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Jessil1364424405

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Posts posted by Jessil1364424405

  1. Original von Marcel Gehlen

    Ich sehe absolut kein Problem darin, wenn jemand das BRP-Regelsystem nimmt und damit spielt was er will, von mir aus kann er eine Welt in der man Eiermännchen spielt mit dem Cthulhu-Regelwerk leiten....

     

    Und wenn jemand alles erdenkliche mit dem Cthulhu-Regelwerk leitet...

     

    Soll er von mir aus Aventurien, Engel und InSpectres mit dem Cthulhu-Regelwerk leiten.

    Ich denke wir entfernen uns langsam vom eigentlichen Diskusionsansatz. Die ursprüngliche Frage war gar nicht, ob man mit dem Cthulhu Regelwerk DSA oder PP&P spielen kann oder sollte, sondern ob Cthulhu Abenteuer mit hohem detektivischen Anteil, so dass man sie schon Detektivabenteuer nennen kann noch "echte" Cthulhu Abenteuer sind, ohne jemanden zu verbieten so etwas zu tun.

     

    Original von Marcel Gehlen

    Was wirkliches Cthulhu ist ist eine Frage der Settinginterpretation? Gut ich berufe mich dann mal auf die Tagline des aktuellen Grundregelwekes: "Rollenspiel in der Welt des Howard Phillip Lovecraft." Und das Cover wird von dem Antlitz dieses Autors geziert, das "riecht" für mich doch ziemlich nach dem nihilstischen Ansatz...

    Obwohl es in den Geschichten Lovecrafts auch durchaus hohe Detektivische Anteile gab. z.B. " Das Ding auf der Schwelle" oder "Der Fall Charles Dexter Ward"

  2. Original von CrimsonKing

    das ganze könnte man ja auch in ein Word-Dokument umwandeln, oder?

    JPG is manchmal bissle blöd beim ausdrucken, besonders wenn Schrift mit dabei is.

    Ich habe daraus Postscript und PDF Files gemacht. Wer Interesse hat, der möge mir seine E-Mail Adresse und das gewünschte Format mailen.

  3. Original von Wicked Gouhl

    edit: Schade das die Nyarlathotep-Box für Cthulhu-Einsteiger nicht geeignet ist, sieht wirklich interresant aus...

    Die kampagne ist auch sehr schön. Nur halt sehr Komplex und in sich Verschlungen. (Ich gebe zu, dass ich mehr als einmal NSC?s durcheinandergebracht habe. Unser SL hat seit dem bestimmt ein paar graue Haare)

     

    Ich würde sie an deiner Stelle für später auf jeden Fall im Auge behalten.

  4. Original von LordRobert

    Wir haben nur mit dem Grundregelwerk 1.Auflage angefangen, da dies aber leider vergriffen ist, kann ich dir auf jeden Fall zum Spielleiterhandbuch raten. Hab mir zwar gedacht, da? es ein wenig teuer ist für einen armen Studenten wie mich, aber es ist jeden Cent wert den du bezahlst. Das Spielerhandbuch habe ich noch nicht, steht aber auf der Einkaufsliste.

    Ich würde dir auf jeden fall raten das Spielerhandbuch UND das Spielleiterhandbuch zu kaufen, da im Spielerhandbuch die Regeln und Im Spielleiterhandbuch der Hintergrund drin ist.

  5. Original von Thomas Michalski

    Richtig, aber wie schon gesagt, einen Computer zu haben gehört in den Augen von so manchem wohl wirklich irgendwie "zum guten Ton", die sind modern, die muss man haben.

    So wie viele Leute seinerzeit Videokameras gekauft haben, so wie sich alle auf Digicams gestürzt haben - keiner hatte Ahnung, richtig gelohnt hat es sich auch nicht, aber man tat es eben zu der Zeit.

    OK. Das mag stimmen.

     

    Original von Thomas Michalski
    (Ich möchte mal wissen, was für einen Schrott die einen für 500 andrehen)
    Vor einem Jahr: AMD Athlon mit einer (effektiven) Taktung von 2Ghz, 512 MB RAM, GeForce 2, 200 GB Festplatte, Brenner, DVD-Laufwerk und einem dicken Softwarepaket - ich muss es wissen, ich sitze an so einem "Schrott".

