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Jessil1364424405
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Einen schönen Text über Stabilität findest du hier: http://www.nyarlathotep.de/spiel04_monster.htm
Dort werden fast am Ende noch weitere Möglichkeiten aufgezählt, wie man Stabipunkte zurückbekommt.
Besonders das mit dem Tagebuch finde ich gut, da die Spieler ein solches auch real anfertigen können. Das wäre dann gleich eine Gedächtnisstütze, wenn mal wieder was vergessen wurde.
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Nebenwirkungen können alles mögliche sein. Dazu gibt es ja nette Tabellen mit Phobien und so weiter.
Wenn man einen (warscheinlich hauptsächlich christlichen, jüdischen oder moslimischen je nach Gebiet) Geistlichen aufsucht wird man warscheinlich etwas frommer werden.Denn schlie?lich hat einem die jeweilige Religion geholfen das Erlebte zu verarbeiten.
Mit altem Grundregelwerk meine ich das Regelwerk "Cthulhu - Rollenspiel in der Welt des H.P.Lovecraft", von Pegasus Spiele, welches mittlerweile vergriffen ist. ISBN Nr.:3-930635-690
Ende 2003 wurde dieses Grundregelwerk neu aufgelegt, erweitert und verbessert. So gibt es nun nicht mehr ein Regelwerk, sondern zwei.
1) "Cthulhu Spieler-Handbuch" ISBN Nr.:3-930635-94-1
1) "Cthulhu Spielleiter-Handbuch" ISBN Nr.:3-930635-95-X
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Für Diejenigen,die "nur" das alte Grundregelwerk haben, dort findet man die Textstelle Seite 69 bis 71
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Professionelle Hilfe für das Seelenheil,finden Leute damals wie Heute beim Pfarrer ihres Vertrauens. Das nennt man seelsorgische Pflichten eines Geistlichen. Und die sollte es auch schon damals gegeben haben.
Natürlich kann man Stabilitätspunkte auch ohne "professionelle Psychologische Betreuung" zurückbekommen. Siehe Spielerhandbuch Seite 157 bis 159 unter dem Stichwort "Zugewinn von Stabilitätspunkten".
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Sehr dünn ist bis jetzt auch der Eintrag zu unser allen liebstes Rollenspiel: http://de.wikipedia.org/wiki/Call_of_Cthulhu
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Was mir da als erstes einfällt, sind die jeweiligen Dienste der Charaktere. Diese sind wenn du so willst "Connection No.1". Jeder dieser Dienste, sei es nun FBI, CIA, NSA oder der beliebte Fish and Wildlife Service, hat seine eigenen Möglichkeiten an Informationen, Ausrüstung oder Leute zu kommen, die einem bei dem jeweiligen Vorhaben behilflich sind. Da bei mir die DG Missionen eh meistens als "offizielle" Missionen der Jeweiligen Dienste/Behörden getarnt sind, ist das auch gar nicht so schwierig. Frei nach "Staatsfeind Nummer 1": Das ist eine interne Sicherheitsübung!
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So einfach und doch so faszinierend!
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Ich fände vorerst Fettdruck besser als kursivschrift. Letztlich geht für mich das Praktische vor das ?u?erliche (Ein Abenteuer soll sich gut leiten lassen und nicht schön aussehen, jedenfalls in erster Linie nicht). Und so schlecht sieht Fettdruck nun auch nicht aus. Was marginalien sind, weis ich nicht, und ich kann mir unter der obrigen Beschreibung nicht wirklich was darunter vorstellen.
Zum Theme Zusammenfassung am Anfang möchte ich folgendes Vorschlagen. Ich selber mag es auch,wenn ich nicht erst das ganze Abenteuer lesen muss, um festzustellen, ob es in meine aktuelle Campaigne passt. Deshalb bin ich für eine Zusammenfassung. Um Denjenigen, die das Abenteuer selber ergründen möchten die Chance dazu zu geben, würde ich sagen, legt die Zusammenfassung ganz ans Ende mit einem Hinweis darauf am Anfang. Wer die Zusammenfassung lesen möchte, kann nach hinten Blättern und wer nicht liest einfach weiter und liest sie noch mal zum Schlu?.
