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Eliot

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Everything posted by Eliot

  1. Das hört sich doch interessant an... @ Lava: Wir können nur hoffen, dass die Cash Cows damit nicht zu Poor Dogs werden... Viele Grü?e! Eliot
  2. Richtig spannend wird Cthulhu doch erst dann, wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort keine Waffen dabei hat (IMHO)... Viele Grü?e! Eliot
  3. Merkt euch eines dazu: "Wer eine Waffe trägt, der benutzt sie auch." (Das hat mein Vater einmal zu mir gesagt, als wir anno dazumal Urlaub in Italien gemacht haben und Klein-Eliot unbedingt ein Stilett haben wollte... ) Abgesehen davon, ist dieses Zeugs hierzulande en gros verboten oder bedarf Unmengen an Bürokratie. Verpasse deinem Sozialarbeiter lieber einen Waffenfertigkeitshintergrund (Bundeswehr - was als Sozialarbeiter allerdings eher unwahrscheinlich ist ) und lasse ihn irgendwie eine Wumme zukommen - vielleicht eine, die er einem Stra?enkind o. ä. abgenommen hat. Eine Waffe und Munition zu bestizen, bedeutet nämlich nicht, auch damit umgehen zu können... Beste Grü?e! Eliot
  4. Ich finde das ganze einfach nur erbärmlich. Kurz gesagt: Kindergarten. Leider kann man nur spekulieren, von wem dieser Propaganda-Dreck kommt... X( Beste Grü?e! Eliot
  5. Hallo zusammen! Macht doch bitte nicht die gute alte Thompson Anti-Bandit Gun (Tommy Gun) schlecht... In einer Werbeannonce aus den 1920ern hei?t es: "It's the safest gun for policeman, sheriff or guard to handle--Any man in your force who can shoot a pistol can shoot a Thompson better! It's the gun that safeguards the innocent bystanders--It's the safest gun to shoot in city streets ( )--because its bullets do not fly wild--its extraordinary accuracy is controlled--its shots are hits!" - Order Now! - Viele Grü?e! Eliot
  6. Ehrlich gesagt finde ich es immer am schwierigsten, gute Namen zu erfinden (so als unkreativer Tropf)... ?( Was dabei hilft, ist sich ein reales Vorbild für den Charakter zu suchen, sich mich mit der Biografie zu beschäftigen und (vielleicht) findet man ja dann einen guten Ansatz... Mein Prohibitionsagent Ernest Aall war Eliot Ness nachempfunden... Eliot's Eltern haben ihren Sohn 1903 nach George Eliot benannt (wohl in dem Glauben, dass hinter diesem Namen ein Mann steckt und nicht die britische Schriftstellerin Mary Ann Evans ). Der US-amerikanischen Schriftsteller Ernest Hemingway stand in meinem Fall Pate beim Vornamen. Und Aall ist nun einmal ein weitverbreiteter norwegischer Nachname (Ness' Vorfahren waren Immigranten aus Norwegen). Aber Ken Tucky und Lars Vegas toppt alles! :rofl: Viele Grü?e! George E.
  7. "DER "Eifel-Elvis" ist ein professioneller Elvis-Imitator der Extraklasse. Ob 50 oder 5000 Leute im Publikum sind ist egal. Er zieht seine Show für jeden gleich durch. 17 Jahre Bühnenerfahrung spiegeln sich in der professionalität der Show wieder. Er ist trotzdem nicht abgehoben, sondern ein sympathischer Typ, der sich auf die Wünsche seiner Kunden absolut individuell einstellt. Besuchen Sie seine HP und überzeugen sich selber."