    Na ja zum "arbeiten" wird das wohl reichen. ;) Ist aber nicht das, was ich mir als aktuellen Rechner kaufen würde (auch nicht vor einem Jahr) Aber die Ansprüche sind verschieden. (Ich wollte keinesfalls den Rechner von irgendjemanden beleidigen)

     

    Original von Thomas Michalski

    Aber da ich leider auch keine empirischen Zahlen des deutschen Dummytums habe, muss es das wohl tun - oder auch nicht.

    Ich auch nicht. Warscheinlich gibt es in meinem Umfeld nur weniger Dummys. Die Warheit liegt wohl irgendwo in der Mitte.

     

    Original von Thomas Michalski

    Mein Punkt ist und bleibt der, dass es da drau?en massenweise Leute gibt, die ihren PC einzig und alleine zum Arbeiten benutzen.

    Wenn du jetzt sagst, dass das nicht stimmt, tja, dann kann ich daran auch nichts ändern.

    Da stimme ich zu, nur zähle ich diese Leute nicht unbedingt zu den Dummys. (Siehe meine Definition von nicht mehr Dummys)

     

    Original von Thomas Michalski

    Das ich mich persönlich mehr damit beschäftige liegt auch nicht zuletzt an einer gewissen professionellen Neugierde und, ja, Zweckoptimierung, Ich will effektiv arbeiten können, womit auch immer. Darum habe ich ein Auge auf Neuentwicklungen...

    Und da bist du sicher nicht alleine da drau?en.

     

    Original von Thomas Michalski

    ... aber ich bleibe auch dabei, Linux könnte auch mir zum jetzigen Stand nicht den Komfort bieten, den mir, oh Grausen, XP bietet.

    Klar ist das auch viel Routine ... aber ... das ist mir im Endeffekt egal. Mit meinem XP mitsamt auf MacOS geskinnter Taskleiste kann ich schnell und effektiv arbeiten, wei? wo alles ist und habe auch genug Kenntnis im Umgang mit eventuellen Fehlern. Warum sollte ich nun umsteigen?

    DU sollst ja auch nicht umsteigen. Ich will hier ja niemanden bekehren. Ich sage nur, dass es viele gibt, die eventuell umsteigen. Um an den Anfang dieser Diskusion zurückzublicken, wird es eventuell (zumindest könnte ich mir das vorstellen) mit Longhorn und den schwachsinnigen ?nderungen bei den Softwarerechten von Longhorn mehr Umsteiger geben.

     

    Original von Thomas Michalski

    Im Grunde gibt es jedoch wenig, dass mich mehr langweilt als der ganze PC-Technik-BlaBla...

    Du wirst dich wundern, mich langweilt der Technikkram auch. Auch ich beschäftige mich nur so vielt wie nötig damit.

  6. Original von Thomas Michalski

    PCs gibt es bereits ab 500 Ç, nicht erst ab dem Doppelten...

    Man kann auch 2000 Euro ausgeben. Ich denke mit 1000 Euro liegt man im guten durchschnitt. Und selbst 500 Euro sind ein haufen Geld, den die Mehrheit der Bevölkerung nicht mal eben aus der Portokasse zaubert.

     

    (Ich möchte mal wissen, was für einen Schrott die einen für 500 andrehen)

     

    Original von Thomas Michalski

    ...und "man muss heute einen haben", um mal meinen Onkel zu zitieren.

    Meinen Onkel, dem ich sogar das Bildformat am DVD-Heimplayer umstellen gehen musste.

    Mein Vater, dem ich gelegentlich noch mal Unterricht im Thema "Doppelklick" geben musste.

    Meine fünf- bis zehnköpfige Literaturprojekt-Gruppe, die an der Einrichtung einer FTP-Verbindung fast gestorben ist.

    Kommilitonen, die auf die Frage "Wie gehst du ins Internet?" nicht antworten konnten, bis die Frage mit "Klickst du auf das blaue 'e'?" verfeinert wurde...

