?
Höchster Patriarch von Lomar replied to a topic in und weitere cthulhoide Spiele
Ein SL ist von De Profundis nicht vorgesehen. Ich habe die "Regeln" dahingehend verstanden, da? oft ein Schreiber dominant ist. Aber ich denke, das mu? nicht sein. Meine Vorstellung, wie eine De Profundis-Runde laufen könnte: Ein "Spieler" beginnt mit einem Erlebnis, das er hatte oder einem Geheimnis, dem er auf der Spur ist. Die angeschriebene Person reagiert im Laufe der Zeit zunehmend aktiver auf die Briefe, indem sie selbst "recherchiertes" einbringt, ohne zu stark eine Richtung vorzugeben, damit man einander nicht zu sehr einengt. Sie verwickelt sich vielleicht zunehmend selbst in die Geschichte. Ihr passieren "Dinge", die dem ersten Briefschreiber auch schon zugestossen sind - in Variation, um die Geschichte voranzutreiben und spannender zu schreiben. Irgendwann verstirbt dann vielleicht der erste Spieler und sein Adressat erhält nur noch einige wenige Notizen von seinem Nachlassverwalter, ein Tgebuch oder ein Artefakt (die dann alle z.B. auch eine gute Ausgangslage sind, eine dritte Person anzuschreiben). Vielleicht werden auch mit der Zeit mehr Personen in die Geschichte gezogen, weil sie auf irgend einem Gebiet Experten sind. Theoretisch könnte sich das Spiel so sehr weit ausbreiten. Wobei es IMO wichtig wäre, dass keiner versucht, die Geschichte zu dominieren oder zu schnell voranzutreiben. Vielleicht orientiert man sich dafür am besten an den Anfängen von Akte X. Am geeignetsten halte ich für die Epoche die Gegenwart und die eigene Person als SC. Gru? Kostja -
Hier nun endlich der Abgabetermin und die Preise: Da ich für den Beginn des Preisrätsels Lovecrafts Todestag gewählt habe, liegt es nahe, seinen Geburtstag zum letzten Abgabetermin zu erklären: Das Spiel endet am 20. August. Das sollte ausreichend Zeit sein, um Bündnisse eingehen zu können, zu recherchieren, nach Lösungen zu suchen und Freunde und Verwandte mit seltsamen Fragen zu belästigen. 1. Preis: Ein Exemplar der Cthulhu Dark Ages zusammen mit dem "Prototyp" eines Handouts in englischer Sprache, schon sehr dicht am endgültigen Handout und ohne weiteres im Spiel zu verwenden. 2. Preis: zwei cthuloide Teeschalen. 3. Preis: eine Konstantinopel-Karte, handkoloriert und signiert, wie sie u.a. in Hinter den Schleiern zu finden ist. Diverse Gelbe Zeichen und Cthulhu-Kekse als Trostpreise, nach Ermessen des Veranstalters. Der Bonuspreis für die erste vollständige*) Lösung des Rätsels: Der Cthylla-Ritualschmuck aus dem Malleus Monstrorum, hervorragend für den Showdown einer LARP-Runde geeignet. http://mitglied.lycos.de/hpvl/Cthylla.jpg Ich hoffe, die Preise sind interessant genug, um euch ein wenig zum Grübeln zu bringen. Gru? Kostja ______________ *) Vollständig bedeutet hierfür mit dem _gesamten_ Lösungsweg. Es ist also für den Bonuspreis nicht nur die Abschrift gesucht, die Carter ins Feuer wirft sondern auch die Antworten auf die einzelnen Fragen. Es genügt nicht, aus einer handvoll Antworten auf die fehlenden Buchstaben zu schlie?en (was vermutlich eh schwierig sein dürfte).
