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Eibon
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@Synapscape:
Mal davon ausgegangen, das ich wirklich nicht begreife was du mit dem
Quellenbuch anfangen willst (
... Okay, nützlich fände ich es ja auch ),
lässt sich aus meinem Text zwischen den Zeilen nicht nur meine persönliche Meinung
zum Thema, einige Abhandlung zur "Psychologie des Rollenspiels" (die immer
aktuell ist) und einige Anregungen, wie man das ganze als Spielleiter handeln könnte
entnehmen, sondern auch folgendes:
Original von EibonFührt an der Stelle vielleicht zu weit und streift das Thema nur leicht
Gru?,
Eibon
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Angeregt durch die Diskussion aus dem "Südamerika Quellenband"-Thread, mit
Hinblick auf meinen dort geposteten Monolog und vielleicht garniert mit einer Prise
"Der Au?enseiter" von Meister Lovecraft persönlich, frage ich mich folgendes:
Ist es wohl möglich eine Kampagne aufzuziehen, die unsere bekannte Heimat
für einen Charakter aus einem für uns fremden und exotischem Land, emotional
so wirken lässt, das sich die Spieler selbst in der für sie gewohnten Umgebung
fremd fühlen?
Sprich: Was würde wohl passieren, wenn in den 20ern ein Afrikaner eine cthuloide
Expedition nach Deutschland unternimmt? Ihm würde alles reichlich fremd vor-
kommen! Klar! Das Problem jedoch ist, das es den Spielern bis auf einige historische
Punkte bekannt, und somit nicht mehr allzu bedrohlich vorkommt... Wenn der
Spielleiter jetzt allerdings anfängt in Phantasiesprache zu sprechen (so wie wir
Afrikanisch wahrnehmen würden, und der Afrikaner deutsch) und ein gewöhnliches
Auto als metallische Bestie beschreibt... Hmmm... Spinnen wir das Garn doch mal
weiter und sehen, was daraus erwächst...
Gru?,
Eibon
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@Synapscape:
Führt an der Stelle vielleicht zu weit und streift das Thema nur leicht, aber
anbei mal was zum Stichpunkt: Andere Heimatländer, eben wie das ange-
sprochene Südamerika:
Vorsicht, du vermischt Spielerwissen mit Charakterwissen. Zwar ist es durchaus
reizvoll für einen Spieler, in einer exotischen "fremden" Welt zu leben, besonders,
wenn es darüber ausführliches HIntergrundmaterial gibt, und man sich gut in die
Rolle einspielen kann, jedoch ist es letztendlich für den Charakter, den der Spieler
verkörpert, genauso alltäglich (vom Gefühl her dort zu leben, nicht nur vom Wissen,
das der Spieler sich durch das Hintergrundmaterial angeeignet hat) und normal,
wie jede andere gewohnte Umgebung. Ob dies nun der Rand des Edna, der Mond
oder der Dickdarmfortsatz von Cthulhus Nichte ist, spielt hierbei aus der Sicht des
Charakters wohl kaum eine Rolle... überspitzt gesagt.
Dies schlie?t weder eine Positive noch eine Negative Bewertung deiner Aussage ein,
denn: In einer für den Spieler gewohnten Umgebung zu spielen erzeugt eine andere
Art von Horror, als zum Beispiel bei einer Expedition in eine exotisches "fremdes"
Land. Bei ersterer Situation kommt das Grauen auf leisen Sohlen und bringt jeglichen
Rückzugspunkt des Charakters, sprich: sein Zuhause, durcheinander - was eine
unglaubliche seelische Belastung sein mag; ganz gleich ob in Südamerika, oder in
Castrop-Rauxel. Während die zweite Situation eine allgegenwärtige Fläche aus
Grauen und Neugier über den Charakter legt, eben weil er fern von diesem
Gewohnten ist, und auf ein Refugium zurückgreifen muss. Die Welt hat nunmal Zähne.
Aus unserer Sicht fällt es leichter sich Deutschland, oder die USA als Heimat
vorzustellen - so langweilig das auch für den Spieler sein mag. Auf eine Spielebene
gehoben bedeutet dies, das es emotional für den Spieler kaum funktionieren
dürfte Südamerika als Heimat auszuwählen, da trotz eines guten Hintergrund-
materials das Land fremd und eben "exotisch" erscheinen würde, was allerdings
aus Sicht des Charakters nicht sein dürfte, da er eben dort heimisch und mit allem
vertraut ist. Der Rückzugspunkt ist nicht gegeben, da es für den Spieler immer
ein Erlebnis sein wird, auf ein "exotisches" Tier etc. zu treffen.
