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RobCapa

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Everything posted by RobCapa

  1. Feedback, Fazit & Ausblick nach dem ersten Abend Feedback der Spieler an mich Großartig, super, wir waren nicht einfach aber du hast mit und allen gesprochen und gespielten. 1A Vorbereitung (trotz kleiner Schwächen meinerseits) Danke Danke! Feedback der Spieler an sich/allegmein Müssen realer spielen. Weniger Waffeneinsatz Es ist etwas eskaliert Sich aktiver zuhören und nacheinander die SC spielen und nicht wirr Allgemein mehr Disziplin der Gruppe Feedback von mir an die Spieler Sehr kreative Leute! Gruppe hatte stressige Phasen aber war zu meistern Gruppe erkannte selber was besser werden muss Gruppe will weitermachen, SUPER! Fazit Ich für meinen Teil bin zufrieden weil es meine Spieler sind. Nächste Woche geht es schon mit der Fortsetzung weiter. Mir wurde auch klar welche Notizen und Hilfen ich als SL brauche und worauf ich zu achten habe. Mein Stil gewinnt allein schon durch diese Runde. Die Gruppe habe ich in mehrfacher Hinsicht unterschätzt. Es kam zwar eher wenig klassische Cthulhu Stimmung auf aber ich werte die Panik in der ersten Nacht als einen Teil. Aber sie machten mehr Fortschritt als erwartet. Ausblick Tja Hans und sein Krüppel liegen im Zimmer. Der Förster möchte mit der Polizei wieder kommen. Wer war der „Landstreicher“. Wer ist der echte Hans. Was geht hier ab.
  2. Die erste Nacht Josef und Ulrich schliefen ohne offene Fenster und hörten beide nichts vom scharren und schnüffeln der Schweine. Gudrun im Wohnzimmer ebenso. Nur Emma wurde munter und war voller Angst die sie zu Josef trieb der sich schnell die Flinte nahm und über den Balkon zu Ulrich wollte. Am Balkon sah man dann den Ursprung. Gut 22, sicher mehr, Wildschweine die scharren, schnüffeln und die Erde um wühlen. Ulrich kam auch raus auf den Balkon. Hier sagte man sich „Da stimmt doch was nicht“ (Alle Spieler hatten hier automatisch Angst vor den Säuen) und man erkannte die Pfeife von Förster Karl welche Urlich als solche ausmachte. Noch bevor man weiter beraten konnte hörte man ein Klirren sowie einen Schrei Gudruns aus dem Erdgeschoss. Irgendwas oder Irgendwer war eingestiegen. Jedoch beunruhigte Gudrun mehr Josefs Flinte. Alle eilten ins Wohnzimmer. Emma, oder besser Fritz, bewaffnete sich mit einem Kerzenständern während Josef Ulrich in den Keller schickte um die Flinte zu holen (uuuuund ausgetauscht danke, Last Man Standing war Josef Tischler) Ulrich fand im Keller sofort den Werkraum mit der, in den Schraubstock eingespannten, Doppelläufigen und hatte Glück das sie noch intakt war. Er hastet wieder rauf zu den anderen. In der Zwischenzeit lies ich es immer wieder aus Richtung Küche klirren und irre Kichern sowie schreien. Rufe wie „Hans bist dus“ wurden mit einem irren „Haaaaaaaaaaaaaans“ beantwortet. So entschied die Gruppe in der Gefechtsformation Ulrich und Josef vorne, Gudrun und Emma hinten, Richtung Küche vorzupirschen. Diese war ein Schlachtfeld. Alles durcheinander aber leer. Jedoch drangen Kichern sowie rascheln und klirren aus der Vorratskammer. Es ging an den ersten „Kampf“ den wir einfach abhandelten. Man erblickte in Dunkelheit den wilden Hans welcher zottelig aber recht unerkennbar mit einem Bündel dastand. Josef schoss eine Ladung Schrot, dank Suff, in die Decke ohne wirklich zu fragen. (Kommentar des Spieler: „Meinem SC nervt alles nur noch“. Den Spieler hingegen nicht. Er genoss die Rolle des Rechtsanwaltsgehilfe mit Flinte) Auch Urlich richtete nicht viel an und erwischte den wilden Hans bei der Flucht durchs Fenster nur bisschen am Bein. Sein Bündel blieb in einem über und über zerschossenen Raum liegen. Wurst, Brot und Käse waren darin. Ab hier sahen die SC allen NSC auf die Beine! Nun sammelte man sich im Vorraum. Beide Männer hatten noch je eine Ladung Schrot in einer Kammer und die Frauen einiges an Aufregung