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Anlässlich des Todestages unseres Meisters und angesichts eines baldigen Osterfestes präsentiere ich der geneigten Cthulhu-Gemeinde ein Easter Egg-Preisausschreiben, das sich bemüht, sich in das Gewand einer Mythos-Geschichte zu kleiden, ohne die Hoffnung, dass ihm das gelingen kann: http://mitglied.lycos.de/hpvl/diverses/Quiz.JPG Es war eine stürmische, kalte und unangenehme Nacht, als Ward Philips seinen Freund Carter besuchte. Die Tür war wie gewöhnlich unverschlossen, und so marschierte er hinein, ohne anzuklopfen. Er hatte Carter - wie immer bei diesen Gelegenheiten - die neueste Ausgabe der Weird Tales mitgebracht. Aber anstatt sie wie sonst kommentarlos auf Carters Rauchtisch abzulegen, schlug er sie auf und legte sie auf Carters Schreibtisch. Stumm aber mit einem wilden Funkeln in den Augen tippte er energisch auf eine Schlagzeile: äGro?es Preisausschreiben! Testen sie ihr Mythoswissen!ô Carter blickte von seiner Lektüre auf. äInteressant!ô murmelte er. äEine Reihe von Fragen, aus deren Antworten bestimmte Buchstaben zu extrahieren sind, die, in die richtige Reihenfolge gebracht, einen Lösungssatz ergeben. Nun, das scheint mir eine Herausforderung, die uns nicht allzu viel Kopfzerbrechen bereiten sollte.ô Carter nahm das Heft in die Hand und brütete geraume Zeit schweigend über den Fragen, während sich Philips in den Sessel neben dem Kamin setzte, um seinen Freund nicht zu stören. Schlie?lich, als Philips schon fast am Einnicken war, forderte Carter ihn auf, sich Bleistift und Notizblock zu nehmen. äNotieren sie alles detailliert, mein lieber Philips. Für den vollständigen Lösungsweg verspricht man uns einen Bonusgewinn. Zugegeben, da wir aller Wahrscheinlichkeit nach die einzigen sein werden, die das Rätsel lösen, kann uns der alte Farnsworth Wright auch gleich alle Preise zukommen lassen.ô Carter lachte. äNun, wollen wir mal sehen û zunächst einmal besteht die Lösung aus 27 Buchstaben. Am besten, sie legen eine Reihe von siebenundzwanzig Kästchen an und nummerieren diese, damit wir nicht durcheinander kommen.ô Philips begann umgehend, sich Notizen zu machen. äDie meisten Rätsel beziehen sich auf dieses ominöse Buch, das sich Necronomicon û Geheimnisse des Mythos nennt.ô Carter ging zum Bücherregal und zog einen Band heraus. äDabei können wir es bestenfalls als Sekundärliterartur bezeichnen.ô Er zuckte verächtlich mit den Schultern. äAber kommen wir gleich zur ersten Frage. Sehen sie sich zum Beispiel einmal den Einband dieses Buches an, das hier abgebildet ist: in der illustrierenden Goldprägung auf der Vorderseite findet sich ein verborgenes Symbol. Den dritten Buchstaben seines Namens setzen sie an fünfzehnter Stelle unserer Lösung ein. Den zwölften Buchstaben brauchen wir an neunter Stelle.ô Carter schmunzelte. äIch bewundere den Sinn der Araber für solche Spielereien.ô Philips notierte sich die ersten beiden Buchstaben. äUnd sehen sie hier, diesen Auszug eines Mythos-Werkes: das beschädigte S! Die gleiche Type wie in meinem Exemplar. Vom Titel dieses Werkes brauchen wir den fünften Buchstaben an elfter Stelle, den siebenten an zehnter Stelle. Die 9 gehört auf die 4 und die 17 auf die 14. Aber auch der Name des Autors ist für uns von Bedeutung. Sie kennen ihn, mein lieber Freund. Den zweiten Buchstaben seines Vornamens notieren sie auf der acht, den dritten auf der siebenundzwanzig. Den ersten Buchstaben seines Nachnamens nehmen sie für die zweiundzwanzig, den dritten für die neunzehn. Den fünften setzen sie bei der siebzehn ein und schlie?lich den siebenten bei der sechzehn.ô Carter hielt inne. äDas sind schon recht viele Zeichen. Und irgendwie erinnern sie mich schon jetzt auf seltsame Weise an etwas, das ich einmal auf einer meiner Reisen gelesen habe. Aber ich bin ein wenig verwirrt. Wir werden zunächst fortfahren müssen.ô Philips hatte nicht die leiseste Ahnung, welche Muster sich Carter aufdrängen mochten, und so nickte er nur geduldig. äDieses Implantat, das sie hier sehen, ist eine Fälschung. Ich habe von derartigen Implantaten gehört, aber dieses hier wurde weitgehend aus Requisiten einer bekannten Fernsehserie hergestellt.ô Philips sah ihn verwundert an. äOh, verzeihen sie. Ich verga?, dass das Fernsehen in ihrer Zeit noch gar nicht existiert. Aber sei es drum. Es hei?t in dem Rätsel, dass wir den ersten Buchstaben des vollen Titels an sechster Stelle brauchen, den fünfzehnten an vierundzwanzigster und den neunzehnten an dreiundzwanzigster Stelle.ô Carter nannte Philips die entsprechenden Buchstaben. äAh, und hier: Massa di Requiem per Shuggay! Sie können sich glücklich schätzen mein Freund, dass sie diese Partitur nie zu Gehör bekommen haben. Der Herausgeber dieser Konzert-Edition, um die bis vor kurzem noch kaum jemand wusste, starb übrigens eines recht grausigen Todes. Er erhängte sich noch vor der Uraufführung mit den Seiten eines Seiteninstrumentes (fragen sie mich nicht, um welches Instrument es sich handelte, ich wei? es nicht mehr), die so tief in sein Fleisch schnitten, dass er nahezu vollständig ausblutete. Der fünfte Buchstabe seines Vornamens liefert uns den siebenten und einundzwanzigsten Buchstaben unseres Lösungssatzes.