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Jessil1364424405

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Posts posted by Jessil1364424405

  1. @HerrEichenburg:

    Na ja, das ist etwas schwirig, da KotDT ein englisches Comic ist. Die einzigen mir bekannten auf deutsch übersetzten Folgen waren in dem deutschen Dragon Magazin enthalten, welches mittlerweile seit Jahren eingestelllt ist.

     

    Da scheinen sonst die von dir erwähnten zwei Hefte das einzg deutsche dazu zu sein. Von welchem Verlag sind die eigentlich, ich habe auf der von dir erwähnten Seite nichts gefunden.

     

    Es gibt jedoch viele englische Ausgaben der Ritter der Ritter, zum teil auch im Netz. Da es sich dabei um kein schweres englisch handelt, solltest du die Geschichten leicht verstehen können.

  2. Original von Kanzler von Moosbach

    Aber das Systeme auch gewisse Neigungen zu bestimmten Abenteuer erkennen lassen.

     

    Zustimmung

     

    Original von Kanzler von Moosbach

    Wie schon erwähnte kann man auch mit Plüsch, Power & Plunder sich als kleines Plüschtier durch das Abenteuer metzeln oder gar ein Cthuloides Abenteuer erleben,

    Zustimmung

     

    Hier kommt er mein Glücksbärchi mit seinem Streitkolben der Verdammnis +4 :D

  3. Original von element

    Also was Cthulhu ist, ist mir total egal.

    Das ist aber gerade das, was hier (unter anderem) diskutiert wird. ;)

     

    Original von element

    Im Grunde ist Cthulhu nichts anderes wie D20 ohne Kampfregeln.

    Natürlich gibt es Kampfregeln. Und D20 benutzt ein Würfelsystem mit einem 20 seitigen Würfel, wohingegen Cthulhu (zumindest das "klassische") einen theoretischen 100 seitigen Würfel benutzt.

     

    Original von element

    Es gibt die Fertigkeiten, es gibt Grundattribute...

    Allerdings, wie in fast jedem Rollenspiel

     

    Original von element

    ...es gibt Leben...

    Was ist das? So wie bei Super Mario Brothers? Meine Charaktere haben eigentlich nur ein Leben. Genauso wie...

     

    ...und jetzt oute ich mich: Ich nur ein Leben habe.

     

    Original von element

    ...Attake und Parade.

    Dann gibt es also doch Kampfregeln? :D

     

    Original von element

    Ansonsten hat Cthulhu regeltechnisch aber auch gar nichts.

    Na da ist doch noch einiges.

     

    Das ist wie eigentlich immer, nicht wirklich böse gemeint. Aber das konnte ich so nicht stehen lassen.

  4. Original von http://www.ritterderzeit.org

    Wenn ich mich in einem metier gar nicht auskenne dann hat meine Fantasie vollen Auslauf... wenn ich etwas nur zur Hälfte kenne dann sind immer Zweifel ob es richtig ist was ich tue!"

    Interassant. Dann bist du also der Meinung ,dass es besser ist, eine Rolle wohlwissend unautentisch darszustellen, als sie auf den gemachten Erfahrungen beruhend so autentisch wie möglich darzustellen? Habe ich das richtig verstanden?

     

    Ich sehe das nämlich so: Eine gute Näherung ist besser als ein "Schuss ins Blaue"

     

    Au?erdem würde ich mich dazu hinrei?en lassen zu beahaupten, dass die Meisten das andere Geschlecht besser als halb kennen.

     

    Ich würde sagen mindestens 3/4 :D

     

    Aber ich frage da gerne noch mal meine Psychologie Professorin.

     

    Edit: Mich plagen in einer Rollenspielrunde übrigens niemals Zweifel bezüglich meiner Darstellung. Schlie?lich ist es ja nur ein Spiel.

  5. Original von PacklFalk

    Ich habe bisher, im Gro?en und Ganzen, hauptsächlich gute Erfahrungen mit Spieler/innen, die Charaktere des anderen Geschlechts spielten, gemacht.

    Das geht mir ganau so.

     

    Original von M. Carnby

    Man muss sich ja als Spieler sowieso in eine andere Rolle hineindenken. Ob man dann als Mann eine Frau (oder umgekehrt) spielt, macht da keinen gro?en Unterschied mehr

    Ich denke auch, dass es nicht schwieriger ist, als Frau einen Mann oder als Mann eine Frau zu spielen, als sagen wir mal eine(n) Archiologen/in, wenn man selber von Archiologie keine Ahnung hat.

     

    Ich persönlich kenne viele Frauen und habe Erfahrungen gemacht, wie sie sich verhalten. Eine(n) Archiologen/in habe ich noch nie getroffen. Somit wäre mir die Rolle des Archiologen sogar unbekannter. => Die Rolle einer Frau wäre für mich leichter darzustellen.

  6. Original von Nice Guy Eddie

    ... (ich würde es hier einfach Genre nennen ;) )...

    Ich zeige mal, was ich mit Schubladen meine:

     

    Orginal von Marcel Gehlen

    Ich möchte Monster töten? Dann spiele ich D&D, da unterstüzt mich das System und auch viele Kampagnenwelten da drin.

     

    Monster töten = Schublade für D&D

     

    Fantasy = Genre für D&D

     

    Tut mir leid, es gehört absolut nicht hier hin, aber mein Blutdrck steigt immer ein wenig, wenn ich höre oder lese D&D wäre nur zum rummetzeln gut. Es ist ein System mit mehreren gut durchdachten Welten, in dem man alle möglichen Arten von Rollenspiel betreiben kann. Sogesehen ist das Genre Fantasy viel Weitläufiger als die meisten anderen, da es praktisch nur eine Art fiktives Zeitalter beschreibt und keine weiteren Einschränkungen macht.

