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Trollgrottan

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Everything posted by Trollgrottan

  1. Das freut mich sehr! Bin auf das Abenteuer in Göttingen gespannt. Bin selber in einer Studentenverbindung und hoffe, dass es nicht allzu asta-mä?ig dargestellt wird. 8)
  2. Haha, leider haben es die Spieler geschafft, alle Ordensmitglieder auszuschalten...also zu töten. Bis auf den Guru, der hat sich selber entleibt, nachdem einer der Spieler ihn erfolgreich davon überzeugt hat, dass das Buch Eibon bereits vernichtet wurde. Natürlich könnte es noch ein Ordensmitglied geben, von dem die Spieler nichts wissen, und das sich ebenfalls daran macht, den Spielern das Buch wieder abzujagen. An Zeitungsberichte hab ich auch schon gedacht. @Dumon: Mordfälle, Leute verschwinden...das ist gut, und je mehr verschwinden,umso mächtiger wird das Wesen. Es könnte auch gar keine Agenda haben. Vielleicht ist es einfach verwirrt und somit für Alle gefährlich, die ihm in den Weg kommen.
  3. Moin, Meine Gruppe hat soeben das Abenteuer "Nicht nur Menschen" von Oliver Fedtke beendet. Inhalt des ganzen war grob zusammengefasst das Bestreben eines völkisch-okkulten Zirkels im Adlon (bei mir umgesiedelt ins Hotel Atlantic in HH), mit Hilfe des Buch Eibons ein Portal nach Hyperborea zu öffnen. Dabei beschwor man ein ein formloses Gezücht, welches allerdings nicht unter Kontrolle zu kriegen war. Zu Beginn des Abenteuers haust es in den Wänden und Rohren des Hotels und ernährt sich von der Lebensenergie der Hotelbewohner, die diesen parasitären Angriff in sehr lebhaften Träumen erfahren. Der Orden versucht, dass Wesen wieder zu bannen, um es zum eigenen Machtgewinn und zu finsteren Studienzwecken zu missbrauchen. Für die Spieler gibt es eigentlich nur 2 Möglichkeiten: Sie stoppen das Ritual, dann hat der Orden zwar sein Ziel verfehlt, aber das Wesen entkommt dem Hotel und hat zu seiner vollen Stärke gefunden. Oder sie lassen das Ritual gewähren und der Orden erreicht, was er wollte und kontrolliert ein formloses Gezücht. In diese Richtung zielt auch das Abenteuer, meine Spieler haben allerdings gro?artiger Weise die Kultanführer unter Anführung ihres Gurus Amon Seht erschossen, in dem Glauben, sie würden mit dieser "Kreatur" nur bluffen. Tja, nun hab ich eine völlig fantastische Situation, denn es wird nicht lange dauern, und das Viech wird das Hotel verlassen können. Ausgangssituation ist also: Die Spieler haben das Buch Eibon und ein formloses Gezücht kann sich frei in einer Millionenstadt bewegen. Was kann man aus einer solchen Situation alles machen? Wahrscheinlich werden sich meine Spieler erstmal für ein paar Wochen aufs Land zurückziehen, um Ermittlungen gegen sie aus dem Weg zu gehen und um das Buch Eibon zu studieren. Einer ist auch ziemlich stark verwundet. Was passiert allerdings in dieser Zeit in HH? Die Charaktere wissen nicht, ob dieses Wesen wirklich existiert. Wie wirkt sich ein so entfesseltes Wesen auf eine Stadt wie Hamburg aus? Wie könnte man es aufhalten? Anregungen gerne erwünscht.
  4. Ich habe zurückgeschrieben, aber meine Outbox zeigt keine Ausgangsnachricht an. Hast du etwas erhalten?
  5. Das ist sehr gut. Ich fand die Aufnahme sehr stimmungsvoll!
  6. Eine Frage, da meine DVD noch nicht angekommen ist. Kommt die Szene aus dem ersten Teaser noch vor? Mit dem Tonzylinder und dem aufgenommenen Ritual? Oder ist das alles nicht in der Endfassung des Films? Gibt es diesen Zylinder überhaupt noch?
  7. Für ich gibt es nichts erholsameres als einfach mal nach einer CoC-Kampagne für 3-4 Monate ein paar simple oldschoolige Dungeon-Crawls einzulegen. Ob das dann Heroquest oder D&D ist, spielt keine Rolle. Hauptsache mal einfach stumpfes Hack&Slay nach alter Manier mit stereotypen Charakteren. Ist sowohl für den SL als auch für die Spieler erholsam.