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Also,ich finde die Idee mit den Fotos der NSC?s super. Das mache ich in der Art jetzt auch schon. Wenn auf der anderen Seite, dann noch (wie vorgeschlagen wurde) die wichtigen Daten stehen und es diese Fotos in gleicher Grö?e im Anhang gibt, wäre es eine richtig runde Sache.
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Na gut...sehe ich ein.
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Der Trailer sieht nicht schlecht aus. Ich hoffe, dass er nicht ALLE guten Szenen des Films enthällt.
Von der Qualität und Aufmachung scheint er ähnlich wie "Resident Evil" zu sein. Na ja, kein wunder es sind beides Verfilmungen von recht ähnlichen Konsolen- / Computerspielen.
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Original von Tom
Die Rezension stammt von Jürgen Hubert, er war es der den Thread gestartet hat und auch kund tat das es seine Rezi ist.
Nun ich kann diese "Kundtuung" nicht wirklich entdecken:
Orginal von Jürgen HubertEine Rezension von "Kleine Völker"...
findet ihr hier.
(Vorsicht, Englisch!)
Besser wäre es gewesen hier zu schreiben: Meine Rezension von "Kleine Völker"...
Sicherlich kann man, wenn einem bekannt ist, von wem sie stammt, diese Tasache in sein zweites Posting hineininterpretieren.
Orginal von HakonDen Autor bei rpg.net findest Du rechts in einem Kasten:
REVIEW SUMMARY
Comped Capsule Review
Jürgen Hubert
February 20, 2004
Ich habe den Namen des Autor ?BER oder UNTER dem Text gesucht, wo er eigentlich hingehört. Nun Ok mein Fehler.
Da es sich nun um einen deutschsprachigen Rezenzienten (oder wie man das schreibt
) handelt, der aus mir unerklärlichen Gründen in Englisch schreibt, ist mein erster Kritikpunkt hinfällig. Zu den anderen stehe ich nach wie vor.
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Original von Hakon
Kleiner Tipp: Lesen hilft. Schau Dir mal den Namen des Rezensenten an und überfliege dann nochmal die Postings hier in diesem Strang...
Leider ist kein Autor angegeben....jedenfalls kann ich keinen finden
Wenn du auf den Link zu der kurzen Zusammenfassung des Niebelungenliedes anspielst....na ja wer das gelesen hat, weis noch immer nicht viel davon. Die Meisten denken bei Niebelungen doch sowieso an Wagners Walkührenritt. Da da dadada da...
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Ich finde die Rezension aus verschiedenen Gründen für...nun sagen wir schwierig:
1) Ist es hier offenbar eine Person aus dem englischen Sprachgebiet, welche die Rezension geschrieben hat. Da ist es die Frage, ob die Person
a) Das Abenteuer richtig mit allen Feinheiten verstanden hat
Das Niebelungenlied kennt.
c) Die Geschichtlichen Hintergründe kennt
2) Sollte eine Rezension so objektiv wie möglich sein, wenn man dann doch (was berechtigt ist) seine persönliche Meinung einflie?en lässt diese auch kennzeichnen.
3) Das Auftauchen einer uns bekannten Persönlichkeit ist von daher in Ordnung, als dass die Charaktere mit dem Henry Jones Junior überhaupt nichts verbinden. Selbst in den Filmen ist Indianer Jones keinesfalls allgemein berühmt. In Fachkreisen vielleicht, aber der Mann auf der Stra?e kennt ihn sicherlich nicht! (Ein gutes Beispiel ist Alexei Abrikosov wer mir ohne Nachzugooglen sagen kann,wer das ist bekommt einen Pluspunkt bei mir) Von daher ist Indianer Jones für die Charaktere nichts weiter als ein ganz gewöhnlicher NSC mit einem kleinen Ohhhh und Ahhhhh für die Spieler.
4) Finde ich es schade, dass immer wieder Abenteuer, die sich von dem Normalen Einheitsbrei abheben niedergemacht werden.Wenn ich immer wieder das selbe Abenteuer haben möchte, brauche ich mir keine neuen zu kaufen.