Dies schafft im umgekehrten Sinne natürlich auch eine gewisse Spannung, die ein
gewohntes Umfeld nicht zu schaffen vermag. Stelle man sich jetzt aber mal vor,
ein Südamerikanischer-Investigator würde auf einmal eine Expedition nach
Deutschland unternehmen... mein Gott würde DAS langweilig klingen... obwohl
der Charakter schier aus dem Häuschen über soviel "neues" sein würde.
Wie man sieht also eine rollenspieltechnische Herausforderung... und gleichzeitig
auch die Zerstörung jeglicher cthuloider Atmosphäre, da der Südamerikanische-
Investigator vielleicht jede Menge Cthuloides erleben wird, aber der Spieler
emotional gesehen nicht das Gefühl hat, in einer fremden Umgebung / Welt zu
Gast zu sein... Was für einen Südamerikaner allerdings in dieser Zeit das Gefühl
gewesen sein muss...
Natürlich wird man mir jetzt wiedersprechen und sagen, das der Südamerikanische
Investigator natürlich eigentlich aus England kommt, allerdings seit seinem
sechsten Lebensjahr dort lebt... Was natürlich auch eine Möglichkeit ist, das Spiel
zu gestalten. Allerdings streicht man dadurch auch wieder einen "unbekannten,
fremden" Ort vom Globus... egal ob nun Deutschland oder Südamerika.
Ich für meinen Teil bevorzuge ebenfalls die vertraute Umgebung als Heimat meines
Charakters, empfinde aber gerade Expeditionen als gro?en Reiz von Cthulhu. So
macht es für mich durchaus einen Unterschied, ob man von Geburt an in
Südamerika gelebt hatte, oder nur eine zeitlang dort war, bzw. dort auf Expedition
ist. Sich jeglichen nicht-cthuloiden Schrecken, ganz gleich welcher Art, und ganz
gleich auf welchem Kontinent zu nehmen, bzw. sich das Fremde zu nehmen, indem
man exzessiv zu jedem Land Hintergrundmaterial sammelt, behagt weder meinem
Charakter noch mir als Spieler... als Spielleiter sieht dies natürlich leicht, aber nur
leicht, anders aus: Am Ende finde ich es zwar interessant alles über ein Land zu
wissen, gleichzeitig empfinde ich es als schade, das das fremde weg ist... aber hey!
Genau hier schlägt der emotionale Zustand wieder zu, der nur vermittelt werden
kann, wenn das Land eine wahrlich vertraute Umgebung ist... egal wieviel ich über
etwas lese, das fremde bleibt immer erhalten, gerade weil dies nicht meine Heimat
ist... Wo wir wieder beim Ausgang meines Monologes wären...
Ergo: Jeder hat einen anderen Geschmack. Und den soll er auch haben. Es gibt bei
dieser Diskussion nur wenig Vor- oder Nachteile. Alles andere ist Geschmacksache.
Und über die lohnt es bekanntlich nicht zu streiten. Jedenfalls dürften die Infos
aus den Quellenbüchern für eine Kampagne ausreichend sein... bei allem anderen
ist die Phantasie gefragt, und die schreibt eben den besten Horror.
Gru?,
Eibon
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Hab gerade mal reingehört. Klingt ganz nett, aber nicht ganz meine Tasse Tee...
Warum passen punk / hardcore und Cthulhu nur so schlecht zusammen?
*Kopfschüttel*
Eibon
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Hallo Leronoth,
Mit Phillip K. Dicks "Nach der Bombe" triffst du bei mir genau einen Nerv, nimmst mir
aber gleichzeitig auch meinen grö?ten Vorschlag
Der Stil die Welt in diesem
Roman zu beschreiben ist doch recht einzigartig, und weitere Verweise fallen mir
echt schwer. Warum ich dann überhaupt schreibe? Ganz einfach. Um deine Idee
zu unterstützen. Werde zuhause nochmals etwas ältere Romane, Videospiele etc.
durchforsten und falls ich noch etwas finden sollte mich melden!
