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John McGee

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Everything posted by John McGee

  1. So Leute, aus gegebenem Anlass hole ich den Thread mal wieder aus der Versenkung hervor. Mein Spielleiter hat vor am Samstag ein Abenteuer um 1800 zu leiten, welches in Spanien spielt und mich damit beauftragt ein paar Infos über die Zeit rauszusuchen da er bis dahin keine Zeit hat. Habe bereits den Wikipedia Link dazu befragt, jetzt nur meine Frage: Wie sah es mit dem Tragen von Waffen aus? Durfte man als "Normalbürger" offen Waffen tragen und wenn ja, welche waren da gang und gebe? Und welche Professionen würden sich (ausser den in diesem Thread bereits genannten) für die Zeit und das Land eignen? Gru? John McGee
  2. Ich habe das ABenteuer damals als SPieler erlebt (war mein erstes Cuthulhu Erlebnis). Unser Spielleiter hat für die Runde einen insgesamt 72 Minuten langen Regen Track (mit Donnergrollen etc.) zusammengestellt, durch den eine echt bedrückende Atmosphäre entstanden ist. Die NSCs wurden uns nicht einmal namendlich vorgestellt, was allerdings auch nicht nötig war, da man meistens sowieso den ?berblick verliert. Vor allem wenn du einem der SPieler die Möglichkeit gibst, Offizier zu sein und somit das Kommando über die Truppe zu übernehmen, wenn der (Rang vergessen) Kommandant ablebt heisst es ohnehin nur noch: "Du da, mach das!" Den Verdacht auf den Totengräber haben wir damals auch ziemlich schnell bekommen, allerdings versteckte sich dieser immer ziemlich gut vor uns oder es gab keinen Grund ihn zu erschie?en oder gefangen zu nehmen. Gib ihm einfach ein Alibi oder lass ihn nur ganz selten auftauchen und dann flüchten. Den Mord an der Müllerin hatten wir durch Zufall entdeckt, den Hintergrund haben wir aber, soweit ich mich erinnern kann, auch nicht aufklären können. Das Problem mit der SPrache hatten wir zwar auch, da durch den Dialekt auch Charaktere die Polnisch sprechen Probleme bekommen, aber somit konnte man zumindest vereinzelte, verschlüsselte Infos an die SPieler weitergeben, da einer (ein Priester, der sich der Armee angeschlossen hat) zumindest ein wenig Polnisch beherrschte. Eine gute Idee war übrigens die unseres SLs in einer bedrohlichen Situation (einen Gang entlanggehen mit gezogener Waffe) einfach eines der Bauernkinder plötzlich mit einem Geräusch hinter einem Soldaten auftauchen zu lassen. Der Spieler des Priesters war bereits so angespannt, dass er sich umdrehte und direkt feuerte. Das er anstatt einer Kreatur des Grauens einem kleinen Mädchen den Kopf wegschoss war für die weitere Atmosphäre auf jeden Fall sehr förderlich, wenn auch grausam. Viel Spa? beim Spielen, vllt hast ja jetzt einige nützliche Infos mehr dazu. Gruss McGee
  3. Ich hab den Film inzwischen auch gesehen und hab mich über einige Kameraperspektiven aus den Spielen gefreut, die teilweise eingestreut waren. ^^ Die beste Kreatur war natürlich der Pyramid Head, auch wenn der leider etwas zu kurz kam fand ich. Zumindest ein oder zwei Menschlein hätte er mit seinem Schwert schnetzeln dürfen... ;(
  4. Wobei die Spieldauer trotzdem gruppenabhängig ist. Bei uns hat Mr. Corbitt auf jeden Fall über 10 Stunden gebraucht. Da kann ich nur zustimmen, bei uns war das auch ne sehr lange Nacht damals...haben aber auch mit ca 7 Spielern gespielt oder so, waren auf jeden Fall viele!