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Ich würde hier noch keinen Schlusstrich setzten. Es kann schlie?lich immer noch sein, dass Jemanden etwas wirklich neues einfällt,was super interessant UND nützlich ist. Ansonsten würde ich "sinnvollen" gegenüber "netten" Sachen ebenfalls den Vorzug geben.
Denn schlie?lich muss man bedenken, dass der normale Rollenspieler in JEDEM Handout einen Hinweis sucht (warum sollte der SL einem sonst so etwas geben
) Wenn man nun eine Speisekarte austeilt, werden 90% der Spieler viele Rote Heringe zum esssen bestellen, und die musst man dann zusammen mit den Spielern aufessen
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@Höchster Patriarch von Lomar: Wenn das von dir aufgezählte drin wäre, wäre das schon echt super.
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Original von Oliver
4. Sind WoD und Behin zwei verschiedene Sachen und wir arbeiten mit unserem eigenen System.
Nun ich zitiere mal von der HP:
Vor den Augen der restlichen Menschheit verborgen, ringen die 5 Gesellschaften der Werwölfe, Geister, Schwestern, Tempelritter und Vampire um den Einfluss und die Macht in unserer Welt.
Werwölfe (Werewolf - the Apocalypse)
Geister (Wraith - the Oblivion)
Vampire (Vampire - the Masquerade)
zumindest diese Drei Gruppen klingen nach paralelen zur World of Darkness. Aber ich möchte eingestehen, dass es sicherlich auch andere herangehensweisen an diese Materie gibt. Nur klingt diese Ankündigung in meinen Ohren wenig nach Cthulhu.
Trotzdem viel Erfolg!
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Na hoffentlich knüpfen die nicht an dieser unsäglichen Postcomputer Geschichte an, wo der Computer vernichtet war und im Alpha Complex Anarchie herrschte. Man war das schlecht! Paranoia ohne Computer ist wie Döner ohne Souce.
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Original von Dwight Jacket
@Gemüse: War davon nicht schonmal die Rede? Boxen im Format derer von Nyarlathoteps SChatten, Auf Den Inseln usw. um die Bände, die nicht als Box erscheinen, doch unterbringen zu können? Vielleicht auch ein Schuber für die CW??
Ich glaube so etwas würde das Format des Produktes sprengen.
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Original von Primematum
...einen sinnvollen Spielleiterschirm mit Artwork von Manfred Escher...
Gibt es schon. Bitte nicht wie D&D anfangen 1000 und einen Sichtschrim zu produzieren.
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Da fällt mir spontan der bereits in irgendeinem Delta Green Thread erwähnte Totenschein ein.
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Also ich muss siagen, dass die neue Anduin gut ist, aber die Cthulhu Ausgabe kann sie KEINESFALLS schlagen. Vor allem für Cthulhu Spielleiter ist in der aktuellen Ausgabe nicht sonderlich viel enthalten.
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Mir kommt es beim flüchtigen Betrachten der Website eher so vor, als wenn dieses Behind parallelen zur World of Darkness hätte. Ich denke auch, dass Cthulhu da einen grundsätzlich anderen Ansatz hat.
Man kann nur hoffen, dass das Forum nicht irgendwann von Werbung überschwemmt wird.
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Bei mir funktionier der Chat inklusive Panel mit Zone Alarm4. Was den Admin Panel angeht, kann ich nichts sagen, da ich ja kein Admin bin
Da es bei der Firewall (zumindest in der von mir benutzten Free Version) nicht wirklich viele Einstellmöglichkeiten gibt, kann ich dier dabei leider nicht helfen.
Die Firewall blockiert nur dummerweise mein Internes Netzwerk (trotz entsprechender Einstellung)X( Ansonsten funzt sie bei mir gut.
Internet im Spiel
in Spielleiter unter sich
Posted
Wer konnte damals darauf zugreifen. Meines Wissens, war das am Anfang doch nur fürs Militär und dann für die Forschung. Interessant wird es ja erst dann, wenn Privatanwender darauf zugreifen können.
Und auch das BTX bzw. DATEX-J waren ja sehr begrenzte Inhalte. (Auch wenn man damals ganz stolz war sowas zu besitzen;))