  8. Sonntag würde mir passen. Ich habe am Dienstag eine Runde Mansions of Madness, aber für diese Runde sind P&P Rollenspiele zu zeitintensiv.
  9. Alles, klar, ich habe mit keinem Modus ein Problem. Wann würde es denn zeitlich passen? In welchem Alter seid ihr? Ich bin 25 und studiere in Hamburg Archäologie. Was meine Charakterwahl meist sehr einfach gestaltet.^^
  10. Du findest Töten also lustig, ja?
  11. Ich schau mal bei ST Joshi nach, vielleicht hat er was dazu geschrieben. Dieses Rätsel lässt mich nicht mehr los...welch blasphemische und schreckliche Wahrheit mag wohl hinter dieser eindeutig kodierten Textstelle lauern? Muss weiter suchen...doch...am Fenster...die Hand...gnhh---
  12. Ich wohne an der U3 in Winterhude, das wäre für mich kein Problem. Allerdings habe ich mit TOC keine Erfahrungen!
  13. Eine Frage beschäftigt mich seit Langem, tauchte aber erst neulich wieder mit zunehmender Präsenz bei mir auf, nachdem ich mal wieder "Whisperer in Darkness" gelesen hatte. Und nun lässt sie mir keine Ruhe mehr. Es geht um den Kaffee in Akeleys Haus, den Wilmarth so scheu?lich findet. Was soll das? Ich habe bis heute nicht ganz den Hintergrund dieses "Vorfalls" verstanden. Ich habe mir zwei Szenarien zurechtgebastelt, was es damit auf sich haben könnte. Beide stellen mich aber nicht so wirklich zufrieden. Szenario Nr. 1.: Die Mi-Go wollen Wilmarth vergiften und ihm dann das Gehirn entnehmen. Warum hat aber eine Rasse von technisch-hochentwickelten Wesen kein geschmacksneutrales Gift? Selbst ein Schlafmittel von der Erde ist geschmacklos. Au?erdem scheint mir dann diese ganze "Akeley aka Mi-Go Maskenmann erklärt mir das Universum und versucht mich zu überreden, freiwillig mit nach Yuggoth zu kommen"-Nummer ziemlich unnütz. Wozu der Aufwand? Szenario Nr. 2: Beim ersten Lesen habe ich es als unterschwelligen Witz verstanden. Die Mi-Go können einfach keinen guten Kaffee machen. Aber das wäre ziemlich lustig für Lovecraft-Verhältnisse, oder? Was meint ihr dazu?
  14. Ich komme ebenfalls aus HH, habe früher Cthulhu geleitet und suche derzeit eine nette Runde zum Mitspielen! :]
  15. Jab, als Meister sind 4 Spieler auch Maximum für mich, vorallem, weil es für den Meister immer schwieriger wird die Chraktere logisch zusammenzubringen und zu halten. Warum sollte ein Privatmann einen Privatdetektiven UND seine 4 Bekannten einladen? Klar es geht auch anders, aber vorallem viele käufliche Abenteuer sind darauf ausgelegt, dass die Spieler von irgendwem angeheuert werden, etwas zu machen oder zu untersuchen. Und warum sollte der zufällig zu Besuch gekommene Onkel Larry aus Boston, die schüchterne Pathologin Mrs. Uylisses, der alte Landstreicher Calvin und Oberst Franz von Frittenbude gemeinsam ein altes Herrenhaus nach Geistern untersuchen?
  16. Haha, danke für die lustigen Geschichten, habe mich köstlich amüsiert. Ja, dass Ding mit der Katze war schon hammerhart, allerdings fand ich die Idee auch von Anfang an bescheiden. Gut...bis auf mich waren in der Runde auch alle Gothics, kann sein, dass die so ein Zeug geil finden, aber eine Katze und 4 Menschen in einer Gruppe? No Way! Und das Pantomimespiel war genauso grausam wie ihr es euch vorstellt, ergo wie Kindergeburtstag mit einem "Miaaaau" wenn jemand etwas erraten hat und einem "Knrrrrr" wenn man danebenlag...dazu gabs halt eine lustige und selten dämliche Hampeleinlage...LEAST CTHULHU MOMENT EVER! Achja, die Krönung war ja dann noch die Gegenaufführung in Steinmanns Theatersaal...der Gelbe König wurde dank dem Unvermögen der Spieler mit einem banalen Kinderreim besiegt.