  5. Die Brut des Ghouls hab ich als Spieler schon miterlebt, war mein erstes Cthulhu Abenteuer überhaupt, das kennt meine Cthulhu Runde also schon. Den Film Deathwatch hab ich ebenfalls schon gesehen, auch sehr inspirierend. Kriegskinder hab ich mir mal durchgelesen, aber dann doch davon abgesehen, warum weiss ich allerdings nicht mehr, werde es mir wohl nochmal anschauen. Çdit: @Bücherwurm: Wie heisstn der? Spielt der ne grö?ere Rolle?
  6. Nabend Leutz! Ich habe im Moment ein paar Inspirationen für nen Kriegsabenteuer, in dem die Spieler Soldaten spielen im Zweiten Weltkrieg. (Danke Call of Duty 2) Viele Kampfszenen und ähnliches könnte ich sehr gut ausgestalten, sodass sie sehr atmosphärisch wären, allerdings fehlt mir noch ne cthuloide Handlung. Ne Idee wäre zB, dass die Gruppe von Soldaten auf den Feind treffen, der sich in einem alten Herrenhaus verschanzt hält. Nach dessen beseitigung könnten sie auf das dunkle Geheimnis des Hauses stossen. Aber viel fällt mir im Moment net dazu ein. Eure Vorschläge? Gruss John McGee
  7. Also ich finde das Game bisher net so schwierig, wies hier manchmal vermuten lässt, wenn man manche beiträge liest. Es ist so aufgebaut, dass man die Rätsel eigentlich intuitiv lösen kann, ohne viel nachgrübeln zu müssen. ~SPOILER~ Bin grade auf dem Teufelsriff, kann aber im Moment leider net weiterspielen weil neuer PC und muss erst meien Savegames rüberkopieren...
  8. Ja sowas kenne ich auch am eigenen Leib, nur find ichs blöd wenn ich schon im Vorraus weiss, gegen was man antritt, bevor der Char es überhaupt gesehen hat. Bei meinem ersten Abenteuer als Leiter hab ich mir deshalb direkt nen Monste selbst ausgedacht, welches während des Abenteuers immer nur: "Das Böse" genannt wurde, später, nach Recherchen "Der Seher". Lustig wars dann auch, als die Spieler auf den Brunnen im geheimen Abschnitt des Kellers stiessen und einer nach unten musste um was zu holen und unser eigentlicher Spielleiter nur meinte: "Wenn es das ist, was ich glaube, dass es das ist, dann will ich da jetzt nicht runter." Meine Antwort war nur ein Grinsen und ein Schulterzucken. Ahnungslose Spieler können so lustig sein.
  9. Naja, ich finde Schweineaugen sind da schon ein bisschen zu übertrieben, da stö?t man sicher bei dem ein oder anderen Spieler an dessen Schmerzgrenze und das sollte man, zwecks Trennung Realität vom Spiel, tunlichst vermeiden. Ein Beispiel hierfür ist eine meiner ersten Cthulhu Runden, bzw. die Erste als Spielleiter. So schaffte ich es, allein durch eine bedrückende und unheimliche Stimmung, mit Musik, Stimme und Schockmomenten (sehr dezent udn sehr wenige) einen Spieler, der zum ersten mal spielte, ziemlich nah an eine Ohnmacht zu bringen (naja, jedenfalls liefen seine Hände blau an, ihm war total kalt und schwindelig usw., hinzu kam, dass er noch ziemlich durchnässt vom Rollerfahren durch den Regen war).