in sich. Soll man dem Irren folgen? Was war das für ein Lichtlein im Wald? Wo ist Hans? Und die Wildschweine! Da kann man doch nicht raus! Die Gruppe war hektisch. Da ließ ich Hans in Mantel, Halstuch und mit Morgentopf eintreten. Die Gruppe regierte sehr misstrauisch. Wie kam er durch die Wildschweine? Man erzählte Hans vom Kampf im Haus was dieser mit einem „Herjeh die Küche“ kommentierte und die Leier vom Landstreicher brachte. Er war sehr entrüstet dass die SC auf ihn schossen. Die Zeiten seine doch hart und diese arme Seele hatte wohl Hunger. Gudrun war shockiert in welche Gegend Hans gezogen war. Emma, Josef und Ulrich forderten klare Worte welche Hans einfach nicht liefern wollte. Er ging auf sein Zimmer. Nun stand man da und hielt Kriegsrat. Josef und Ulrich wollten mit Gewalt ins Hans Zimmer und sehen was da los ist. Emma und Gudrun waren dafür auf Morgen zu warten und dann, bei klaren Kopf weiter zu entscheiden. Ein Dialog unter den SC entbrannte. Ich ließ ihn laufen da er wahrhaftig gut war beendete ihn aber dann mit Würfen auf Überreden unter den Spielern. Ulrich konnte Gudrun zur sofortigen Aktion überzeugen, Josef Emma nicht. Diese versuchte die Gruppe umzustimmen doch wirklich erst Morgen zu handeln. Schaffte sie nicht. So blieb sie, mit dem Kerzenständer in der Hand, im Vorraum während der Rest nach oben zu Hans Zimmer ging um sich Einlass zu verschaffen. Man donnerte mit Fäusten gegen die Tür und forderte Öffnung. Hans kam dieser Forderung mit einem Mini-Spalt nach und gab ein verärgertes „Ja wann is denn endlich a Ruh“ von sich. Josef verpatzte einen Fußtritt gegen die Tür böse und rutschte ab. Ulrich stemmte den Fuß in die Türe als von unten ein „Hallo!?“ klang. Vor Emma stand, der Pfeife rauchende, Förster Karl den diese für einen Werwolf hielt. Gudrun und Josef eilten zu ihr und standen vor dem Förster der erklärte er habe einen Wilderer bis hierher verfolgt, ebenso habe er Schüsse vernommen. Die Gruppe war hier schon mächtig misstrauisch und fragte ob er der am Waldrand war? Karl bejahte dies. Warum er nicht sofort gekommen war wie der Wilderer ins Haus einstieg? Er wollte eine Falle legen. Warum er so unbesorgt Pfeife rauche? Na darf die Arbeit keinen Spaß machen? Da reichte es Josef und er drohte dem Förster was dieser mit der Drohung, morgen mit der Gendamerie wiederzukommen, beantwortete und ging ab. Gleichzeitig waren Ulrich und Hans am rangeln an der Tür. Schlussendlich drohte Ulrich in die Tür zu schießen was ihm auch gelang. Die Ladung Schrot zerschoss nicht nur die morsche Tür sonder erwischte auch Hans Mantel und seinen Arm. Urlich war fertig und stammelte nur noch „Verdammt! Hans! Tut ma leid!“ Die anderen kamen hinzu und waren ebenso geshockt. Jedoch begann Josef eine Handgemenge und riss Hans den Schal etwas hinunter. Emma konnte Erste Hilfe und kümmerte sich sofort um den Freund Kriegskameraden ihres Mannes (oder war es doch Fritz der den Kameraden versorgen wollte....wir wussten es nicht so klar) und erlitt als ERSTE ihren STA Schaden wie sie das graue krebsbefallene Fleisch am Arm sah. Ein weiterer setzte ein wie sie die fehlende Narbe bemerkte. Urlich wollte das Zimmer durchsuchen, da rückte Hans mit einer Teilwahrheit raus und offenbarte den Zwillingsbruder unterm Bett. Gudrun war verwundert „Den kenne ich doch gar nicht, Hans was redest du“ doch Hans konnte diese erbärmliche Gestalt unter dem Bett als einen Wieland verkaufen. Urlich vermutet ja sogar „Das diese Gestalt Hans ist und der da ein anderer ist. Es fehlt auch die Narbe“. Emma hatte ihn leider schon versorgt bevor Ulrich noch eine Probe von Hans Blut nehmen konnte. Josef wollte dann den verkrüppelten Hans, der ja eigentlich sein Zwillingsbruder Friedirch sei, schon erschießen aber die stämmige Dagmar konnte es mit einem Bodycheck auf ST verhindern. Es wurde in unserer realen Welt 11 Uhr und wir sagten „PAUSE“. Die Runde fand für den heutigen Abend ein Ende.
