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Eibon

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Posts posted by Eibon

  1. Ah... Okay. Hätte dich auch virtuell verprügelt wenn du deine rätselhafte Signatur

    nicht aufgelöst hättest. Sehr sehr schön gemacht das ganze... Lediglich das LORDI-

    Zitat nehme ich dem Verantwortlichen schwer übel :D Ansonsten gibts gar nichts

    auszusetzen! Gro?es Lob... und weiter!

     

    Gru?,

    Eibon

  2. @Synapscape:

    Mal davon ausgegangen, das ich wirklich nicht begreife was du mit dem

    Quellenbuch anfangen willst ( :D ... Okay, nützlich fände ich es ja auch ),

    lässt sich aus meinem Text zwischen den Zeilen nicht nur meine persönliche Meinung

    zum Thema, einige Abhandlung zur "Psychologie des Rollenspiels" (die immer

    aktuell ist) und einige Anregungen, wie man das ganze als Spielleiter handeln könnte

    entnehmen, sondern auch folgendes:

     

    Original von Eibon

    Führt an der Stelle vielleicht zu weit und streift das Thema nur leicht

     

    Gru?,

    Eibon

  3. Angeregt durch die Diskussion aus dem "Südamerika Quellenband"-Thread, mit

    Hinblick auf meinen dort geposteten Monolog und vielleicht garniert mit einer Prise

    "Der Au?enseiter" von Meister Lovecraft persönlich, frage ich mich folgendes:

     

    Ist es wohl möglich eine Kampagne aufzuziehen, die unsere bekannte Heimat

    für einen Charakter aus einem für uns fremden und exotischem Land, emotional

    so wirken lässt, das sich die Spieler selbst in der für sie gewohnten Umgebung

    fremd fühlen?

     

    Sprich: Was würde wohl passieren, wenn in den 20ern ein Afrikaner eine cthuloide

    Expedition nach Deutschland unternimmt? Ihm würde alles reichlich fremd vor-

    kommen! Klar! Das Problem jedoch ist, das es den Spielern bis auf einige historische

    Punkte bekannt, und somit nicht mehr allzu bedrohlich vorkommt... Wenn der

    Spielleiter jetzt allerdings anfängt in Phantasiesprache zu sprechen (so wie wir

    Afrikanisch wahrnehmen würden, und der Afrikaner deutsch) und ein gewöhnliches

    Auto als metallische Bestie beschreibt... Hmmm... Spinnen wir das Garn doch mal

    weiter und sehen, was daraus erwächst...

     

    Gru?,

    Eibon

  4. @Synapscape:

     

    Führt an der Stelle vielleicht zu weit und streift das Thema nur leicht, aber

    anbei mal was zum Stichpunkt: Andere Heimatländer, eben wie das ange-

    sprochene Südamerika:

     

    Vorsicht, du vermischt Spielerwissen mit Charakterwissen. Zwar ist es durchaus

    reizvoll für einen Spieler, in einer exotischen "fremden" Welt zu leben, besonders,

    wenn es darüber ausführliches HIntergrundmaterial gibt, und man sich gut in die

    Rolle einspielen kann, jedoch ist es letztendlich für den Charakter, den der Spieler

    verkörpert, genauso alltäglich (vom Gefühl her dort zu leben, nicht nur vom Wissen,

    das der Spieler sich durch das Hintergrundmaterial angeeignet hat) und normal,

    wie jede andere gewohnte Umgebung. Ob dies nun der Rand des Edna, der Mond

    oder der Dickdarmfortsatz von Cthulhus Nichte ist, spielt hierbei aus der Sicht des

    Charakters wohl kaum eine Rolle... überspitzt gesagt.

     

    Dies schlie?t weder eine Positive noch eine Negative Bewertung deiner Aussage ein,

    denn: In einer für den Spieler gewohnten Umgebung zu spielen erzeugt eine andere

    Art von Horror, als zum Beispiel bei einer Expedition in eine exotisches "fremdes"

    Land. Bei ersterer Situation kommt das Grauen auf leisen Sohlen und bringt jeglichen

    Rückzugspunkt des Charakters, sprich: sein Zuhause, durcheinander - was eine

    unglaubliche seelische Belastung sein mag; ganz gleich ob in Südamerika, oder in

    Castrop-Rauxel. Während die zweite Situation eine allgegenwärtige Fläche aus

    Grauen und Neugier über den Charakter legt, eben weil er fern von diesem

    Gewohnten ist, und auf ein Refugium zurückgreifen muss. Die Welt hat nunmal Zähne.