  10. Ja, ich erinnere mich an das Abenteuer, mit dem mein Cthuhlu-Leben begann. ^^ Also, ich hatte die Ehre den Oberfeldwebel des kleine Trupps spielen zu dürfen, natürlich noch unter dem Kommando des Kommandanten. Ich hatte also 3 weitere Mitspieler (einen Adligen, einen Mechaniker und einen Priester, welche verpflichtet wurden oder freiwillig beigetreten waren) und den restlichen Soldatenhaufen unter meinem Kommando, erst Recht, als der Kommandant spurlos verschwand und später mit höchst seltsamen Gebaren wieder auftauchte. Doch zunächst gab es die ersten Horrorelemente: Wir hatten natürlich auch nen Regentrack laufen (70 Minuten nonstop und auf loop gestellt). Bei der Ankunft im Dorf war es unsere Aufgabe nach russischen Soldaten zu suchen und Quartiere zu suchen, da wir bei dem Wetter nicht mit den Pferden weiterkonnten. Das erste mulmige Gefühl entwickelte sich, als ich irgendeine vierbeinigen Gestalt durch die Schatten eines Hauses huschen sah. Als dann auch noch ein Pferd sich das Bein brach und ich einem Spieler den Befehl gab es zu erschie?en und daraufhin der Totengräber auftauchte, um es mit einem Karren abzutransportieren, zum Friedhof, wo wir später feststellten, dass es nach und nach aufgefressen wurde, da waren wir schon sehr beunruhigt. Dann diese komischen Bewohner, die kaum ein Wort Deutsch sprachen und auch nur irgendeinen polnischen Dialekt, die Unterkünfte in zwei verschiedenen Gebäuden, die Spieler alle zusammen mit einigen Soldaten auf einem Dachboden, seltsame Geräusche in der Nacht, Schatten an den Fenstern, Dauerregen, Hinweise auf irgendein seltsames Vorgehen im Dorf, ein plötzlich wiederauferstandener Hund, der zuvor erschossen wurde, nachdem er uns angegriffen hatte, tote Kinder in irgendwelchen Betten, welche wie ein Schatz behütet werden, der Kommandant der sich wie ausgestopft anfühlte und sich sehr animalisch benimmt, die Mühle mit dem Mühlstein, an dem Blut klebte und die untote, ausgestopfte Müllerin, untote, ausgestopfte Katzen, die besudelte und entweihte Kirche (schöne Situation, unser Priester reisst die Tür auf und sieht das Bild mit dme aufgehängten Geistlichen als Erster )...all das waren Dinge, die einen echten Horror erzeugten. Höhepunkte waren das versehentliche Erschiessen eines Kindes (wieder durch den Priester, Trauma war die Folge) und das nach und nach Auftauchen der Ghoule, welche unsere Soldaten der Reihe nach abschlachteten. So kam es zum Finale (ich glaube, ich hatte noch um die 10 Sta, hatten allesamt total miese Manawerte erwürfelt, das Höchste war glaube ich ein Wert von 7), in dem wir in der Kirche gegen die Ghoule kämpften und nur die Platte hätten zuschieben müssen. Problem war nur, ich war für einen Rückzug, da nur noch wir 4 Spieler und 2 SOldaten am Leben waren, ich gab sogar den Befehl zum Rückzug, aber der Priester und der Adelige traten den Kampf an und erst als sie schon halb tot waren griffen die letzten Mannen ein, welche jedoch auch nach kurzem Gefecht niedergemacht wurden. Tjoa, somit war unsere erste Runde auch gestorben. 8)