    Mein Cousin, Firmeneigner, dem ich gelegentlich helfen muss, seine eigenen Dateien von der Festplatte abzubrennen...

    Meine Mutter, die Moorhuhn nicht mehr starten konnte, weil das Icon aus dem Bild gerutscht war...

    ?hhhämmm

    Original von Thomas Michalski

    Persönliche Erfahrungsberichte sind hier relativ nutzlos und sehr vom persönlichen Umfeld abhängig.

  7. Original von Camo

    Winzigweich hat einen Anti-Linux-Fonds, der auch gar nicht wirklich klein ist.

    Da sieht man doch, dass die von Winzigweich wirklich angst haben.

     

    Zum Thema Computerdummies:

    Ich denke nicht, dass die Computerdummies überwiegen.

     

    Das Agument mit den Leuten, die nur auf Arbeit mit dem Computer arbeiten müssen, kann nicht gelten, da diese keinen Einflu? auf dad Betriebsystem haben. Entweder installiert der Arbeitgeber Windows, oder wie München Linux. Der Arbeitnehmer muss mit klar kommen. Relevant sind nur die Leute, die so eine Kiste zu Hause haben. Und da kann mir Niemand erzählen, dass die Mehrheit sich ein ca 1000 Euro teures Gerät hinstellen und sich dann nicht damit beschäftigen. Für mich hat Computerdummi nichts mit am Rechner rumschrauben zu tun. Ein Computerdummi ist derjenige, der beim verschwinden des Word Icons auf dem Desktop eine neuinstallation des Betriebssystems vornimmt und anschlie?end den Support anruft.

     

    Jemand, der weis, wie man ein Programm installiert, der sein Beriebsystem updaten kann, den Interbnetanschluss selber einrichtet und weis, dass man unter Windows ab und zu Defrag und Scandisk benutzen sollte, ist schon lange kein Dummi mehr und wird mit Linux bestens zurecht kommen. Und nein es ist kein von vorne lernen mehr, da wie ich oft sagte KDE und Windows extrem ähnlich sind.

     

    Als ich damals auf Linux umgestiegen bin, habe ich einen Sonntag gebraucht und bin klargekommen.

  8. Original von Thomas Michalski

    Knoppix klingt nach 'ner Idee, aber vor August komme ich auch da nicht zu.

    Dann mach das mal.

     

    Original von Thomas Michalski

    Ich bringe aber einfach mal einen simplen Fakt ein ... wenn es so lohnend wäre, Linux-Versionen zu machen ... dann gäbe es mehr.

    Nunes gibt heute schon mehr Spiele gro?er Hersteller für Linux, als noch vor ein paar Jahren. Irgendjemand müsste nur mal den Anfang machen das in breiter Front zu tun.

     

    Original von Thomas Michalski

    Mag sein, dass sich da mittlerweile was getan hat, aber wenn man auch nur eine Geste mehr vollführen muss als auf die EXE-Datei klicken, dann hat's verloren.

    Dafür musst du nur auf ein RPM Paket klicken ;)

     

    Original von Thomas Michalski

    Das Argument zieht nicht wirklich...

    Warum nicht, wenn es mindestens genauso leicht ist wie bei Windows?

     

    Original von Thomas Michalski

    ...ebenso wie SilentSpells Einwand bezüglich der Preise. Klar kommen die MS-Proggies teuer, aber der Dummy kauft bei Plus oder Aldi, da ist all die Software inklusive...

    Ich denke in unserer "Geiz ist Geil" Gesellschaft zählt der Preis sehr viel. Und ALDI und Co könnten die Rechner dann auch günstiger machen, weil sie Microsofts teure Software nicht mehr zu kaufen brauchten.

     

    Original von Thomas Michalski
    [softwarepatente, OpenSource, Datensicherheit und Speicherverwaltung] Braucht ihn auch bei Linux nicht zu interessieren.
    Nein, aber wenn ihn all das nicht juckt ... warum sollte er dann umsteigen?

    Was bietet Linux dem Dummy, dass XP nicht kann?