Zum Verständnis:
Deine Welt soll also nicht von verschiedenen Stämmen (Magier, Krieger, Heiler etc.)
bevölkert werden, denn eher von Individuen, die teils "wirklicheren" Jobs wie
Schrotthändler, Arzt, Tagelöhner etc. nachgehen? In wie weit spielt etwas wie
Magie eine Rolle, oder beschränkst du dich nur auf Mutationen? Gibt es einen
Metaplot? Oder Mysterien (obskurer Wanderer, ein sagenhaft reicher geheimer
Landstrich, einen Schatz unter einer zerfallenen Stadt, eine legendäre Plünderer-
Gang etc.)?
Gru?,
Eibon
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Da wir ja jetzt alle herausgefunden haben, das recherchieren sehr einfach ist,
und auch kein Geld kostet, kann Pegasus seinen Expeditions-Band ja wieder aus
der Veröffentlichungsliste streichen... ist ja schlie?lich sinnlos
Es grü?t der
faule Erzmagier
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@Leronoth: Immer schön viel PKD lesen und danach die Sci-Fi-Filme im Kino
abgrasen... Da kommt einem dann einiges doch recht bekannt vor... egal ob
Truman Show, Matrix etc...
Freut sich auf weitere PKD-Veröffentlichungen in der Heyne-Reihe,
Eibon
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Nur das Spiegel und Geo eben nicht auf Cthuloides
hinweisen. Abenteueranregungen gibt es ja auch genug
im Quellenanteil in Form von Kästen, eingepflochtenen
Geschichten, Gedankenspielen, fiktiven Tagebüchern
und ähnlichem. Generell bin ich allerdings auch der
Meinung, das ein Abenteuer zur Veranschaulichung
enthalten sein sollte.
Gru?,
Eibon
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Bei mir ist es (parallel, je nach Lust und Laune):
William Gibson - Neuromancer-Triology
Thomas Ligotti - In einer fremden Stadt, in einem fremden Land
Gru?,
Eibon
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The Locust - Plague Soundscapes
Dieses Album beweist, das man die Hölle in nur
21 Minuten durchwandern kann. Wer Black Metal
schon laut, schnell und schlimm findet, muss sich
dieses unverdauliche Monstrum anhören. Nette
Samples finden sich bei Amazon... und keine Angst,
auch mit besserer Qualität klingt das Zeug so...
Man beachte auch die herrlichen Songnamen!
*W100 roll*
Eibon
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Original von 7th Guest
aber hätte es da eine kleine packung geriebene ziegelsteine nicht auch getan? *fg*
Wahrscheinlich!
Generell frage ich mich, warum die blöde Kuh nicht einfach das Pulver um die
beiden Voodoo-Priester gestreut hat... oder gleich um sich selbst!? Okay, dann
hätten die ja was nach ihr werfen können, was sie au?erhalb dieser Schwelle
getrieben hätte...
Gru?,
Eibon
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Das habe ich mich auch sehr lange gefragt und bin zu dem Schluss gekommen, das
es entweder ein derber Schnitzer ist, oder die Frau einfach vermutet hatte, die
Pflegerin könnte sie irgendwo hinschleppen... zum Beispiel auf den Speicher, um sie
dort mit den Sachen zu konfrontieren... Au?erdem hält der Schutzkreis auch
jeglicher Berührung stand. Vielleicht wollte die Frau vermeiden geknebelt zu werden.
Möglich, das die Polizei nicht allzu schnell in den Sümpfen reagieren kann, und die
Telefone nicht funktioniert haben. Dann wäre es wirklich besser, zwar bewusstlos,
aber später bewegungsfähig zu bleiben, denn geknebelt sich vor der Polizei
verantworten zu müssen... Nur meine Theorie... aber wer wei?, ob die Crew sich
darum vielleicht doch nicht allzuviele Gedanken gemacht hat
Zumal ich auch denke, das die Frau ja wohl ihren eigenen Zauber aufheben kann.
Möglich auch, das ein Schutzkreis, eine narkotisierende Wirkung aufhebt... Folglich
könnte die Frau fliehen, bzw. einen Gegenzauber wirken und dann fliehen, wenn
die Pflegerin eventuelle Hilfe holen will... etc. etc. PP.
Gru?,
Eibon
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Wie ich bereits im "Erscheinungstermin Orient-Express 3"-Thread ausgeführt habe,
ist eine Erscheinung zur Spielwarenmesse in Essen möglich, allerdings könnte der
vierte und letzte Teil auch früher erscheinen. Das eine Veröffentlichung ausbleibt
ist allerdings Humbug. Warum Teil 1, 2 und 3 veröffentlichen und das Projekt dann
verpuffen lassen? Sowas steht nichtmal für die Firmenpolitik von anderen Verlagen,
schon garnicht für die von Pegasus. ?rgerlich ist es, ja... aber: Gut Ding will Weile
haben... und bevor man jetzt September sagt, und des doch nicht mehr halten
kann, lieber etwas in die Ferne schweifen...