  11. Auf welcher Skala? 1-10 2T: Also wir haben wie gesagt jetzt mit der Orient-Express Kampagne angefangen und ich bestand darauf, dass ein guter Freund von mir, der wie ich Theater spielt, mal mitzoggn sollte. Gut, wir versuchten ihn soweit wie möglich auf das künftige vorzubereiten usw. ihm den Horror näherzubringen, was auch ganz gut klappte, doch leider trat bei ihm das sogenannte "Kusi-Syndrom" auf, benannt nach einem Mitspieler, welche der gute aber bei Cthulhu unnütze Eigenschaft hat, alles viel zu "cool" hinzunehmen. Er wird von nichts wirklich erschreckt und weist eher Begeisterung fürs Spiel als Schrecken auf. Naja, ich habe dann mit dem guten Freund geredet, was der Meister von ihm eigentlich erwartet und dass er erstmal zum Test mitspielt. Er hat sich daraufhin nochmal die ganzen Grundregeln reingetan und anschlie?end das "Laurer-Abenteuer" aus dem Grundregelbuch gemeistert um auf dafür ein Gefühl zu bekommen und ich bin zuversichtlich, dass er nächstes Mal deutlich "cthulhoider" spielen wird. Also als Ma?nahme empfehlenswert: Der Spieler soll mal selber meistern um ein Gefühl zu kriegen, wieviel Aufwand es ist und wie enttäuschend, wenn dann einige Spieler nicht voll im Geschehen sind oder sich net gruseln. Btw: Es starben 3 von 5 Spielern in seinem Abenteuer. ^^
  12. Hab auch mal was simples gemacht. Dient eher weniger als Handout als vielmehr als...naja, zum anguggn halt. Is zum Thema Orient-Express, da wir uns auch grade an die Kampagne gewagt haben, kann alternativ aber auch für andere Züge verwendet werden, wenn man es denn als Handout betrachten will. http://ronin.cybton.com/Test2.jpg
  13. Ich geb dir ne 5.0 für den Witz.
  14. Vor allem wenn im Hintergrund ne CD mit 70 Minuten Regen und Donner läuft, welche auf Repeat steht.
  15. Mh, die Situation hatten wir mal in dem Ghoul Abenteuer (keine Ahnung von wem das war, findet man aber auf Cthulhoide Welten.de bla). Ein SC, ein Priester, der sich freiwillig verpflichtet hatte um für das Seelenheil der SOldaten zu sorgen, geht in einem Haus (nachdem schon zahlreiche seltsame Ereignisse geschahen) in einen dunklen Geheimgang hinter einem Schrank. Im selben Zimmer lag vorher noch ein verwundeter, russischer Soldat, doch der war nun verschwunden. Also, dieser Priester geht zuerst in den Gang, hört plötzlich etwas hinter sich und sieht einen Schatten aus dem Augenwinkel und meint nur: "Ich drehe mich sofort um und drücke ab!" Spielleiter: "?h...wirklich?" SC: "Ja, ich drhe mich um und drücke ab, egal was da ist!!" SL: "Ganz sicher??" SC: "Jaaa!!" Naja, im Endeffekt hat der Priester einem kleinen Kind (junge oder Mädchen weiss ich net mehr) den halben Kopf weggeschossen und durfte den nächsten Tag mit nem netten Trauma verbringen. ^^
  16. Wir handhaben das immer so, dass nach ejder Charerschaffung der Meister die nochmal zu Gesicht bekommt und dann entscheidet, was sinnig und was usninnig ist. Nen Arzt mit Waffenskill von über 50 ist schon seeeeeehr übertrieben. Selbst mein Geheimdienstler hat nur nen Skill von 35%. Also notfalls als Meister immer helfend eingreifen, wenn die Spieler zu Waffengeil werden.
  17. Pegasus wird schlicht und einfach das Original Necronomicon Publizieren für die eigenen Heimanbetungen und Beschwörungen mit der gesamten Spielrunde. Und dieses sogenannte "Abenteuer" wird dann ne Anleitung, wie man das Ritual vorbereitet, durchführt...und in den Sand setzt und vllt, wenn der Autor noch dazu kommt, wird sogar nen Gegenmittel beschrieben. :] Gruss John McGee
  18. Wer weiss wer weiss....ist halt wieder so ne Sache wie mit den Pyramiden...wurden sie nun von Menschen erschaffen oder doch von was anderem. Reine Spekulation, solange man es net irgendwie beweisen kann (Unser grosser Alter Tentakelfreund zB. mal bei uns anklopft ).
