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Eliot

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Everything posted by Eliot

  1. Hey, Lavalampe, das nächste Mal kotzt Du mir bitte nicht das Auto voll, okay? Au?erdem ist die Herstellung, der Transport und Verkauf von Alkohol eh verboten... Viele Grü?e, Eliot
  2. @ Lavalampe: Also ich bin dabei in R'lyeh, aber nur wenn ich ein Stück vom Kuchen bekomme! Viele Geburtstagsgrü?e, Eliot
  3. Wobei ich nicht wei?, was die Nummer mit der Ananas zu bedeuten hat, finde ich es eine verdammt gute Idee! Naja, ich halte solche Personen generell lieber aus meinem Rollenspiel heraus. Viele Grü?e, Eliot
  4. Ist eine (Rollenspiel-) Welt ohne Frauen denn überhaupt denkbar?! Die Antwort lautet klipp und klar: nein. Viele Grü?e, Eliot
  5. Zu dem Thema möchte ich anmerken, dass schon allein der Gedanke an cthuloide Abenteuer im Land der Pharaonen genial ist. 8) (Gerade wenn man bedenkt, welch ein "?gypten-Fieber" im Deutschland der 1920er Jahre ausgebrochen ist...) Viele Grü?e, Eliot
  6. Klingt nach: "Isar an alle! Bitte Funkdisziplin wahren!" Entschuldige bitte, muss mich hier erst noch ein wenig einleben... Never mind! Eliot
  7. Fylimar, ich sag's ja immer wieder: gelernt ist eben gelernt. Nochmals Danke für die Insider-Tipps; darüber bin ich echt immer froh. Apropos Insider-Tipp: Was mir persönlich auch ganz gut gefallen hat (ist zwar etwas off-topic), war Marek Krajewski's "Tod in Breslau". Auf die deutsche ?bersetzung der Nachfolgeromane warte ich schon sehnsüchtigst... Viele Grü?e, Eliot
  8. Tom, dann wei?t Du ja, was ich die nächste Zeit so treiben werde (Kim Newman verschlingen ) Viele Grü?e, Eliot
  9. Fylimar, da ja jetzt die "Dunkle Jahreszeit" anbricht und mir der Mad Butcher of Kingsbury Run eh entwischt ist (LOL) danke ich Dir recht herzlich für Deine Buchempfehlungen! Viele Grü?e, Eliot
  10. Guter Gedanke, Fylimar und danke für die Empfehlungen... Da fällt mir gerade die Fortsetzung von "Anno Dracula" ein: "Der rote Baron". Die muss auch ziemlich satirisch sein. Man stelle sich nur den werten Herrn Doktor Mabuse als Chef der deutschen Geheimpolizei und des Kriegspresseamtes im Ersten Weltkrieg vor... 8) Viele Grü?e, Eliot
  11. Es kommt halt auf das richtige "Ma?" an. Generell bin ich voll dafür, fiktive und reale Personen des Zeitgeschehens in eine Story einzubinden. Ganz gut hat mir übrigens dazu die BR-Serie "Löwengrube" gefallen. Vielleicht kennt die einer zufällig. Da ging es um die (fiktive) Geschichte einer Münchner Familie (die Grandauers) von ungefähr 1900 bis in die 1950er-Jahre hinein. Karl Grandauer, das Famileinoberhaupt (gespielt von Jörg Hube), war ein Kriminalbeamter bei der Polizeidirektion München ("Kriminalkommissär" ) und während seiner Arbeit "begegneten" ihm u. a. ein gewisser Adolf Hitler, der auf der Direktion seine Aufenthaltsgenehmigung verlängern wollte oder später Pater Rupert Mayer und Georg Elser (jedoch leider als Häftlinge). Ich finde durch diese Art von "Gastauftritten" zeitgeschichtlicher Persönlichkeiten lässt sich eine viel bessere Atmosphäre schaffen. Man darf's halt nicht übertreiben... Viele Grü?e, Eliot