  3. Ankunft am Hof Gudrun nimmt Emma, die ab hier faktische Gudruns Dienstmädchen ist, im Beiwagen des Motorrads mit. Josef und Ulrich sind ja Männer und werden sicherlich ein Taxi aufbringen können. Auf der Fahrt fällt in jedem Gefährt einem SC das Wegkreuz auf. Man erreicht den Hof bei Dämmerung und allen bis auf Gudrung, die ihr Motorrad neben Hans Horch abstellt, fällt zu der Silhouette am Fenster ein das Hans nie so schnell unten hat sein können. Diese Idee geht aber schnell unter als Hans alle recht wirsch und ungut begrüßt. Da hagelt auf mich als SL dann auch ein Schwall ein. Alle wollen sich spielen und interagieren. Hans lockert sich und bittet dann doch alle rein. Jetzt kann er sie ja schlecht nach Baden schicken wo es dämmert. Josef trägt sich beiden Damen als Träger an und schleppt neben seinem Zeug auch jenes der Damen hoch. Jeder SC bezieht ein Zimmer. Josef und Ulrich rauchen eine am Balkon auf ihrer Seite, Dagmar und Emma auf der anderen. Beide Seiten trauen sich so recht nicht und man ist sich suspekt. Gudrun legt sich nach der Zigarette aufs Ohr (ausgetauscht), Emma begibt sich, als ihr Mann Fritz, in die Küche zu Hans auf einen Plausch (ausgetauscht) während Josef und Ulrich weiter am Balkon rauchen und Männerzeugs labern. Auf dem Weg zum essen versuchte Ulrich auch schon Hans Tür zu öffnen, welche verschlossen war, und hörte nach einem Misserfolg auf Horchen NICHTS! Hans ruft dann später zum Abendessen wobei Ulrich hier unbedingt auf Horchen würfeln will (ich war ja eher für IN oder Idee...also ob ers hören will) was ich auch zuließ und er bestand. So fand man sich zu Abendessen ein. Ulrich war dann die Wurst suspekt und er wollte auf Verborgenes würfeln was er ebenso bestand. Hier folgte eine grandiose Ausschmückung meinerseits über den sehr guten Schinken der eigentlich aus dem Schwarzwald kommt und eine leichte Honignote vorweist. So beruhigt und etwas belustigt genoss man die Brote. Alle tranken Wein, Josef sogar eine eigene Flasche. Wie es auf meine Bücher kam bemerkten Gudrun, Emma und Ulrich meine Wissenlücken. Nur Josef war es egal. Er interessierte sich wenig für die Literatur des Mandanten, vielmehr für den Wein. Ebenso machte sich Hans verdächtig als er nicht und nicht sein Zimmer herzeigen wollte. Wie man fragte an was er gerade arbeite führte die Ansage „Morde in einem Wienerwaldhof“ eher zu ungläubigen Reaktionen...geshockt hat es sie nicht. Josef meinte nur „Ich hab a Flinten dabei“ worauf Hans debil lächelnd meinte „Ich hab eine im Keller“. Emma bemerkte dann auch durch einen erfolgreichen schweren Wurf auf Psychologie das Hans mit irgendwas hinter dem Berg hält sagte aber nichts weiter. Hans war auf jeden Fall bald der Fragen müde und legte sich nieder. Emma und Gudrun räumten ab, Ulrich wollte Hans nachschleichen verpatzte aber seinen Wurf. Hans wünschte ihm eine gute Nacht. Josef, der gute befüllt war und seinen Restrausch bestens aufgewärmt hatte ging nach Ulrich (er sagte er sah die Szene zwischen Hans und Ulrich und konnte so nicht vertauscht werden) rauf und zu Bett. Ulrich war doch so einiges recht seltsam und er bat Josef seine Jagdflinte doch bereit zu machen. Für den Fall der Fälle, es ist was im Busch. Emma ging nachdem sie mit Gudrun abgeräumt hatte, auf ihr Zimmer und legte sich nieder. Vorher öffnete sie ihr Fenster um die gute Waldluft zu genießen. Josef schlieft schlecht und unruhig – der Alkohol ist dein Dämon! Gudrung machte es sich derweil im Wohnzimmer gemütlich und las dort in Hans Romanen die am Tischchen lagen nochmal alles nach.