  8. Jep, schlie?e mich Henry an... Viele Grü?e! Eliot
  9. Ich habe hier den ultimativen SVV-Selbsttest (anwendbar für euch oder euren SC): * das Aufschneiden, Aufkratzen oder Aufritzen (sog. Ritzen) der Haut an den Armen und Beinen mit spitzen Gegenständen wie Rasierklingen, Messern, Scheren oder Scherben; eine Häufung der Narben ist am nicht-dominanten (Unter-)Arm zu finden, aber auch beide Arme können von Narben übersät sein, wie auch z. B. Bauch, Beine, Brust, Genitalien oder das Gesicht. = Dazu kann ich nur sagen, kommt vor, wenn ich mich mit dem alten Rasiermesser meines Opas rasiere. (?brigens, ein klasse Erbstück oder nicht?) * wiederholtes "Kopfschlagen" (entweder mit den eigenen Händen gegen den Kopf, ins Gesicht oder mit dem Kopf an Gegenstände) = Ständig - aber nicht absichtlich. * das Ausrei?en von Kopfhaaren, Augenbrauen, Wimpern usw. (Trichotillomanie) = Nein. * In-die-Augen-Bohren = Nur, wenn ich beim Kaffeetrinken vergesse, den Löffel aus der Tasse zu nehmen. * Mit Nadeln (Sicherheitsnadeln etc.) stechen = Ja, besonders dann, wenn ich Knöpfe annähe. * Das Bei?en in erreichbare Körperpartien, auch Abbei?en von Fingerkuppen und "Zerkauen" der Innenseite von Wangen oder Lippen = Ja, ich rei?e mir oft die Fingerkuppen ab, allerdings nur die Haut... * Verbrühungen mittels hei?em Wasser/Verbrennungen mit Zigaretten (Zigarettenausdrücken auf Armen und Beinen, Verbrennen mit Bügeleisen, Hand über eine Kerze halten) = Wenn ich betrunken bin, dann verbrenne ich mich oft mit meiner Zigarette... ("Rauchen Sie nicht im Bett, denn die Asche, die herunter fällt, könnte Ihre eigene sein!" Mein Vorschlag für die neuen EU-Warnhinweise auf Zigarettenpackungen...) * Intravenöse, subkutane oder intramuskuläre Injektion von verschiedenen Mitteln (z. B. Lauge, Säure oder Spülmittel) = ?h... nein. * ?u?erliche Verätzung des Körpers mit Chemikalien (z. B. Salzsäure, Schwefelsäure u.a.) = Früher im Chemie-Unterricht. * Mutma?lich werden Nägelkauen, Nagelverletzung und Ausrei?en der Nägel von verschiedenen Quellen als SVV/AAV angesehen. = Wie gesagt, die Haut von den Fingerkuppen... Alles in allem würde ich sagen, ich sollte mir Gedanken über meinen Lebensstil machen... @ Fylimar: Vielen Dank! Habe ich von Starwarschef geschenkt bekommen... Viele Grü?e! Eliot
  10. Hmmm... Ihr kennt meine Nachbarn nicht... Das ist cthuloider Horror in Reinkultur... Freundliche Grü?e! Eliot
  11. Black Aleph, du bist ein gottverdammter Sarkast! (Willkommen im Club, übrigens! ) Ich bin von Wendigogo's Post verwirrt und begeistert zugleich... Und das soll etwas hei?en! Oder in anderen Worten: "Ich hätte nie von Scotch auf Martini umsteigen sollen." H. D. B.'s letzte Worte am 14. Januar 1957. Freundliche Grü?e! Eliot
  12. Ja, das ergibt ein Bild... So können wenigstens auch einige Klischees vermieden werden... Denn ein Private Eye in N. Y. C., der nicht Autofahren kann, war - glaube ich - noch nie da... Nicht schlecht! Viele Grü?e! Eliot
  13. LOL... Das hei?t "Polizeivollzugsbeamter" Freundliche Grü?e! Eliot
  14. Das kling gut durchdacht und vernünftig. Trotzdem bin ich bezüglich der Stärken und Schwächen ein wenig skeptisch... Wie stark sind die bei deinen Charakteren ausgeprägt, wenn ich fragen darf? Klar, ich möchte in meinen Spielen auch keine I-know-it-all-Typen - eher interessante Durchschnittstypen... Die Stärken und Schwächen sollten nicht sofort und für jedermann erkennbar sein. Beste Grü?e! Eliot
  15. Wieso sollte sich ein Polizist auch mit zwielichtigen Gestalten einlassen, um Ermittlungen duchführen zu können? Wenn er auf der einen Seite einen funktionierenden Polizeiapparat im Rücken hat und auf der anderen Seite Polizeidienstvorschriften und Amtsgeheimnisse wahren muss... Darum sollte der SL sein Spiel geschickt ausarbeiten und den Polizisten vorsichtig miteinbeziehen. Interessant ist es nämlich erst, wenn der Polizist einen persönlichen Bezug mitbringt, damit er voller Eifer über vermeintliche Gesetzesbrüche seiner Mitspieler "hinwegsieht", solange es der "Sache" dient... Z. B. ist es ganz interessant, wenn ein Kollege des Polizisten unter "ungeklärten Umständen" ums Leben kommt... Dann bringt er den nötigen Eifer mit, auch einmal zum Todschläger oder Schlagring zu greifen - was dann natürlich in Ma?en von Vorgesetzten und Mitarbeitern toleriert wird, weil es der "Sache" dient, sprich der Aufklärung des Kapitaldelikts an einem der ihren... Weil er im Zuge der weiteren Ermittlungen an die Grenzen seiner geistigen Vorstellungskraft tritt, kann er ja Hilfe bei einem Jugendfreund suchen, der