  17. Ich entscheide oft nach eigenem Gutdünken, ob ich etwas verlauten lasse oder nicht. Manche Infos sind ja manchmal so wichtig, dass bei der nächsten Runde die Gefahr besteht, dass Metawissen eingesetzt wird. Da sag ich dann klipp und klar "Ne, ist nicht." Bei anderen, unwichtigeren Dingen, wie z.B. "Warum wusste eigentlich der Barkeeper von dem Mordfall" oder solche, direkt auf den Plothergang bezogenen Fragen drück ich schonmal ein Auge zu.
  18. Ftaghn! Vergangenen Samstag hatte ich nach langer Zeit mal wieder einen Cthulhu-Abend vor mir und...nach noch längerer Zeit...mal wieder als Spieler. Wie sehr hatte ich mich darauf gefreut. Der Meister war ein guter Freund von mir, der oft lobend von seiner Gruppe sprach, der Rest mir fremde Personen, zwei davon Frauen. Gespielt wurde eine Mischung aus Kampagne, deren Hintergrund ich nicht kannte und Narrenball von Laurin, ein Abenteuer, dass ich schon gemeistert hatte...und das mich begeistert hat. Nunja, diesmal als Spieler...natürlich fähig Metawissen zu vermeiden...in der Rolle eines jungen, andeligen Royalisten. Es war der Horror. Nur leider nicht im Rollenspiel sondern allgemein. Noch jetzt, 2 Tage später lässt mir das Erlebte keine Ruhe und ich hoffe meinen Wahnsinn mit dem Niederschreiben des Erlebten lindern zu können. Eines der Mädels spielte ein Katze mit dem sehr orginellen Namen "Bastet". Ich hatte mit dem Meister schon Monate vorher Diskussionen, dass ich eine Katze in meiner Runde nicht dulden würde, ausgenommen wir würden Katzhulhu spielen. Er versicherte mir aber unentwegt, sie würde das "ganz ausgezeichnet" tun und die Runde würde mich sicher "vom Gegenteil" überzeugen. Pah...es war ein rollenspielerischer Supergau. Das betreffende Mädel hat den ganzen Abend nur blöde "rummiaut" und einen auf niedliche Schnuckelkatze gemacht, dass Lovecraft, hätte er das gesehen, sicher wie eine Turbine im Grabe rotieren würde. Von einer Katze im Cthulhu-Kontext erwarte ich eine ernste, mysteriöse und elegante Darbietung...nicht so einen Girlie-Bin ich niedlich-Mist. Der Höhepunkt war dann die Stelle, als der Meister der Katzenspielerin zugestand, die Lösung eines Problemes pantomimisch darzustellen...es ist genau so schlimm gewesen, wie es sich anhört. Auch der Rest der Runde war katastophal. Unmotivierte, zu alberne Spieler, ein schlecht vorbereiteter Meister ohne Talent zu improvisieren und Spielerinnen, die städnig Ausdrücke wie "Location", "auschecken" und "Connections" verwendet haben...nein wir spielten nicht Cthulhu Now. X( Es kam in 8 Stunden Spielzeit (!!!) kein einziges Mal Athmosphäre auf. Das war traurig, und das letzte Mal, dass mich diese Runde gesehen hat. Kennt ihr ?hnliches, oder mach nur ich so schlechte Erfahrungen?
  19. Merci vielmals, das hört sich vernünftig an und mein Junker kann weiterhin seinen dekadenten Lebensstil finanzieren.!
  20. Okay, danke für die Hilfe. Wir spielen 1922, also quasi kurz vor der Hyperinflation. Mein Charackter ist aber im Moment darauf ausgelegt, recht vermögend zu sein.
  21. Hallihallo, Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen. In der kommenden Kampagne spiele ich einen jungen, adeligen Tunichtgut aus Posen, welches ja 1918 abgetreten werden musste. Da das Gut der Famillie ebenfalls in Posen liegt, frage ich mich nun, ob die dort ansässigen Sippen einfach ihres Gutes beraubt wurden oder von der späteren Weimarer Republik entsprechend entschädigt wurden? Wie wurde mit dem Vermögen der Famillie umgegangen, durften sie dieses behalten? Dankeschön für die Hilfe...kann ich als geschichtlicher Laie durchaus gebrauchen.
  22. ?h, kann ich das auch auf CD brennen, also die Sounds die ich da erstelle?
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