  4. Bahnhof Baden bei Wien. Alle treffen früher als geplant ein. Es ist 17 Uhr. Josef trifft vollkommen versoffen ein. Er hat am Vorabend noch heftig mit Großbauern gezecht und trifft nun mit seinem Jagdgewehr (Schrotflinte) in Baden ein. Eine Waffe darf er führen...dank seiner Kontakte. Als nächster Emma ein welche sofort ihre 2 Persönlichkeiten ausspielte und erklärte sie würde mal eine rauchen obwohl sie streng gegen das rauchen ist aber Fritz raucht ja. Natürlich erregte sie das Aufsehen der aufziehenden Gendarmen samt Bereitschaftspolizei welche bereit waren den nächsten SC in Empfang zu nehmen. Urlich sah sich am Bahnhof einem Trupp aus hart-kernigen Bereitschaftspolizei (Gewehr samt Bajonett) sowie einigen recht restbesoffenen Gendarmen gegenüber. Bevor er an der Reihe war erwischte so ein Kettenhund von Bereitschaftspolizist einen jungen Arbeiter mit einem alten Revolver. Nach einer Tracht Prügel wurde dieser abgeführt. (Hier begann das Pärchen welches Ulrich spielte zu streiten. Sie: Ich hab dir gsagt lass die Knarre weg. Er: Ja was soll ich machen?) Ulrich geriet an einen der Gendarmen und musste eine leichte Probe auf Verbergen ablegen da der Gendarm nicht ganz frisch war vom Vorabend. Leider verpatzte Ulrich diesen Wurf und der Gendarm forderte, nach Konfiszierung der Waffe, 500 Schilling Schweigegeld um die Bereitschaftspolizei aus dem Spiel zu lassen. Urlich wollte hierauf seinen Geldbeutel schonen und den Gendarmen auf eine Zigarette sowie einige Glaserl Wein im Bahnhofscafe überreden. Die scheiterte auch und so verlor Ulrich nicht nur den Colt 1911 vom Onkel sondern auch 500 Schilling. (Hier reagierte das Pärchen was Ulrich spielte ganz und gar nicht ungehalten. Im Gegensatz: Man werde sich diesen Colt wieder holen...egal wie) Am Ende kam Gudrun mit einem Motorrad an. Zur gleichen Zeit begann der Rechtsanwaltsgehilfe Josef die wirre Emma anzubaggern. Er sei ein Lebemann und Emma für ihn auch nur eine weitere Eroberung. Ulrich saß währenddessen recht sauer im Bahnhof, rauchte eine nach der anderen und beobachtet den jungen Gecken der die seltsame Frau anquatschte. Bevor Josef auch nur irgendwie bei Emma Land gut machen konnte kam bereits Gudrun und befreite sie von diesem recht schmierigen Kerl in Lodejoppe. Man setzte sich ins Bahnhofscafe da Gudrun auch ihre Blutdruckmittel nehmen musste. Josef wandte der nun auf Gesellschaft aus war sprach den noch immer verärgerten Ulrich an ob man nicht einen heben gehen möchte im Bahnhofscafe. Beide ab. Es wird 19 Uhr und Hans ist eine Stunde überfällig. Dies bekommen die SC auch erst mit als der Bahnhofsvorsteher sie freundlich aus dem Cafe bittet welches nun schließt nachdem der letzte Zug nach Wien abgefahren ist. Vor dem Cafe erkennt man dann das alle wegen eines Hans hier sind. Jedoch sind die Fronten klar. Emma und Gudrun auf der einen Seite und Josef sowie Ulrich auf der anderen. Herzlich macht der Bahnhofsvorsteher klar das alle Zimmer in Baden vergeben sind. „Kurzeit is meine Herrschaften, da kriegns ka Zimmer in Bodn. Jo und da Autoverleih hot a zua. No a Taxi bietet sich an wenns wissn wohin sie wollen.“
  5. Das Geheimnis des Wienerwaldhof Donnerstag Abend wars wie sich 9 junge Menschen in einer Wohnung in Wien Simmering zusammenfanden um nach einem vorzüglichen Chili Cthulhu zu spielen. Unter ihnen meine Wenigkeit. Ein sichtlich nervöser Spielleiter der drauf und dran war sein bestes zu geben. Als Abenteuer habe ich das Geheimnis des Schwarzwaldhofs ausgewählt und es nahe Wien im Wienerwald angesetzt. Wir schreiben das Jahr 1928, es ist August...der 20. wie alles beginnt. Von guten Essen gestärkt begannen wir mit der Charaktererstellung. Hier sei jedoch erwähnt dass die 3 Pärchen unter den Spielern sich je einen SC teilten. Ebenso war eine Person überraschend dabei und schaute nur zu. All dies tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch. Wir begannen gestärkt und heiter mit der Erstellung der Charaktere welche wir gemeinsam vornahmen. Die Berufe definierten wir über den Bildungsstand. Erste Ideen entstanden wie man die Werte und die Bildung wusste. Hier lieferte ich