  12. Ja! Aus dem arroganten Menschen wird ein paranoider Psychopath, der sich am Ende mit seiner Webley & Scott das Hirn rauspustet. So ist es jedenfalls geplant Muss aber - wie gesagt - noch einiges dazu Recherchieren... Viele Grü?e, Eliot
  13. Nun, ob er ein Gewinner oder Verlierer ist, ist schwer zu sagen: beruflich ist er ein Gewinner, ja. Einer der jüngsten Abteilungsleiter bei Scotland Yard, zahlreiche Belobigungen für das Lösen von schwierigen und wichtigen Fällen etc. pp. Privat hingegen sucht er sein Glück in Opiumhöhlen und trauert einer vergangenen Liebe hinterher. Also der typische Vertreter der ich-verstecke-meinen-weichen-Kern-durch-eine-harte-Schale-Kerle. Seine Mythoskenntnis ist so gut wie 0, dementsprechend ist seine Sanity noch relativ hoch. Wollte ihn als komplett neuen Charakter einführen. Nochmals Danke für Deine Hilfe! Viele Grü?e, Eliot
  14. Hallo Doktor und danke für Deine Tipps! John T. Connors stammt von einer verarmten Adelsfamilie auf dem Lande. (Daher auch der ländliche Akzent.) Allerdings ist er kein Bestandteil der Oberschicht, sondern vielmehr der uneheliche Sohn des Gärtners. Ich finde, dass verleiht dem Char. eine gewisse Würze... Er lebt allein, okay, allerdings hat er's auf die Tochter der Adelsfamilie, der sein Vater früher als Gärtner diente, abgesehen. Mit dem Job verheiratet sein empfinde ich als gro?artig, da er als Leiter des Flying Squads eh kaum mehr Zeit für au?erdienstliche Aktivitäten hat. Weniger Wert auf Körperpflege... hm... eher nicht. Hab' bei Connors nämlich mehr an den Gentleman-Karrieristen gedacht, als an den Hau-drauf-Bullen. BTW: Vielleicht sollte ich aber noch einen Kollegen ersinnen, der fett, schmutzig, vulgär, ungehobelt, trinkfest und in allen Hurenhäusern Whitechapels mit Vornamen bekannt ist? Mach' mich mal gleich ans ?berlegen... Viele Grü?e, Eliot
  15. Also John Doe (einen Nachnamen muss ich mir noch aus den Fingern saugen - der Vorname "John" gefällt mir aber bereits recht gut ) ist Anfang 30. Er hat sich im "Gro?en Krieg" bis zum Major hochgedient. Zur Zeit (1928 ) leitet er gerade als "Detective Inspector" das berühmte "Flying Squad" der Metropolitan Police. Er ist mittelgro?, sportlich. Trägt elegante Anzüge und zieht sich seinen Hut immer verwegen über ein Auge. Graue Augen, dunkle Haare, starker Bartwuchs, fein geschnittenes Gesicht. Habt ihr noch ergänzende Ideen? Viele Grü?e, Eliot
  16. Hallo zusammen! Folgendes Problem: Z. Zt. überlege ich mir wieder ein paar 1920er-Jahre-Charaktere - diesmal im Londoner Ambiente. Darunter sollten auch ein paar investigative Charaktere sein, sprich Privatdetektive oder Kriminalbeamte. Leider ist mein Hintergrundwissen zu dieser Thematik etwas beschränkt. (Es reicht über Edgar-Wallace-Romane nicht hinaus, um ehrlich zu sein ) Nun, zu meinen Fragen: a) Gibt es hier "London-Experten", die mir auch im Bezug auf die Organisation/Ausrüstung der Metropolitan Police/Scotland Yard um 1928 weiterhelfen könnten? und habt ihr Lust, mir bei der Charakter-Gestaltung meines Ermittlers zur Seite zu stehen? Im nächsten Post werde ich mal versuchen, einige Eckpunkte zu skizzieren... Viele Grü?e, Eliot
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