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Everything posted by PacklFalk
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Da stimme ich dir in allen Punkten zu, Kostja.
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Aka "Höchster Patriarch von Lomar". Ich denke, der Name könnte dir was sagen.
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Zustimmung! Gail 2 war teilweise für den Kübel, was dem ersten Teil aber IMHO keinen Abbruch tut.
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Ist vielleicht auch gut so, sonst mü?test du womöglich ein paar schwarze Audis losschicken.
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Eh kloa! Wea sunst!
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Nett! Ob bei den Cthulhu-Würfeln wohl auch eine Gebrauchsanweisung dabei ist für die jenigen, welche noch nicht so wahnsinnig sind und die Schriftzeichen noch nicht entziffern konnten?
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Wobei "Gail 1" mMn, und auch den Aussagen meiner Spieler nach, für die ich dieses Szenario geleitet habe, durchaus gelungen ist. Bisher hats an jeden in meinen Runden gefallen. 8) Super, genau das was man braucht! Hast mein Mittgefühl, Thomas.
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@John: Da is er ja, der Thread! :] Ansonsten: Gern geschehen.
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Namenlose Stadt: alternatives Ende?
PacklFalk replied to gemüse-ghoul's topic in Spielleiter unter sich
Da stimme ich dir definitiev zu: Haarsträubend aber echt gut. Und so eindrucksvoll! 8) Das Szenario selbst hat ansonsten wirklich seine Schwächen.Wünsche dir weiterhin viel Vergnügen und gutes Gelingen. -
Auch ich zeichne oder, eher noch, lasse zeichnen. Ausser die Pläne sind sehr einfach gehallten, so wie z.B. beim "Fluch des siebten Mondschatten". Doch selbst dann bekommen meine Spieler die Pläne erst zu sehen, wenn sie alle Räume erforscht haben und es keine eingezeichneten Geheimnisse gibt.
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Also für die CW ist es mit seinen zirka 38 Seiten (in Original) IMHO deutlich zu gro?, doch für einen Sonderband wäre es wohl sehr gut geeignet. Aber dann würde ich nicht so schnell mit einer Veröffentlichung rechnen.
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Du wirst doch wohl als Kind öffters mal mit einem Ast oder Stock herumgefuchtelt und auf Steine oder Bäume oder ?hnliches eingedroschen haben, oder? Wenn du so zurück denkst, mal ganz ehrlich: War das damals so schwer?Vermutlich waren ?ste des Menschen erste Waffen also kann es durchaus was mit "genetischer Veranlagung" zu tun haben. Ob man jetzt mit den Fäusten oder einem Knüppel zuschlägt macht IMHO keinen so gro?en Unterschied. Man wird vielleicht nicht besser sein aber viel ?bung braucht es nicht um annähernd gleich gut sein zu können. Oder täusch ich mich da etwa?
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Oder diese Seite hier? http://oboylephoto.com/ Deine Anfrage, John, hat mich zumindest an diesen Link erinnert. Und der wurde hier, im Forum, schon mal gepostet.
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Klingt ja ganz nett, aber wäre das nicht eigentlich unwirtschaftlich? Das kostet doch Geld und Resourcen, und natürlich mü?ten immer wieder Personal nachgeschult werden. Auch soll es Leute geben, die die Schwerelosigkeit nicht vertragen, also kann es vorkommen, da? ein spitzen Konzernangestellter abgezogen werden mu?, weil er unter diesen Bedingungen nicht arbeiten kann. Und dann mu? erst wieder ein Ersatzmann eingeschult werden. Das koste dann wieder zusätzlich.Sollte ich mich täuschen, sorry, ich kenn mich da auch nicht so gut aus, klingt aber für mich irgendwie logisch. Wenn ein trainierter Nahkämpfer auch gleichzeitig ein guter Netrunner ist, dann ist er IMHO ein Genie und braucht sich sowieso keine Probleme machen.
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Woher kenn ich das blos? Ach ja, von meiner Runde! Die Szenarios von Michael C. LaBossiere sind u. A. auf der HP von Chaosium, unter "free downloads" zu finden. Und manche davon sind sogar gut.
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Ich sehe bei mir gewisse ?hnlichkeiten zu Orgels Ausführung, obwohl ich, so wie's für mich aussieht, kürzere Szenarios vorziehe. Ich schreibe sie auch nicht selbst, da sich meine Kreativität derzeit in einer Schaffenskriese befindet, und das seit mehreren Jahren. Ich lasse die Spieler Charaktere bauen, die ihnen zusagen, denn ich wei?, da? das ihnen so gefällt. Ich bin der Meinung, da? die Spieler ihren Spa? am Spiel haben müssen, aber genau so bin ich der Meinung, nein, eigentlich wei? ich das, da? sie den verlieren werden, wenn sie sich immer wieder neue Charaktere bauen müssen. Bei mir können SC lange überleben und ich bestrafe Würfelpech nicht, wenn ich nicht mu?. Ich habe in meinen Cthulhurunden noch nie einen Charakter gesehen, der auf einen DIN-A4 Zettel Platz gefunden hätte, der Hintergrund wurde von jedem Spieler sehr gründlich ausgearbeitet. Das bringt jetzt nicht unbedingt mehr Farbe in eine Campagne oder in die Welt aber zumindest macht es den jeweiligen Charakter dreidimensional und unterscheidet ihn damit von einem Blatt Papier. Hm, ich glaube, ich komme ins schwärmen. Naja, lange Rede kurzer Sinn: Ich mag keine One-Shots sondern ziehe Kampagnen vor. Und je länger die Chars, trotz aller Wiedernisse, überleben, die ich ihnen in den Weg stelle, um so mehr gefällt es uns. Das hei?t aber nicht, da? ich sie mit Samthandschuhen anfasse! Es gab schon Tote oder Wahnsinnige und es wird sie auch weiterhin geben.