mir leider den ersten groben Schnitzer und vergaß ganz und gar das Alter zu klären (samt möglicher Erhöhung und zusätzlicher Bildung samt Punkte – dies wird aber in beim nächsten Abend wieder gut gemacht). Am Ende fanden sich folgende Herrschaften am Bahnhof ein Gudrun Berg, Jüdin und Goldschmiedin aus Sacrmento welche eigentlich aus Wien stammt und in die USA geheiratet hat. Hans Wieland ist ihr Cousin (er reingeheiratet) Josef Tischler, ein Rechtsanwaltgehilfe mit Vordiplom aus dem burgenländischen Illmitz der dem Wein allgemein sehr zuspricht. In Illmitz hilft er bei Erbschafts und Grundstücksfällen. Über Umwege war die Kanzlei in der er arbeitet auch unterstützend tätig im Hauskauf Wielands im Wienerwald. So lernte er ihn kennen. Lustig hierbei: Gesetzkenntniss beherrscht er nur mit Grundchance. Viel lieber geht er auf die Jagd mit örtlichen Großbauern. Jedoch weiß er zu überreden sowie zu überzeugen. Aja der Spieler wollte seinem SC noch eine Phobie vor Wasser anheften. Emma Schneider, Kellnerin ohne jegliche Bildung aus Wien. Sie kennte Gudruns Berg Familie, jedoch ist man per sie und es besteht eine fast schon „Herrschaft-Dienerin“ ähnliche Beziehung. Emmas Mann Fritz war mit Hans im Krieg. Hans überlebte ihn aber Fritz leider nicht. Seit diesem Verlust ist Emma schizophren und es kommt immer wieder ihr Mann Fritz hoch. Jedoch ist Emma, sowie Mann, nie auf den Mund gefallen und kann schon Leute einschätzen. Zu guter letzt Ulrich Jaeger Lokal und Chronikreporter bei der Wiener Zeitung. Mit seiner Mittleren Reife reichte es nur für jene Abteilung die immer und überall Leute haben möchte. So kam es das er auch über die letzte Buchpräsentation von Hans in Wien berichten durfte. Dort lernte man sich kennen und freundete sich an. Urlich steht der sozialistischen Partei nahe, hat einen wachen Geist sowie am Anfang einen Colt 1911 Die Spieler sind da, die SC ebenso....nun setzt der SL ein. Hans hat alle auf eine Sommerwoche in sein neu erstandenes Haus eingeladen.
  6. nach einigen hin und her bin ich ja dank dem forum und seinen anriezen ja zu einer gütigen lösung gekommen. danke an ALLE!
  7. Es war auch wahrhaftig ein Eiertanz meiner Gefühle und meiner Gedanken aber am Ende viel der Groschen weil ein Rechtsanwaltanwärter in der Gruppe war/ist und sich dieser mit dem jungen Reporter mim 1911er so oder so angefreundet hat. Also wenn beide überleben kann man sich da schon irgendwie helfen. Dies musste ich nicht mal aussprechen sondern die SCs dachten sich dies selber - voll toll. Man muss dazu auch sagen: Der Spieler selbst ist Geschichtestudent (in echt) und verstand solch Polizeirepression in Österreich des Jahres 1928. 1 Jahr nach Schattendorf und dem Brand des Justizpalast. Die Wehrverände der Parteien schiessen sich in Wien nieder. Da ist es schon klar dass die Polizei im Kurort Baden Ruhe und Ordnung wahren will...besonders wenn es sich um so einen abgehalfterten Typen aus dem 17 Uhr Zug aus Wien handelt. Er verstand es....aber ja alles im Spielbericht. Jetzt mach ich mir mal ein Bier auf - die Runde war ein Erfolg. Meine Feuertaufe als SL
  8. Wir habens ausgespielt. Gab dem Spieler die Info "Du darfst um diese Zeit in Österreich keine Waffe tragen" was er trotzdem tat. Am Bahnhof dann eine Kontrolle von Gendamerie und Bereitschaftspolizei. Er kam an einen Gendarmen der nocht recht besoffn vom gestrigen Abend war und würfelte leicht auf verbergen. Was er leider verhaute, knapp. Der Gendarm jedoch witterte seine Chance. Er konfiszierte die Waffe und verlangte 500 Schilling Schweigegeld damit er nichts den Schränken von der harten Bereitschaftspolizei sage (Zuvor noch eine schöne Szene eingebaut wo ein junger Arbeiter mit einem alten Revolver erwischt und nach einer Tracht Prügel abgeführt wird). Der SC versuchte sich in Überreden was er leider auch nicht schaffte. Waffe weg und Geld weg. Mist....trotzdem fand er es ganz und gar nicht ungut wie er mich nachher sagte. Sein SC sagte sich "die bekomme ich wieder - komme was wolle" Wann und wie dies passiert....mal schaun gibt Stoff und Motivation. Aber alles weitere morgen in meinem Spielbericht.