     

    Aus unserer Sicht fällt es leichter sich Deutschland, oder die USA als Heimat

    vorzustellen - so langweilig das auch für den Spieler sein mag. Auf eine Spielebene

    gehoben bedeutet dies, das es emotional für den Spieler kaum funktionieren

    dürfte Südamerika als Heimat auszuwählen, da trotz eines guten Hintergrund-

    materials das Land fremd und eben "exotisch" erscheinen würde, was allerdings

    aus Sicht des Charakters nicht sein dürfte, da er eben dort heimisch und mit allem

    vertraut ist. Der Rückzugspunkt ist nicht gegeben, da es für den Spieler immer

    ein Erlebnis sein wird, auf ein "exotisches" Tier etc. zu treffen.

     

    Dies schafft im umgekehrten Sinne natürlich auch eine gewisse Spannung, die ein

    gewohntes Umfeld nicht zu schaffen vermag. Stelle man sich jetzt aber mal vor,

    ein Südamerikanischer-Investigator würde auf einmal eine Expedition nach

    Deutschland unternehmen... mein Gott würde DAS langweilig klingen... obwohl

    der Charakter schier aus dem Häuschen über soviel "neues" sein würde.

    Wie man sieht also eine rollenspieltechnische Herausforderung... und gleichzeitig

    auch die Zerstörung jeglicher cthuloider Atmosphäre, da der Südamerikanische-

    Investigator vielleicht jede Menge Cthuloides erleben wird, aber der Spieler

    emotional gesehen nicht das Gefühl hat, in einer fremden Umgebung / Welt zu

    Gast zu sein... Was für einen Südamerikaner allerdings in dieser Zeit das Gefühl

    gewesen sein muss...

     

    Natürlich wird man mir jetzt wiedersprechen und sagen, das der Südamerikanische

    Investigator natürlich eigentlich aus England kommt, allerdings seit seinem

    sechsten Lebensjahr dort lebt... Was natürlich auch eine Möglichkeit ist, das Spiel

    zu gestalten. Allerdings streicht man dadurch auch wieder einen "unbekannten,

    fremden" Ort vom Globus... egal ob nun Deutschland oder Südamerika.

     

    Ich für meinen Teil bevorzuge ebenfalls die vertraute Umgebung als Heimat meines

    Charakters, empfinde aber gerade Expeditionen als gro?en Reiz von Cthulhu. So

    macht es für mich durchaus einen Unterschied, ob man von Geburt an in

    Südamerika gelebt hatte, oder nur eine zeitlang dort war, bzw. dort auf Expedition

    ist. Sich jeglichen nicht-cthuloiden Schrecken, ganz gleich welcher Art, und ganz

    gleich auf welchem Kontinent zu nehmen, bzw. sich das Fremde zu nehmen, indem

    man exzessiv zu jedem Land Hintergrundmaterial sammelt, behagt weder meinem

    Charakter noch mir als Spieler... als Spielleiter sieht dies natürlich leicht, aber nur

    leicht, anders aus: Am Ende finde ich es zwar interessant alles über ein Land zu

    wissen, gleichzeitig empfinde ich es als schade, das das fremde weg ist... aber hey!

    Genau hier schlägt der emotionale Zustand wieder zu, der nur vermittelt werden

    kann, wenn das Land eine wahrlich vertraute Umgebung ist... egal wieviel ich über

    etwas lese, das fremde bleibt immer erhalten, gerade weil dies nicht meine Heimat

    ist... Wo wir wieder beim Ausgang meines Monologes wären...

     

    Ergo: Jeder hat einen anderen Geschmack. Und den soll er auch haben. Es gibt bei

    dieser Diskussion nur wenig Vor- oder Nachteile. Alles andere ist Geschmacksache.