Gru?,
Eibon
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Die Tippfehler sind leider immernoch nicht ganz raus, aus den Publikationen, siehe
"Orient Express" (Fehler direkt auf dem Umschlag... Band 2 anstatt Band 3
).
Aber wie wir alle wissen, kommt sowas schonmal vor, und ist auch schon lange und
breit teilweise mit Frank Heller zusammen diskutiert worden...
Gru?,
Eibon
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Expeditionsband? Huh? Soll der nächstes Jahr kommen, oder ist das nur wieder ein
wilders Gerücht... und wenn der nächstes Jahr kommt, was ist dann mit dem
Weltkriegs-Band? Fragen über Fragen...
EDIT: Oh, ich sehe gerade, das da tatsächlich ein Expeditions-Band angekündigt ist,
während der Weltkriegsband nach 2007 gerutscht ist... Man, nächstes Jahr wird
wieder gro?artig werden... Schwelg.
Ein Südamerikaband wäre einzig und allein im ?brigen nichts für mich. Aber abge-
handelt im Expeditionsband würde ich vermutlich einige gute Stories darüber
verschlingen... Irgendwann (nach 20 bis 30 Seiten) reizt es mich einfach nicht
mehr, noch weiteres über eine Lokation zu erfahren, da ich mir nie alles behalten
kann... und zum nachschlagen, für vielleicht ein oder zwei Abenteuer ist mir ein
ganzes Buch zu nur einem Länder-Thema zu schade.
Gru?,
Eibon
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Original von Synapscape
Ich bin Offebäscher. Aber seit Jahren wohnhaft im Rheinland.
Recht hast du! Offenbach ist schlie?lich nicht der schönste Fleck auf Erden
Aber bevor es wieder zu lange Off-Topic wird... *schweig*
Gru?,
Eibon
-
@Synapscape:
Aha! Jetzt hast du dich aber verplappert, das du Hesse bist!
Woher denn genau, wenn man mal fragen darf?
Mein Liebling ist und bleibt der gesammelte Orient Express... wobei mich das
eben nur in die Stimmung des Orient Express versetzt, und nicht in die 1920er
generell. Deshalb sage ich auch: Das Necronomicon oder Spielleiterbuch, weil
diese zwei mich wirklich in eine phantastische Bibliothek versetzen können.
Gru?,
Eibon
-
Ja, diese Stimmungen, ausgelöst durch die Bücher, sind mir auch nicht unbekannt.
Deshalb lege ich auch so sehr wert auf ein gutes Layout. Bei Pegasus kommen dann
noch gute Ideen, passende Texte und generell kleine Details dazu, die das Erlebnis
perfekt machen... So wie mich Musik manchmal in eine bestimmte Stimmung versetzen
kann, so vermögen es auch diese blasphemischen Werke des Mythos... natürlich
stimmen sie einen nicht traurig oder himmelhochjauchzend, aber es stellen sich
beim lesen doch sofort cthuloide Bilder ein, und man kommt rasch in die Stimmung.
Was fürmich sowohl die cthuloide Stimmung an sich, als auch die Stimmung für die
1920er betrifft...
Ohne bei der Konkurenz fischen zu gehen: Hierfür kann ich auch das "Engel"
Grundregelwerk empfehlen, das ähnliches bei mir ausgelöst hat. Wobei dies natürlich
aus einem eher Layout-technischen Verständnis herrührt, da es bei den
cthuloiden Werken doch etwas anderes und besseres ist. Die Texte sind liebevoller
und natürlich ist die Sammlung im Regal auch ein Blickfang sondergleichen.
Richtig greifbar scheint mir dieses Gefühl jedoch nicht zu sein... eben doch mehr
als die Summe seiner Teile... It?s Magic
Gru?,
Eibon
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//Offtopic-Modus an//
@Synapscape: Das "auf Stur stellen" bezog sich auf keine Person im einzelnen,
und war auch eine Verallgemeinerung solcher Situationen. Hier ist auch wieder
Interpretation im Spiel, und diese muss man sich eben auf der Basis von wenigen
Textstellen und mit eigener Vorstellung und Meinung erarbeiten... Lange reder
kurzer Sinn: Es betraf dich nicht, und auch Hakon nicht, sondern die übliche
Verhaltensweise in die eine solche Diskussion eskalieren kann...