  9. Nein leider nicht, kann den wer für einen 1911er nachschaun falls er das Buch hat? Edit: Wobei ich es nicht schlimm finde wenn ich ihn in die Kontrolle rennen lasse und einen leichten Wurf auf Verbergen gebe weil der Gendarm noch restbesoffen vom gestrigen Abend beim Wirten ist. Er merkt zumindest dass das Eisen heiß ist und er vorsichtig sein sollte. Kapiert er es noch immer nicht passiert nachträglich noch was anderes. Genügend Ideen habe ich ja dabei
  10. Danke Tod! Jetzt rennt das Rädchen bei mir wieder Habs grad gecheckt und stimmt so. War sogar noch zu jenem Zeitpunkt wo wir spielen. Könnte auch den SC auf Verbergen Würfeln lassen ob er es schafft diese vor einem angeödeten Gendarmen zu verstecken....ja langsam kommen mir ein paar Ideen durch eure Anregungen. Danke
  11. mit etwas anpassung kann man da dann easy auf "Am Rande der Finsternis" anschließen. danke dir eine andere idee kam von einem freund dass die waffe beim gerangel mit dem wilden hans klon entwedet bzw. beschädigt wird. würde also auch dem SC den anspron geben diesen "Landstreicher" wieder zu finden und sich seine Waffe zu holen.
  12. Kann man aber auch anders machen mit verlaub... Langsam kommen wir ja dorthin worauf ich hinaus wollte. Wie könnte man es beim Schwarzwaldhof hinbekommen? Mir fehlt leider der zündende Gedanke wie man merkt und ich hätte mir eben einen Ratschlag erhofft statt geschulmeistert zu werden und als vertragsbrechender Kastrateur dazustehen. Scheinbar geht es doch um eine elegante Methode wie man im obigen Zitat lesen kann!? Wie kann ich ihm die Waffe abnehmen und was kann ich ihm dafür geben. Natürlich soll es fair bleiben. Natürlich soll der Ansporn bleiben. Gerade beim Schwarzwaldhof hat er doch Möglichkeiten sich einen Ersatz zu besorgen (Im Ort bei einem Jägereibedarfsladen, im Försterhaus, findet bei Hans Wieland eine alte Mauser oder Luger). Diese Möglichkeiten würde ich auch nicht rausnehmen - sprich ich würde sie den SC nicht nehmen. Der SC steht dann mal vor der Tatsache sein Eisen nicht zu haben - Ersatz muss her. Daraus würde sich ja dann die Notwendigkeit ergeben ins Dorf zu gehen.
  13. Ich finde es recht ungut wie mit meiner Frage hier umgegangen wird und was einem da alles um die Ohren geknallt wird. Spielleiterwillkür würde ich wittern wenn ich ihm einfach sage "Vergiss die Waffe du spielst den so oder rauscht ab" bzw. ich lasse ihn bei einer Waffensuche der Polizei am Bahnhof gleich ins Kittchen wandern (was ich ja wie eingangs erwähnt nicht will) aus diesem Grunde fragte ich nach eleganteren Methoden den Verlust der Waffe zu simulieren. Wäre es keine mindere Beschneidung bzw. Vertragsbruch wenn ein Spieler als Rennfahrer/Adliger/reicher Nichtuer mit seinem Schlitten anreist und dieser in der ersten Nacht durch den Hans-Klon oder Karl-Klon ausser Betrieb gesetzt wird? Immerhin steht der Schlitten so nicht mehr zu Verfügung. Aber lassen wir es gut sein....vergessen wir die Sache, bitte den Thread schließen. Danke und einen schönen Tag noch
  14. 1) Keine Sorge es wird da nichts nachträglich schlechter gemacht. Die SCs erstelle ich heute mit ihnen gemeinsam und werde da die Waffensache nochmals einbringen. 2) Ja im Notfall kann und muss ich damit leben - tortzdem sollte es doch kein unheilliger Frevel sein zu Fragen wie man den Verlust einer Waffe im Spiel umsetzen kann!?! 3) Ich bleibe fair aber nicht alles was hinkt ist ein Vergleich! Dem Professor Char wird kein Taschendieb das Hirn samt Bildung/Wissen aus der Birne stehlen...einem Journalisten seinen 1911er oder 38 Stupsnase schon. Ich würde es halt als eine Herausforderung an den "Draufgänger" sehen auch ohne 1911er durchzukommen....sollte ja für einen harten Kerl nicht so ein Problem sein? 4) Wie ich was am Ende mache sehe ich so oder so erst wenn die SC fertig sind und am Bahnhof stehen. Ab da ist jeder Plan hinfällig da ich so oder so auf sie und ihre Aktionen reagieren muss. Und ja in der "Not" sieht sich der 1911er Schütze dann Förster Karl und 2 lokalen Bauern gegenüber die ihm die Flinte unter die Nase drücken.