    Und über die lohnt es bekanntlich nicht zu streiten. Jedenfalls dürften die Infos

    aus den Quellenbüchern für eine Kampagne ausreichend sein... bei allem anderen

    ist die Phantasie gefragt, und die schreibt eben den besten Horror.

     

    Gru?,

    Eibon

  5. Hallo Leronoth,

     

    Mit Phillip K. Dicks "Nach der Bombe" triffst du bei mir genau einen Nerv, nimmst mir

    aber gleichzeitig auch meinen grö?ten Vorschlag :D Der Stil die Welt in diesem

    Roman zu beschreiben ist doch recht einzigartig, und weitere Verweise fallen mir

    echt schwer. Warum ich dann überhaupt schreibe? Ganz einfach. Um deine Idee

    zu unterstützen. Werde zuhause nochmals etwas ältere Romane, Videospiele etc.

    durchforsten und falls ich noch etwas finden sollte mich melden!

     

    Zum Verständnis:

    Deine Welt soll also nicht von verschiedenen Stämmen (Magier, Krieger, Heiler etc.)

    bevölkert werden, denn eher von Individuen, die teils "wirklicheren" Jobs wie

    Schrotthändler, Arzt, Tagelöhner etc. nachgehen? In wie weit spielt etwas wie

    Magie eine Rolle, oder beschränkst du dich nur auf Mutationen? Gibt es einen

    Metaplot? Oder Mysterien (obskurer Wanderer, ein sagenhaft reicher geheimer

    Landstrich, einen Schatz unter einer zerfallenen Stadt, eine legendäre Plünderer-

    Gang etc.)?

     

    Gru?,

    Eibon

  6. @Leronoth: Immer schön viel PKD lesen und danach die Sci-Fi-Filme im Kino

    abgrasen... Da kommt einem dann einiges doch recht bekannt vor... egal ob

    Truman Show, Matrix etc...

     

    Freut sich auf weitere PKD-Veröffentlichungen in der Heyne-Reihe,

    Eibon

  7. The Locust - Plague Soundscapes

     

    Dieses Album beweist, das man die Hölle in nur

    21 Minuten durchwandern kann. Wer Black Metal

    schon laut, schnell und schlimm findet, muss sich

    dieses unverdauliche Monstrum anhören. Nette

    Samples finden sich bei Amazon... und keine Angst,

    auch mit besserer Qualität klingt das Zeug so...

    Man beachte auch die herrlichen Songnamen!

     

    *W100 roll*

    Eibon

  8. Original von 7th Guest

    aber hätte es da eine kleine packung geriebene ziegelsteine nicht auch getan? *fg*

     

    Wahrscheinlich! :D

    Generell frage ich mich, warum die blöde Kuh nicht einfach das Pulver um die

    beiden Voodoo-Priester gestreut hat... oder gleich um sich selbst!? Okay, dann

    hätten die ja was nach ihr werfen können, was sie au?erhalb dieser Schwelle

    getrieben hätte... :rolleyes:

     

    Gru?,

    Eibon

  9. Das habe ich mich auch sehr lange gefragt und bin zu dem Schluss gekommen, das

    es entweder ein derber Schnitzer ist, oder die Frau einfach vermutet hatte, die

    Pflegerin könnte sie irgendwo hinschleppen... zum Beispiel auf den Speicher, um sie

    dort mit den Sachen zu konfrontieren... Au?erdem hält der Schutzkreis auch

    jeglicher Berührung stand. Vielleicht wollte die Frau vermeiden geknebelt zu werden.

    Möglich, das die Polizei nicht allzu schnell in den Sümpfen reagieren kann, und die

    Telefone nicht funktioniert haben. Dann wäre es wirklich besser, zwar bewusstlos,

    aber später bewegungsfähig zu bleiben, denn geknebelt sich vor der Polizei

    verantworten zu müssen... Nur meine Theorie... aber wer wei?, ob die Crew sich

    darum vielleicht doch nicht allzuviele Gedanken gemacht hat ;)

     

    Zumal ich auch denke, das die Frau ja wohl ihren eigenen Zauber aufheben kann.

    Möglich auch, das ein Schutzkreis, eine narkotisierende Wirkung aufhebt... Folglich

    könnte die Frau fliehen, bzw. einen Gegenzauber wirken und dann fliehen, wenn

    die Pflegerin eventuelle Hilfe holen will... etc. etc. PP.

