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Magister Mirko

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Everything posted by Magister Mirko

  1. Diese Karton mit den cthuloiden Besitztümern sind einfach zu finden: es sind etwa 90 Stück, haben einen transdimensionalen Innenraum (d.h. sie sind innen grö?er; wie die Truhe bei Pratchett), sie haben einen Aufdruck "Vorsicht!" und sie glühen grün!
  2. der Michael Koslar, der füher "Nur mit Nummer" gemacht hat?
  3. Kalt war es m Cockpit: http://www.n24.de/news/newsitem_5720064.html http://www.ovb-online.de/nachrichten/welt/wrack-flugzeug-antarktis-expedition-entdeckt-578189.html http://www.stern.de/wissen/technik/wrack-des-ersten-expeditionsflugzeugs-sensationsfund-in-der-antarktis-1533077.html Alles, was man für ein Mountains of Madness/ Antarktis Setting braucht.
  4. Aber...aber....der hat doch gelebt! Wer soll das Necronomicon denn sonst geschrieben haben? Halloho! Die Leute....tststs Mich hat einer mal im Laden nach einem Stadtplan von Arkham gefragt. Nach einem echten Stadtplan von Arkham. Das war Mitte der 90er, aber selbst da hätte man es doch wissen müssen.
  5. Ich hatte mir nach unserem Treffen überlegt, ob man nicht einen Blog mit den besten Erlebnissen aus der Welt des Rollenspiels machen sollte. Dabei könnte man auch den SEK-Preis des Jahres verleihen. Bei welchem Live war der Einsatz des SEK am spektakulärsten oder so was in der Art.
  6. In einem "Stern" aus den 80ern stand mal, dass sich jegendliche Satanisten ein Necronomicon besorgen und danach ihre Rituale vollziehen. Super! Was für Vollspacken das waren/sind.
  7. Eine Nische, vielleicht, aber sehr wichtige Nische, denn ohne Lovecraft gäbe es den Erfolg einiger Autoren nicht, die sich wirklich etabliert haben. Lovecrafts Beitrag zum Horrorgenere der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute ist gewaltig. Keine Frage, das "Alte" wird verloren gehen und in einigen Jahren wird das im augenblick aufkommende Interesse auch wieder abgeklungen sein. Es wird auch immer wieder eine Renaissance geben, aber Suhrkamp wird mit Sicherheit seine Bemühungen eines Tages einstellen. Die Phantastische Reihe hat sich erledigt. Somit sind wir quasi Bewahrer des "Alten".
  8. Geht klar, Chef. Ich fange morgen an und mach dann einen neuen Th. auf. Oder wie sollen wir das anfangen?
  9. Ich könnte auch wegen der Lieferbarkeit mal recherchieren.
  10. In der Festa Ausgabe findest Du das in: Namenlose Kulte http://www.festa-verlag.de/Lovecrafts-Bibliothek/Namenlose-Kulte::150.html Und wirklich empfehlen kann ich: http://www.amazon.de/More-Annotated-H-P-Lovecraft-Joshi/dp/0440508754
  11. Oh, allerdings. Da gibt es eine Menge Schrott. Mir gefallen die ganzen Fake-Necronomicons. Echt witzig. Man darf diese Sachen nicht zu ernst nehmen. Durchaus beinhalten sie manchmal kreative Ansatzpunkte.
  12. Okay, gerne. Also eine Liste, die stück für Stück erweitert wird. Ich habe zwar einige Bücher hier, aber an alle kommt man nicht ran, wenn man nicht zufällig über gewaltige Geldmittel verfügt. Bin aber gerne bereit, das zu übernehmen.