ô äWas die ehemaligen Besitzer dieses Mythos-Werkes betrifft - glauben sie mir, mein Freund: es handelt sich bei den Brüdern Ceniza um zwei ausgesprochen mysteriöse Subjekte. Sie hatten seinerzeit û oder sollte ich sagen: werden haben? û mit einem weiteren unheiligen Buch zu tun, von dessen deutschem Titel wir den fünften Buchstaben für den Anfang unserer Lösung brauchen, den neunten an fünfundzwanzigster Stelle.ô äUnd sehen sie dieses Gold auf dem Foto einer Bundesbehörde? Es ist einer Gottheit geweiht, von deren Namen sie den ersten Buchstaben an fünfter Stelle eintragen können. Den dritten Buchstaben brauchen wir gleich drei mal: an zwölfter, zwanzigster und sechsundzwanzigster Stelle. Nun kein Wunder, er kam in allen bisherigen Lösungswörtern nicht ein einziges mal vor.ô äFür die letzte Frage brauchen wir eine andere Publikation.ô Carter zog erneut einen Band aus dem Regal, diesmal einen dünneren. ä Sehen sie hier û diesen armseligen Versuch, eine Karte von einem nichteuklidischen Labyrinth zu zeichnen. Ich glaube kaum, dass diese Karte jemals einem Menschen aus einem Labyrinth herausgeholfen hat, und sei es das Labyrinth seines eigenen beschränkten Geistes.ô Carter schüttelte missbilligend den Kopf. äSehen sie die Sterne auf dieser Karte? Ist ihnen klar, was sie bedeuten? Dann können sie mir auch sagen, wofür dieses kleine kretische Labyrinth (auch echtes Labyrinth genannt) steht. Den ersten Buchstaben notieren sie an dritter Stelle, den sechsten an zweiter und achtzehnter und den achten an dreizehnter Stelle.ô Philips schrieb den Lösungssatz noch einmal sauber ab, während Carter erneut von seinem Schreibtisch aufstand und sich hinter ihn stellte. Er blickte Philips über die Schulter und erbleichte. äEine variierende Schreibweiseô, keuchte er und seine Stimme zitterte. äPhonetisch korrekt, nur die Zahl der Buchstaben stimmte nicht! Oh, welch grausamer Scherz! Beten sie, Philips! Beten sie, dass niemand, der sich mit diesem Rätsel befassen möge, seine Lösung laut ausspreche!ô Und Carter griff nach den Notizen seines Freundes, zerknüllte sie und warf sie ins Feuer. EDIT: Typo
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Zu Jessil mu? ich noch ergänzen, da? der (mir bekannte) Durchschnittsberliner Karneval nicht leiden kann. Fasching ist was für Kinder - da drücken sich sogar die Erzieher vor, wenn sie denn können (so geschehen beim ersten Golfkrieg). "Generell ablehnend" fasst das eigentlich schon zusammen; Ausnahmen bestätigen die Regel. Dass das Interesse an Karneval zunimmt ist definitiv ein Wende-Phänomen. Gru? Kostja
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Eben weil ich mich _nicht_ vom Klassenfeind manipulieren lassen will, habe ich mir den Film bisher verkniffen. Gru? Kostja
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Schöne Bildle vom Boss...
Höchster Patriarch von Lomar replied to Frostvater's topic in Sonstige Medien
Ok, danke. Dann habe ich wohl immer nur die wenig aussagekräftigen Links erwischt. Mir erschien die Seite etwas undurchsichtig. Gru? Kostja -
Schöne Bildle vom Boss...
Höchster Patriarch von Lomar replied to Frostvater's topic in Sonstige Medien
@Leronoth: Sorry, ich meinte, wie schätzt du die Seite ein, wo ordnest du sie politisch ein? Ich wei? nämlich nicht, wo ich damit hin soll. Die meisten der Bands u.a. sagen mir nicht so viel, au?er Laibach, die immer wieder gerne aber wohl irrtümlich als rechts eingeordnet werden aber vermutlich auch ganz gerne von Rechten gehört werden. Gru? Kostja -
Schöne Bildle vom Boss...
Höchster Patriarch von Lomar replied to Frostvater's topic in Sonstige Medien
@Leronoth: Und wo siehst du Ironflame? Gru? Kostja -
Schöne Bildle vom Boss...
Höchster Patriarch von Lomar replied to Frostvater's topic in Sonstige Medien
Wir haben das bereits andernorts diskutiert. Gru? Kostja -
Blair Witch. Super Vergleich.
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Ein Noob schreit um HIIILFE!!!
Höchster Patriarch von Lomar replied to Pascal Kamp's topic in Spielleiter unter sich
Nun, Autoren können natürlich am besten über Orte schreiben, die sie kennen. Andere Schauplätze kosten eine Menge Recherchearbeit und trotzdem läuft man Gefahr etwas zu übersehen. Für andere Epochen als die eigene zu schreiben, ist da schon Risiko genug. Deswegen werden ja Regionalia auch vorzugsweise von Ortsansä?igen verfasst. Das so etwas sonst schnell schief gehen kann, mu?ten wir Berliner leidvoll erfahren. Gru? Kostja -
Eben.
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Ach so, deiner war das. *Wunschsmilie hier einfügen* Gru? Kostja *entsetzt, was für Fragen manchmal bereitwillig beantwortet werden*