     

    Gru?,

    Eibon

  10. Wie ich bereits im "Erscheinungstermin Orient-Express 3"-Thread ausgeführt habe,

    ist eine Erscheinung zur Spielwarenmesse in Essen möglich, allerdings könnte der

    vierte und letzte Teil auch früher erscheinen. Das eine Veröffentlichung ausbleibt

    ist allerdings Humbug. Warum Teil 1, 2 und 3 veröffentlichen und das Projekt dann

    verpuffen lassen? Sowas steht nichtmal für die Firmenpolitik von anderen Verlagen,

    schon garnicht für die von Pegasus. ?rgerlich ist es, ja... aber: Gut Ding will Weile

    haben... und bevor man jetzt September sagt, und des doch nicht mehr halten

    kann, lieber etwas in die Ferne schweifen...

     

    Gru?,

    Eibon

  11. Expeditionsband? Huh? Soll der nächstes Jahr kommen, oder ist das nur wieder ein

    wilders Gerücht... und wenn der nächstes Jahr kommt, was ist dann mit dem

    Weltkriegs-Band? Fragen über Fragen...

     

    EDIT: Oh, ich sehe gerade, das da tatsächlich ein Expeditions-Band angekündigt ist,

    während der Weltkriegsband nach 2007 gerutscht ist... Man, nächstes Jahr wird

    wieder gro?artig werden... Schwelg.

     

    Ein Südamerikaband wäre einzig und allein im ?brigen nichts für mich. Aber abge-

    handelt im Expeditionsband würde ich vermutlich einige gute Stories darüber

    verschlingen... Irgendwann (nach 20 bis 30 Seiten) reizt es mich einfach nicht

    mehr, noch weiteres über eine Lokation zu erfahren, da ich mir nie alles behalten

    kann... und zum nachschlagen, für vielleicht ein oder zwei Abenteuer ist mir ein

    ganzes Buch zu nur einem Länder-Thema zu schade.

     

    Gru?,

    Eibon

  12. @Synapscape:

    Aha! Jetzt hast du dich aber verplappert, das du Hesse bist!

    Woher denn genau, wenn man mal fragen darf?

     

    Mein Liebling ist und bleibt der gesammelte Orient Express... wobei mich das

    eben nur in die Stimmung des Orient Express versetzt, und nicht in die 1920er

    generell. Deshalb sage ich auch: Das Necronomicon oder Spielleiterbuch, weil

    diese zwei mich wirklich in eine phantastische Bibliothek versetzen können.

     

    Gru?,

    Eibon

  13. Ja, diese Stimmungen, ausgelöst durch die Bücher, sind mir auch nicht unbekannt.

    Deshalb lege ich auch so sehr wert auf ein gutes Layout. Bei Pegasus kommen dann

    noch gute Ideen, passende Texte und generell kleine Details dazu, die das Erlebnis

    perfekt machen... So wie mich Musik manchmal in eine bestimmte Stimmung versetzen

    kann, so vermögen es auch diese blasphemischen Werke des Mythos... natürlich

    stimmen sie einen nicht traurig oder himmelhochjauchzend, aber es stellen sich

    beim lesen doch sofort cthuloide Bilder ein, und man kommt rasch in die Stimmung.

    Was fürmich sowohl die cthuloide Stimmung an sich, als auch die Stimmung für die

    1920er betrifft...

     

    Ohne bei der Konkurenz fischen zu gehen: Hierfür kann ich auch das "Engel"

    Grundregelwerk empfehlen, das ähnliches bei mir ausgelöst hat. Wobei dies natürlich

    aus einem eher Layout-technischen Verständnis herrührt, da es bei den

    cthuloiden Werken doch etwas anderes und besseres ist. Die Texte sind liebevoller

    und natürlich ist die Sammlung im Regal auch ein Blickfang sondergleichen.