//Offtopic-Modus aus//
Gru?,
Eibon
-
@Synapscape und Hakon:
Hier habt ihr beide einen hübschen Lutscher von mir, und jetzt habt euch
gefälligst wieder lieb... sonst setzt es was!
Mal im ernst. Das ganze Thema hat mittlerweile wenig mit Thomas Finn, seiner
Website oder Anikas angedachtem Layout zu tun... Es geht hier doch mittlerweile
nur mehr oder weniger darum, das man seinen eigenen Standpunkt durchsetzen,
oder klarmachen will. Allerdings funktioniert dies nicht, wenn beide Seiten sich
auf stur stellen, beziehungsweise, wenn beide Seiten sich persönlich angegriffen
fühlen. Wobei ich auch denke, das man sich in einem Forum nie zu ernst nehmen
sollte... und auch sein gegenüber nicht. Schlie?lich basiert diese Welt auf
Anonymität und lächerlichen kleinen Symbolen, die die Stimmung oder Intonation
ausdrücken sollen. Man muss sich wie immer klarmachen, das man vom Gegenüber
nichtmal 1% kennt, und darf nicht gleich daraus irgendwelche Persönlichkeitsprofile
erstellen... Wenn ihr über Technik diskutieren wollt, dann tut das... am besten
Momentan aber per PN, da es hier in diesem Thread nichts bringt. Also umarmt
euch, lutscht nen Lollie und bereichert euch gegenseitig...
Meine Meinung dazu... und sollte sich jetzt jemand angegriffen fühlen, so war
dies keine Absicht. Nichts in meinem Text sollte in einen persönlichen Kontext
gestellt werden... aber dies passiert nunmal leicht, wenn man sich zwischen die
Fronten stellt.
Beste Grü?e,
Eibon
PS: Jetzt bin ich und meine Aussage, das hier alles so familiär wäre, wohl bei Anika
unten durch... obwohl... in der Familie streitet man ja auch öfters mal... unter
Brüdern und Schwestern
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Ja, es ist doch immerwieder irre, wie ein einzelner Mensch, mit so ein bisschen Spa?
und Verballhornung, eine ganze Anhängerschaft hinter sich her ziehen kann...
und auf was für einen Blödsinn so Mancher mit ein bisschen Kreativität, Arbeit
und Spa? kommen kann, sieht man hier am oben erwähnten Link wieder ganz
eindeutig...
Besonder die Grafik zum Thema "Weltveränderung durch sinkende Piratenzahlen"
ist unglaublich toll.
Gru?,
Eibon
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Original von gemüse-ghoul
Nu-dln mit Tom At'n S'O?e
Ja, schonmal nicht schlecht. Dann müsste Tom aber auch wirklich dran glauben!
Sonst hat es ja alles keinen Sinn
Gru?,
Eibon
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Da die "Ramen"-bedingungen ja nun klar sind, und wir alle schon davon träumen,
den Biervulkan und die Stripperfabrik mit eigenen Augen zu sehen, bleibt nur
noch das einzig richtige zu tun: einen eigenen Zweig unserer Religion gründen!
Da Prophet Henderson ja nichts gegen die ganzen amerikanischen Ableger hatte,
wird er uns auch sicher für ein deutsches Nudelhaus heilig sprechen!
Namensvorschläge ausdrücklich erwünscht!
Im Namen unseres Erlösers, Ramen.
Bruder Eibon
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Original von 7th Guest
wie heisst eigentlich das sphagettidings? barilla?
Aber, aber! Unser aller Erlöser benötigt doch keinen Namen!
Gute Freunde dürfen ihn aber Horst nennen!
Und das "Spaghettidings" verbiet ich mir! X(
Gru?,
Eibon
Der Ruf: neues Rollenspielmagazin
in Allerlei
Posted
Ah... Okay. Hätte dich auch virtuell verprügelt wenn du deine rätselhafte Signatur
nicht aufgelöst hättest. Sehr sehr schön gemacht das ganze... Lediglich das LORDI-
Zitat nehme ich dem Verantwortlichen schwer übel
Ansonsten gibts gar nichts
auszusetzen! Gro?es Lob... und weiter!
Gru?,
Eibon