     

    So als wenn man sagen würde Cthulhu ist ein Rollenspiel in der Zeit von 1890 bis Heute. Dann wäre viel mehr denkbar, als wenn man den Zusatz Horrorrollenspiel macht.

     

    @ Marcel Gehlen:

    Ich würde übrigens gerne die Kampagnenwelten genannt haben, welche das Monstertöten als hervorstechende Tätigkeit unterstützt. (nicht böse gemeint)

  7. Original von Rapunzel

    ...kennen wir das nich aus Dutzenden Fantasy -Geschichten und...

     

    Ich habe heute mal wieder in meinem Rollenspielregel rumsortiert und etwas entdeckt:

     

    Jetzt kommts...

     

    "Auf Cthulhus Spur FANTASY-Rollenspiele in den Welten von H.P.Lovecraft" Hobby Products 1986

     

    Taaadaaa :P

     

     

    Nebenbei: Ich finde es gut, dass dort jetzt Horror Rollenspiel steht.

    Trotzdem würde ich detektivische Aktivitäten durchaus als eine Cthulhu-Rollenspiel-typsche Angelegenheit ansehen. Sonst wären oft benutzte Fertigkeiten wie Bibliotheksbenutzung, Verborgenes Erkennen, Spurensuche, u.s.w relativ unnütz.

     

    Nur sollte der Schwerpunkt nicht unbedingt auf dem Detektivischen liegen, sondern auf dem Horror.

     

    Abgesehen davon bin ich ebenfalls der Meinung, jeder sollte tun was er will und verstehe dieses Schubladendenken von einigen hier nicht.

    Nur weil es gefallen ist. D&D ist keinesfalls zwangsläufig ein Rollenspiel in dem man nur Monster bekämpft. Ich leite D&D mit Abenteuern, in denen es zu keinem einzigen Kampf kommt, da der Kampf bei meinen Abenteuern niemals nötig zum erfolgreichen beenden eines Abenteuer ist. Natürlich kommen auch mal kämpft vor, aber nicht als Selbstzweck.

     

    Ich leite bei D&D gar nicht so selten tusch... Detektivabenteuer. Und wer mir nicht glaubt, dass das in der D&D Welt geht, dem seien die Romane:

     

    "Mord in Halruaa"

    "Mord in Cormyr"

    "Mord in Tarsis"

     

    ans Herz gelegt.

  8. Danke für die Antworten.

     

    Dann wird es sich nicht lohnen mehr als 5-6 Euro dafür auszugeben (wenn überhaupt).

     

    Die Sache mit dem Film war das erste was Google ausgespukt hat, deshalb habe ich es hier mal angesprochen, ob das eine Falschmeldung war, oder ob das Projekt erst einmal verschoben ist, weis ich nicht.

  9. Hast du dir mal genau überlegt, warum du auf dieser Veranstaltung ein Cthulhu Abenteuer leiten willst?

     

    Weckst du nicht falsche Vorstellungen von Cthulhu Abenteuern, wenn du ein rosarotes kuschelwuschel Abenteuer leitest, die Kiddys dann auf den Geschmack bringst und diese einen Schrecken bekommen, wenn sie sich die Regelwerke und ein paar Abenteuer kaufen und sehen, wie Cthulhu Abenteuer wirklich aussehen?

     

    Wenn man schon "Werbung" für so etwas wie ein Rollenspielsystem machen möchte, sollte man schon mit offenen Karten spielen und zeigen wie ein "typisches" Abenteuer dieses Systems aussieht, auch wenn das bedeutet, das es etwas "härter" wird.

     

    Dann mach im Programm lieber den Vermerk "Horror Rollenspiel" und jeder sollte wissen, was da auf ihn zukommt. Schlie?lich werden auf eurere Veranstaltung nicht nur 10 Jährige rumlaufen. Rollenspielanfänger können schlie?lich aus allen Altersschichten kommen .

     

    Für die Jüngeren könnt ihr dann ja immer noch "harmlosere" Rollenspiele wie DSA, D&D, Shadowrun, Earthdawn, HdR ... anbieten.

  10. Grundsätzlich halte ich das erweiterte Dungeonkonzept für EINE praktikable Möglichkeit, obwohl ich sie noch etwas erweitern würde, in dem ich die Möglichkeit geben würde verschiedene "Türen" zu betreten.

     

    Will hei?en, dass die Charektere in verschiedenen Stadien des Abenteuers die Möglichkeit haben sollten zu entscheiden, ob sie jetzt durch Tür 1, Tür 2 oder Tür 3 gehen. Eventuell sogar in verschiedenen Reihenfolgen. Oder dass es alternative Räume gibt (Tür 1a, Tür 1b, Tür 2a, Tür 2b, Tür 2c und Tür 3)

     

    Ich selber baue mir ein Abenteuer meistens aus verschiedenen Wegpunkten auf, die zum Teil in verschiedenen Reihenfolgen besucht werden können oder auch (die Möglichkeit sollte man einbeziehen) ausgelassen werden können. Es macht zu bestimmten Zeitpunkten jedoch keinen Sinn mehr einen Wegpunkt zu besuchen, da das was dort passiert bereits passiert ist. Andere Wegpunkte werden erst zu einem späteren Zeitpunkt interessant.

     

    Auf das Dungeon Beispiel angewendet: Manche türen werden zu einem bestimmten Zeitpunkt abgeschlossen, wohingegen andere Türen erst später aufgeschlossen werden)

     

    Das bringt meiner Meinung Dynamik, Wahlfreiheit und einen stimmigen charakterunabhängigen Zeitverlauf.

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