  13. Zeitnahe ?bersetzungen sind so eine Sache. Ich gebe zu, dass ich auch Raven in gewisser Weise zustimme. Andererseits habe ich das dunkle Gefühl, dass es Lovecraft beim Suhrkamp Verlag nicht mehr lange geben wird. Teile des Werks sind gemeinfrei, auch wenn die rechtliche Lage da nicht eindeutig ist. Für mich hat die Suhrkamp Ausgabe auch einen nostalgischen Wert, da ich mit ihr Lovecraft erst wirklich kennengelernt habe. Die Festa-Ausgabe gefällt mir allerdings auch sehr gut. ?ber eine "zeitnahe" Sprache/ ?bersetzung kann man trefflich streiten. Es ist wahr, dass Lovecrafts Geschichten durch den "Charme" ihrer Sprache erst wirklich funktionieren. da stimme ich Raven zu. Diesen Charme allerdings bekomme ich am besten durch die Originalsprache vermittelt. Ich lese ihn, soweit das geht, im Original. Was Tom sagt, ist aber auch wichtig: neue Leser braucht der Meister. Das Spiel zu spielen ist eine Sache, aber sich auf die Geschichten einzulassen eine andere. Und wenn es durch eine zeitnahe ?bersetzung gelingt, wirklich Leser zu finden und auch zu binden, sie ins Dunkel...nee, halt...also Leser und Fans zu gewinnen, dann ist das okay. Der "echte" Fan wird irgendwann auf Lovecrafts Werke in der Suhrkamp Ausgabe stossen. Der echte Fan wird sich vielleicht auch mit dem Original befassen. Für den Anfang mag es reichen, sich die Festa Ausgaben zu besorgen, wenn man Lovecraft überhaupt im Gedächtnis halten will. Aber eins führt zum anderen. Das Interesse an Lovecraft ist noch einem gewissen Kreis vorbehalten, aber die dritte oder vierte Generation der Lovecraft Leser beginnt, ihn mehr und mehr auch als Gegenstand des akademischen Interesses zu sehen. Die Beiträge der letzten Jahre zeigen, dass die Inhalte nicht mehr ganz so wirken, als kämen sie nur aus einem engagierten, aber akademisch überforderten Nerd-Kreis (wobei mir diese immer noch am besten gefallen!!!), sondern sie beginnen mit ernsthaftem literaturwissenschaftlichem Interesse zu reagieren, das sich im etablierten Kreis breit macht. Das muss nicht automatisch bedeuten, dass es auch gut so ist. Aber wir sehen, dass sich im angel-sächsischen Raum das Interesse aus dem Exotenbereich in die etablierten Bereiche verlagert hat. Nicht zuletzt auch durch die Spielergemeinschaft. Das ist erstmal zu verbuchen. Sollte eine ?bersetzung, die moderner ist, das Interesse auch hier wieder anfeuern, dann ist das gut so. Der Fan findet seinen Weg.
  14. Das Buch ist Quatsch. Ich versuche es ja auch zu verticken. Da hat einer eine bunte Mixtur aus Versatzstücken zusammengschaufelt. Mal wieder so eine Nummer. Gähn!
  15. Ein Frage: Bestünde Interesse an einer Erweiterung der Liste in puncto Sekundärliteratur?
  16. Liebe Leute, ich wünsche euch ein frohes, stressfreies und ruhiges Weihnachtsfest! Gru? M.
  17. Danke, Peterchen gute CoC Weihnachtsabenteuer sind rar. Kingsport gehört neben Arkham zu meinen Lieblingsorten in Lovecraft Country. Ein weiteres Weihnachtsabenteuer, das sich lohnt, ist im Band "Terror Britannicus" zu finden: "Häupter des Schreckens".
  18. In der Tat, es wundert einen. Aber mit Hinblick auf seine Biografie ist das gar nicht mehr so erstaunlich. Kleiner Tipp: schau mal auf http://www.cthulhu.de Ich hab da ein bisschen was zu HPL und Weihnachten geschrieben, ohne jetzt in Selbstlob zu verfallen ;-)
  19. Es handelt sich um das Original einer Weihnachtskarte Lovecrafts. Hier findest du nähere Informationen: http://chrisperridas.blogspot.com/2007/12/merry-christmas-from-h-p-lovecraft.html Immerhin zu einem echten Schnäppchenpreis von knapp 550$.
  20. Ein Karte des Meisters....wer möchte die nicht haben? http://2.bp.blogspot.com/_QKWok61IOLw/RyZ69tl7VlI/AAAAAAAACLU/AGTsoBFC2eM/s320/Merry+Christmas.jpg
  21. Alas, aus aktuellem Anlass krame ich diesen Beitrag wieder hervor. Hier haben wir eine schöne Sammlung von Bildern aus der Weihnachtszeit 1930er Jahre in Amerika: http://www.papatedsplace.com/Christmas1930s.html Und auf derselben Seite gibt es auch die 1920er: http://www.papatedsplace.com/Christmas1920s.html
  22. Ich schlie?e mich TOM an. Man kann den Festa Verlag nicht genug loben, denn mit der Herausgabe und der Neuübersetzung der Werke -nicht nur HPLs!- geht der Verlag ein unternehmerisches Risiko ein. Davon wird man nicht reich, denn so viele Fans, die sich das alles kaufen, gint es nicht. Der Festa Verlag gräbt immer wieder in der Schatzkiste der weird fiction und findet eine Menge toller Texte, wie unlängst die Ausgabe mit Texten von Robert E. Howard: http://www.cthulhu.de/artikel/volk-der-finsternis/ Da kommt einem die Diskussion um die Buchpreisbindung doch recht seltsam vor. Entweder man sieht ein, dass es mit Verlagen wie Festa aus wäre, wenn er die Bücher zu dumping-Preisen verscherbeln müsste oder man erkennt, dass Qualität eben ihren Preis hat.
  23. Ich habe das kleine Büchlein im Brave New World in Köln gefunden und kann mich nur positiv beeindruckt zeigen. Dieses kleine Buch macht Spa? und bringt einem ruckzuck Infos, die man vielleicht grad mal vergessen hat. Als schnelle Basislektüre auf jeden Fall zu empfehlen.
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