  15. Charaktere wurden nicht zugelassen da sie heute Abend gemeinsam erstellt werden. Ist wie gesagt das erste mal für diese Runde und gestern wurden nur ein paar lockere Ideen rausgeplaudert. Würde auch bitten mal in der Schärfe des Tons hier runterzugehen. Will niemanden kastrieren im üblen Stil sondern hab nach einer Methode gefragt wie man eine Waffe aus dem Spiel bringen kann. Hätte ich gewusst das man mit so einer Frage als unguter Kastrateur dasteht hätte ich sie mir verkniffen edit: @grannus Beschneiden oder den SC vor die Herausforderung stellen ohne seinen 1911er Colt dazstehen. Hätte mich ehrlich gefreut wenn man ein paar Chancen/Möglichkeiten/Momente simulieren hätte können wie man ggf. eine Waffe rausbringt und nicht nur Schelte abbekommt....
  16. Habe ja mit der Gruppe bereits gesprochen und gesagt das Waffen nicht immer zum Erfolg führen, eig. recht selten. Jedoch ist zumindest einer recht resistent gegenüber solchen Argumenten ("Ich bin ein knallharter Journalist und hab immer meinen 1911er Colt dabei") Ein anderes Abenteuer steht leider aktuell nicht zur Option - die Runde ist heute Abend und wurde von mir die ganze Woche vorbereitet, gestern kamen eben 2 mit der Ansage am Stammtisch auch "Wir sind knallhart und haben unsere Wummen". Aufs reden wurde einer unsicher ob er kommt (na so viel vorstellen und grübeln is nicht so meins) und der andere blieb bei seiner überzeugung er braucht die Wumme. Natürlich kann man ihm beim Schwarzwaldhof die Illusion der Sicherheit einer Waffe nehmen (der Samen des Engel zuckt mit keiner Spore bei einer Kugel) aber trotzdem würde ich irgendwie (je nachdem wie er seinen SC auslegt) gerne zumindest bei Mr. Knallhart die Waffe aus dem Spiel bringen.
  17. Hallo! Heute ist es ja so weit, ich leite am Abend meine erste Runde Schwarzwaldhof. Leider habe ich mitbekommen das einige Jungs in meiner Runde unbedingt SC spielen wollen die viele Wummen mit sich führen und Action machen. Jetzt würde ich aber gerne ihnen etwas den Wind aus den Segeln nehmen und die Schusswaffen aus dem Spiel schaffen. Meine Ideen waren einerseits ein Taschendieb am Bahnhof am Anfang oder eine Polizeikontrolle ebendort (wir spielen es nahe Wien um Jahre 1928). Bei der Polizei befürchte ich jedoch dass der SC sofort ins Kittchen wandert und weg ist - auch nicht doll. Was wären eure Ratschläge & Ideen? lg Hirsch
  18. Guten Tag....*hust* Mehr als ein Jahr später schreibe ich wieder mal...hoffe es ist ok wenn ich es im alten Thread tue. Was ist passiert? Die Runde fand vor einem Jahr nicht statt...alles verlor sich etwas im Sand, im Job kam auf mich dann auch recht viel zu und so versandete die Idee etwas. Vorherige Woche jedoch saßen wir alle wieder beim Wirten zusammen und kamen irgendwie auf den Gedanken vom letzten Sommer. Diesmal packte ich die Gelegenheit beim Schopf und fixierte eine Runde auf den kommenden Donnerstag. Am Programm steht Das Geheimnis des Schwarzwaldhof welches aber von mir in den österr. Wienerwald des Jahres 1928 verlegt wird. Die Gruppe ist leider recht groß. Alle wollen einmal das Spiel kennen lernen und die grundlegenden Elemente erfahren. Wie ich einwendete dass wir mit gut 7 Leute doch recht überfüllt sind meinte ein Päärchen man würde kurzerhand einen SC gemeinsam spielen. Sicherlich nicht grad im Sinne einer guten Runde aber ich denke es ist die beste Lösung um alle mal Blut bzw. den köstlichen Wein schmecken zu lassen Auf jeden Fall sitze ich schon die letzten Tage vor dem SL Handbuch, lese die Geschichte, schreibe mir grob den Ablauf zusammen und überlege mir wie, was, wann, wo. Werde auch eure Tipps von damals im Herzen tragen und weniger auf die Regeln und mehr auf den Spielspaß schauen. Überhaupt wird diese Runde dazu dienen, wie schon geschrieben, den Leuten ein Gefühl für Cthulhu zu geben. Am Ende sind entweder alle angeödet und haben so oder so kein Interesse mehr (Worst Case), wollen alle mehr und ich teile die große Gruppe auf (wird auch nicht immer jeder Zeit haben) oder es bleiben 2-3 Leute übrig die mehr wollen. Tja, melde mich dann am Wochenende mit einem Spielebericht wieder. gruß Hirsch