  19. Hier, diese Links hab ich aus nem anderen Cthulhu Forum, drehen sich um eine Unterwasserstadt, die nahe Okinawa entdeckt wurden. Der Artikel alleine liest sich schon sehr Cthulhoid, aber die Bilder sind noch viel....WOAHIGER....schaut einfach selbst: Artikel: http://goasiapacific.com/focus/asia/GoAsiaPacificFocusAsiaStories_1164063.htm Bilder: http://www.rr0.org/Okinawa.html http://www.teamatlantis.com/yucatan_test/yonaguni_scuba.html Sehr gruselig! :/
  20. Nein, er meint wirklich die Berliner, die es vor allem immer zu Karneval haufenweise gibt, mit Zuckerstreu und Marmelade (scherzhafterweise auch mal senf) dabei. Die heissen drunten im Süden halt Krapfen. ^^
  21. Also, meine Spieler reagieren noch immer agnz gut aufs Rumkreischen und Brüllen. Als Beispiel hier wäre etwa aus meiner aktuellen Runde mit dem Abenteuer "Ein Wintermärchen" (die Spieler sind nur 15-Jährige in einem Internat). Während sich die Spieler lautstark unterhalten und über irgendwelche Pläne nachgrübeln, schleicht unbemerkt ein Schulfreund oder Lehrer heran (muss ja nichtmal schleichen) und sie mit einem halbwegs lauten "Was macht ihr hier?" unterbrechen, da zucken die meisten schonmal zusammen. Extremer wars dann noch bei einem nächtlichen Ausbruchversuch aus dem Internat, bei dem einer der Spieler seinen Char aus dem Fenster klettern lassen wollte (äu?erst auffällig mit zusammengebundenen Bettlaken an Bettbeinen). Da in dem Abenteuer einige Tiere verrückt spielen, sollte der Char von Krähen attackiert werden. So liess ich den Spieler also seine Kletterei beschreiben, nur um im passenden Augenblick ihn mit plötzlichem, hohen Gekreische zu überraschen, welches von den Krähen stammte, die ihn angriffen. Später, in einer Höhle, wollte ein anderer Spieler einen kleinen Stalaktiten, besser egsagt, ein kleines Steinpodest, untersuchen. Wieder liess ich ihn die Untersuchung genau beschreiben um ihm beim ersten Wort des "Anfassens" mit einem gellenden Aufschrei und schnell aneinandergereihten Beschreibungen von Visionen zu schocken. Dies versetzte die Spieler schon derart in Schrecken, dass später ein sanftes Handauflegen auf ein Bein (Schulter war zuweit weg ^^), sinnbildlich für das Handauflegen auf eine Schulter durch einen Lehrer, reichte, um einen Spieler aus seinem Gespräch mit den anderen zu reissen und wieder ordentlich zu erschrecken (wobei er leider seinen Kaffee verschüttete, sorry nochmal ). Ihr seht, wenn die Spieler erstmal ein gewisses "Level" des Schreckens erreicht haben, reichen meistens schon einfachste Mittel, um ihnen einen weiteren Schrecken einzujagen. Gruss John McGee
  22. Mal ein bisschen abweichend gesprochen, was haltet ihr eigentlich von Zuschauern beim Rollenspiel? Stören sie euch? Stören sie die Spieler? Schmeisst ihr sie raus oder lasst ihr sie genrelll nicht zu. Bei mir kam dies schon ein paar Mal vor, das jemand einfach zuschauen wollte und ich eigentlich dagegen war, die Spieler hatten aber nichts dagegen. Bei sowas kann ich mich selten richtig entfalten und warte mit den richtigen Spannungsmomenten und Schockern eigentlich, bis diese Person gegangen ist. Gruss John McGee
  23. Hast du dir schon nähere Gedanken über den Showdown gemacht? So könnte das Artefakt ja etwas sein, dass den Dämon nicht kontrolliert, sondern eine ganz andere Wirkung hat, zB die Umstehenden in die Kontrolle des Wesens bringt oder das einzige Mittel ist, das Wesen zu vernichten.
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