    Es bieten ihm ein kostengünstiges bis kostenloses Betriebssystem mit Unmengen an kostenloser Software.

     

    Original von Thomas Michalski

    Der Kritikpunkt war, mehr als rekapitulieren kann ich das aber nun auch nicht, dass normale Linux-Fassungen sehr kompliziert zu bedienen seien (Stichwort Konsole etc.), SuSe natürlich nicht.

    Dafür war den betroffenen Personen SuSe schon wieder zu undurchsichtig und gab ihnen, ihrer Meinung nach, zu wenig Zugriff auf die Prozesse im Hintergrund.

    Eigentlich kann man Suse wenn man möchte auch über die Konsole bedienen. Nur ist KDE (die graphische Benutzeroberfläche) unter Linux/Unix mitlerweile fast Standard. Mit KDE kommt man sotzusagen deinen Computerdummies (Die so denke und hoffe ich nicht die Mehrheit der Computernutzer darstellen) entgegen.

     

    Original von Thomas Michalski

    Im ?brigen will ich noch mal betonen, dass ich Linux, trotz allem was ich hier sage, für eine tolle Sache halte. Ebenso wie ich XP & co. sicherlich nicht mag, vor allem das neue Office ist ein Verbrechen an der Menschheit.

    [/Quote]

    Das freut mich.

     

    Original von Thomas Michalski

    Aber hey, dennoch bleibe ich bei dem Standpunkt, das Linux noch weit, weit von einer Marktreife bzw. einer ernstzunehmenden Konkurrenzstellung zu Windows entfernt ist.

    Aber es kommt mit gro?en Schritten.

  9. @Thomas Michalski: ich habe da erstmal eine grundsätzliche Frage: Benutzt du Suse , oder hast du schon Suse benutzt? Die Frage soll nicht gemein sein. Wenn nicht kann ich nur den Tip von SilentSpell unterstrechen schau dir Knoppix an, das brennst du auf eine CD legst sie ein und startest ein komplettes Linux System von CD ohne was auf deiner Platte zu installieren.

     

    http://www.knoppix.com/

     

    das gibt es auch von Suse:

    http://www.suse.de/de/private/download/ftp/live_eval_de.html

     

     

    Original von Thomas Michalski

    Klar, aber das hängt eben indirekt auch mit der geringen Verbreitung von Linux zusammen, es lohnt momentan einfach nicht, da eine Anpassung zu machen...

     

    Ich würde da vorsichtig sein. Linux ist bereits gut verbreitet und verbreitet sich immer mehr. Gerade Jüngere Computerbesitzer wie Schüler und Studenten, haben Linux meiner Erfahrung nach immer häufiger im Einsatz. Und das ist ja die Zielgruppe für Computerspiele.

     

    Wenn ich d in meinen eigenen Bekanntenkreis sehe. Vor 1-2 Jahren war Linux da noch ein Fremdwort. Und jetzt kann ich dort 5 Linux User zählen.

     

    Original von Thomas Michalski

    Trotzdem muss man mehr Ahnung haben. Ein Kumpel wollte mich auch davon überzeugen, dass es mit Linux alles so leicht geht wie unter Windows ... als er mir das "einfache" Systemupdate vorgeführt hat war mir klar, da muss noch irre viel getan werden.

    Wie gesagt, die Rede ist von Dummys, Leuten die total keinen Peil von der Materie haben, nur zocken oder tippen wollen.

     

    Da stellt sich die Frage, was du mit Systemupdate meinst (Installation, Onlineupdate, update einer früheren Version auf eine aktuelle)?

     

    Die Installation läuft wie ich schon gesagt habe zumindest bei Suse (Redhad und Mandrake sind da ähnlich) ähnlich wie bei XP ab. Natürlich kann man Feineinstellungen vornehmen, aber das kann man bei XP auch.

     

    Leute die "nur" Tippen und im Internet surfen möchten, finden gleich nach der Installation einen Browser und Openoffice direkt auf dem Desktop. (Bei Windows müsste erst mal MS Office oder Openoffice extra installiert werden)

     

    Original von Thomas Michalski

    Softwarepatente, OpenSource, Datensicherheit und Speicherverwaltung - das interessiert den normalen Endnutzer doch nicht, solange sein Kram läuft...