rein zufällig Parapsychologie studiert hat. Dieser wiederum kennt einen freischaffenden Detektiv, der auf der einen Seite nicht "staatlich gebunden" ist, dafür aber auch keine "staatlichen Vollmachten" bestizt... Kleine Notiz am Rande, die in Spielen immer gut ankommt: Ruhig ein paar Klischees bedienen... Privatdetektive und Polizeivollzugsbeamte sind sich in meinen Spielen immer spinnefeind... Es kann nämlich wirklich zur Zersplitterung der Spielergruppe führen, wenn sich zwei Charaktere zusammenschlie?en, die sich derart gut ergänzen... Aus eigener Erfahrung kann ich dazu nur sagen, dass man so etwas i. d. R. ganz gut mit einer Dreiecksbeziehung lösen kann. (Polizist zu Detektiv: "Ich kann dir nicht vertrauen, du hast mit meiner Frau geschlafen!") Beste Grü?e! Eliot
  16. Entschuldigt bitte, dass ich hier ein altes Thema exhumiere, aber ich habe gerade einen aktuellen Bezug dazu... Vor kurzem war das das Hauptthema in (m)einer Spieler-Diskussion. Ich spiele gerne Ermittler, sprich Beamte von Polizeibehörden, Geheim- und Nachrichtendiensten oder freiberufliche, bzw. angestellte, Detektive. Mir gefällt einfach das Milieu. Der Polizeiberuf ist ein durchschnittlicher Beruf und nichts wirklich au?ergewöhnliches... Darum sollte dieser Beruf im Cthulhu-Rollenspiel unbedingt vertreten sein. So ging jedenfalls unsere Diskussion aus... Ein Spiel, an dem ich teilhaben durfte, war im "Dritten Reich" angesiedelt, kurz vor dem Zweiten Weltkrieg. Einer der Charaktere war Kriminalobersekretär bei der Staatspolizeileitstelle München. Was ihn bei uns Mitspielern SEHR unsympathisch machte. (Und ich kann euch versichern, ihm stand jede Tür offen. Wer möchte schon die Mitarbeit mit der zu Recht gefürchteten Gestapo verweigern - ohne Repressalien fürchten zu müssen?) Damit will ich sagen: Es muss ja nicht immer das Extrem sein. Ich stelle mir dafür z. B. die Arbeit unter Ernst Gennat im Gro?-Berlin der 1920er Jahre als sehr angenehm vor. Wenn man so einen Kriminalbeamten als Spielleiter geschickt ins Spiel einbaut, kann er sogar mehr als nützlich sein. Kein Mord ohne Mordkommission... Und als SL benutze ich mysteriöse Mordsachen gerne als Einstieg... Beste Grü?e! Eliot
  17. Wow...! Ich sage es ja immer wieder gerne: Wir Rollenspieler sind die kreativsten Allround-(?ber-)Lebenskünstler... :] Einen schönen Sonntagabend noch! Eliot
  18. Als Spieler würde ich nicht anders reagieren... Für mich gehört es einfach dazu, einen Charakter selbst zu ersinnen. Natürlich bereite ich mich dazu gut vor, lese mich in die Zeit ein; versuche also möglichst realitätsnah vorzugehen. Aus Respekt vor dem Spielleiter, seiner Kampagne, der Spielatmosphäre und, natürlich, meinen Mitspielern. Man kann aber auch vorgefertigte Charaktere benutzen... Aber... äh... net so gerne eigentlich. Beste Grü?e! Eliot
  19. Stimmt. Fylimar hat recht... *Gesicht gewahrt* :bäh: Beste Grü?e! Eliot
  20. LOL! Bei den ganzen interessanten Themen kommt man aber auch voll durcheinander...! Danke für den Wink mit dem Zaunpfahl... Never mind! Eliot
  21. Jep... Ich mag die Vielfalt und die Kreativität der Spieler... Vorgefertigte Spielcharaktere... hm... jain... Vielleicht, wenn man die Kampagne selbst schreibt. (Allerdings sind mir "blanko-Kampagnen" lieber, in denen man die Kreativität der Spieler freie Hand lassen kann.) Wie Liane schon gesagt hat, kann man echt interessante Konstellationen schaffen, die sich dann ggf. im weiteren Spielverlauf auch noch recht gut ergänzen... Beste Grü?e! Eliot
  22. oh ja... Die geistigen Stabilitätspunkte verliere ich auch ständig auf Arbeit... Liebe Grü?e! Eliot
  23. Stimmt, ihr habt natürlich recht... Aber hängen die drei Filme nicht irgendwie zusammen...? "Dr. Mabuse, der Spieler" (1921/22) und "Das Testament des Dr. Mabuse" (1933) durch, klar, Dr. Mabuse (Rudolf Klein-Rogge) und "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" (1931) und "Das Testament des Dr. Mabuse" (1933) durch Kriminalkommissar Karl Lohmann (Otto Wernicke)? Oder liegt das nur daran, dass in allen drei Filmen Fritz Lang die Regie geführt hat? Viele Grü?e! Eliot
  24. Ich schaue mir gerne Filme zur Inspiration an... Für die Berlin/Deutschland-in-den-1920er-Jahren-Reihe empfehlen sich zeitgenössische Streifen, wie z. B. "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" (1931) oder die Fortsetzung (?) "Das Testament des Dr. Mabuse" (1933). Dazu die ausgezeichnet recherchierten Pegasus-Press-Bände und man sollte sehr gut vorbereitet sein... Viele Grü?e! Eliot
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