     

    Richtig greifbar scheint mir dieses Gefühl jedoch nicht zu sein... eben doch mehr

    als die Summe seiner Teile... It?s Magic ;)

     

     

    Gru?,

    Eibon

  14. //Offtopic-Modus an//

    @Synapscape: Das "auf Stur stellen" bezog sich auf keine Person im einzelnen,

    und war auch eine Verallgemeinerung solcher Situationen. Hier ist auch wieder

    Interpretation im Spiel, und diese muss man sich eben auf der Basis von wenigen

    Textstellen und mit eigener Vorstellung und Meinung erarbeiten... Lange reder

    kurzer Sinn: Es betraf dich nicht, und auch Hakon nicht, sondern die übliche

    Verhaltensweise in die eine solche Diskussion eskalieren kann...

    //Offtopic-Modus aus//

     

    Gru?,

    Eibon

  15. @Synapscape und Hakon:

    Hier habt ihr beide einen hübschen Lutscher von mir, und jetzt habt euch

    gefälligst wieder lieb... sonst setzt es was! :D

     

    Mal im ernst. Das ganze Thema hat mittlerweile wenig mit Thomas Finn, seiner

    Website oder Anikas angedachtem Layout zu tun... Es geht hier doch mittlerweile

    nur mehr oder weniger darum, das man seinen eigenen Standpunkt durchsetzen,

    oder klarmachen will. Allerdings funktioniert dies nicht, wenn beide Seiten sich

    auf stur stellen, beziehungsweise, wenn beide Seiten sich persönlich angegriffen

    fühlen. Wobei ich auch denke, das man sich in einem Forum nie zu ernst nehmen

    sollte... und auch sein gegenüber nicht. Schlie?lich basiert diese Welt auf

    Anonymität und lächerlichen kleinen Symbolen, die die Stimmung oder Intonation

    ausdrücken sollen. Man muss sich wie immer klarmachen, das man vom Gegenüber

    nichtmal 1% kennt, und darf nicht gleich daraus irgendwelche Persönlichkeitsprofile

    erstellen... Wenn ihr über Technik diskutieren wollt, dann tut das... am besten

    Momentan aber per PN, da es hier in diesem Thread nichts bringt. Also umarmt

    euch, lutscht nen Lollie und bereichert euch gegenseitig...

     

    Meine Meinung dazu... und sollte sich jetzt jemand angegriffen fühlen, so war

    dies keine Absicht. Nichts in meinem Text sollte in einen persönlichen Kontext

    gestellt werden... aber dies passiert nunmal leicht, wenn man sich zwischen die

    Fronten stellt.

     

    Beste Grü?e,

    Eibon

     

     

    PS: Jetzt bin ich und meine Aussage, das hier alles so familiär wäre, wohl bei Anika

    unten durch... obwohl... in der Familie streitet man ja auch öfters mal... unter

    Brüdern und Schwestern :D

  16. Ja, es ist doch immerwieder irre, wie ein einzelner Mensch, mit so ein bisschen Spa?

    und Verballhornung, eine ganze Anhängerschaft hinter sich her ziehen kann...

    und auf was für einen Blödsinn so Mancher mit ein bisschen Kreativität, Arbeit

    und Spa? kommen kann, sieht man hier am oben erwähnten Link wieder ganz

    eindeutig...

     

    Besonder die Grafik zum Thema "Weltveränderung durch sinkende Piratenzahlen"

    ist unglaublich toll.

     

    Gru?,

    Eibon

  17. Da die "Ramen"-bedingungen ja nun klar sind, und wir alle schon davon träumen,

    den Biervulkan und die Stripperfabrik mit eigenen Augen zu sehen, bleibt nur

    noch das einzig richtige zu tun: einen eigenen Zweig unserer Religion gründen!

     

    Da Prophet Henderson ja nichts gegen die ganzen amerikanischen Ableger hatte,

    wird er uns auch sicher für ein deutsches Nudelhaus heilig sprechen!

     

    Namensvorschläge ausdrücklich erwünscht!

     

    Im Namen unseres Erlösers, Ramen.

    Bruder Eibon

  18. Original von 7th Guest

    wie heisst eigentlich das sphagettidings? barilla?

     

    Aber, aber! Unser aller Erlöser benötigt doch keinen Namen!

    Gute Freunde dürfen ihn aber Horst nennen! :P

    Und das "Spaghettidings" verbiet ich mir! X(

     

    Gru?,

    Eibon

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