     

    Braucht ihn auch bei Linux nicht zu interessieren.

     

    Ach so, wer hat dir erzählt, dass Suse kein "echtes Linux"Tm ist? Informatiker. Komisch, die Informatiker die ich an meiner Uni kenne arbeiten mit Suse.

  10. Original von Matthias

    ...besonders Spiele werden ja bisher schlecht unterstützt. In dem Ma?e, in dem die User nach Linux abwandern, wird sich aber auch dies ändern, da werden irgendwann auch die Spielehersteller einlenken. Im manchen Fällen, in denen die Spiele etwa OpenGL unterstützen, ist es ja teils nur eine Frage des Neukompilierens.

     

    Ich denke daran können nur die Spielerhersteller was ändern und nicht die "Macher" von Linux.

     

    Original von Matthias

    Ich habe mir gestern übrigens mal Knoppix angesehen, es hat mir qua Bedienbarkeit sogar deutlich _besser_ gefallen als mein W2k. Es gibt sehr gute (und ausgereifte) Alternativen zu SuSe, aber auch SuSe selbst zählt ja nicht umsonst recht namhafte Unternehmen zu seinen Kunden.

    Ich stimme dir aber zu, dass noch ein "Dummy-Linux" fehlt. Es gibt eine Menge Leute (zum Beispiel meine Mutter), die auf Computer angewiesen sind, aber ansonsten total gelangweilt sind von dem Thema. Sie wollen die Dinger anmachen, die Dinger müssen dann funktionieren, wie und warum interessiert kein bischen. Zukünftige Linux-Distributionen müssen sich wohl stärker auf unterschiedliche Zielgruppen ausrichten. Ich schätze, es wird rein kommerzielle Produkte für Dummys geben (die trotzdem deutlich billiger sind als Window$) und Open Source Ware für Fans und Freaks.

    Suse hat bereits einen gro?en Schritt dahin getan, dass man eine weitesgehend selbständige Installation hat. Und KDE ist eigentlich genauso leicht zu bedienen, wie Windows.

  11. Original von valurias

     

     

    Ich bin nicht wircklich ein Freund von Preisbindungen jeglicher Ausprägung - doch die Buchpreisbindung ist der Garant für eine weitgefächerte Angebotspalette des deutscprachigen Buchmarktes und so wohl das geringere Uebel, vor einem Markt wo nur noch Bestzähler den hauch ein Chance haben.

    So zum Beispiel im franphonen Sprachraum, wo nur durch die staatliche Vörderung klein und mittlere Verlage ein möglickeit haben sich behaupten und nicht unter die unerbittlichen Walzen der vier, fünf Grossen Verlagsketten kommen.

    Aber das geschieht ja zur Zeit auch auf dem deutschen Markt ..

    Zustimmung

  12. Original von FacelessMan

    was bitte sind Ferien? Der Duden sagt Urlaub für Schüler und Studenten, aber was nützt es ein Fremdwort mit dem anderen zu erklären?

    Hier irrt der Duden anscheinend, da Studenten keine Ferien haben, sondern Vorlesungsfreie Zeit. In dieser liegen dann meistens Praktika, Sonderübungen, Sonderseminare, Brückenkurse u.s.w. Also nicht zwangsläufig freie Zeit.

     

    Der Schüler hingegen muss in den Ferien nicht eine Minute an die Schule denken.

  13. Original von PacklFalk

    Und da hast du gar nicht auf Hellas gewettet, Jessil? Hast dir einen ganz schönen Batzen Kohle entgehen lassen! :)

    Na ja, soooo sicher war ich mir nun auch wieder nicht. Es war ein Schuss ins Blaue, der dann getroffen hat.

  14. Ich habe seit dem Ausscheiden der Deutschen Mannschaft gasagt:" Die Griechen werden Europameister" und keiner hat es mir geglaubt. Nun habe ich Recht behalten und die Griechen haben in einem schönen Spiel verdient gewonnen.
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