  19. Mh Ich hab die Erfahrung gemacht das es viele meiner Freunde einfach nicht fasziniert hat. Jahrelang war ich der einzige in unserer Gruppe der nach der Lektüre von Lovecrafts Werken eines Tages anfing Quellen und Abenteuerbücher zu kaufen und sich in das System reinzulesen. Cthulhu fesselte mich von Anfang an und ich versuchte auch immer wieder meine Leute zu einer gemeinsamen Runde zu motivieren. Leider vergebens weil Munchkin sowie Warhammer (40K & Fantasy) für viele einfach verlockender und besser waren. Mittlerweile sind meine Leute und ich im Alter von 25 angekommen und glücklicherweise konnte ich jetzt einige neugierig machen. Mittlerweile suchen sie haöt neue Systeme und wollen testen. Und ich denke mal das man mit Cthulhu einiges bieten kann (vom Mittelalter bis in die Jetzt Zeit). Werde ihnen in den nächsten Tagen mal das Einsteiger PDF zukommen lassen und schaun was die Herrschaften sagen. Frage am Rande: Kann man das Einsteigerheftchen auch irgendwo in gedruckter Fassung bestellen oder bekommen (vorzugsweise Wien!?) lg Hirsch
  20. danke nochmal für alle tipps und ratschläge aktuell schaut es sehr nach "Am Rande der Finsternis" oder "Gaukler von Jusa" aus. wir wollen über oder über-übernächste Woch die Runde stattfinden lassen. Werde natürlich versuchen danach einen Spielbericht für das Forum abzuliefern. Bis dato werde ich weiterhin brav die Bücher pauken, mit nem Freund plaudern der Rollenspielerfahrung hat und mir meine Ideen zum Abenteuer machen. so long... Hirschman
  21. Wow! Danke-Danke und nochmals DANKE Leute für eure Postings! Geben Mut und Elan für meine Würde als SL der Anfängerrunde :-) Ich werde mir auf jeden Fall die empfohlenen Abentuer aufmerksam durchlesen und dann mit meinen Leuten eine Auswahl treffen welches grobe Setting sie interessieren würde. Was mir noch eingefallen ist: Das Abenteuer "Der Schwarzwaldhof" finde ich wo?Habe das Quellenbuch "Wien" und wir sind auch eine reine Wiener Runde. Gibt es auch Anfängerfreundliche Abenteuer mit Wien Setting oder ist es hier ratsamer mal mit Dem Schwarzwaldsetting oder "Am Rande der Finsternis" reinzustarten?Danke nochmal für die bisherige Hilfe und auch Danke für die kommende lg Hirschman
  22. Hallo Hallo liebe Cthulhu Forum! Hirschman mein Name, vielleicht kennt man mich ja noch ansatzweise aus dem alten Forum wo ich, glaube ich zumindest, unter selben Namen aktiv war und eine Spielrunde für CoC in Wien gesucht, jedoch leider nicht gefunden habe. Mittlerweile hat sich einiges getan. Nach vielen endlosen Runden von Munchkin (ua. auch Munchkin Cthulhu) sagten mir einige Freunde sie würden doch gerne mal eine Runde CoC spielen. Natürlich schlug mein Herz vor Freude höher. Ich sowie meine Freunde sind gewillt ein Abenteuer nun mal anzupacken und uns dem Wahnsinn des unaussprechlichen Grauen zu stellen. Jedoch stehe ich noch vor einigen Hürden bzw. Fragezeichen. Mir wurde die Ehre zu teil Spielleiter zu werden da ich die Quellen- und Regelbücher habe und sie sowie die Werke Lovecrafts auch am besten (oder eher als Einziger) kenne. Ich habe mich bereits im Forum umgeschaut und auch ein paar hilfreiche Ansätze gefunde (werde ich sicherlich auch noch finden, bin ja noch nicht ganz durch). Jedoch will ich nochmal genau um ein paar Ratschläge bitten da ja ich als Spielleiter und auch meine Freunde als Spieler vollkommene Anfänger sind. Ich bin gerade mal theorethisch bewandter und pauke bereits wieder Spieler & Spielleiterhandbuch (2te Edition, die 3te ist noch nicht im Haus). Ebenso habe ich auch schon gute Ideen und Vorstellungen um für meine Leute Stimmung aufzubauen und konnte sie auch schon in Feuer und Flamme für CoC setzen... So hier nun meine Fragen: Was würdet ihr mir als SL-Anfänger auf den Weg mitgeben ausser den üblichen Ratschlägen aus dem SL-Handbuch?Welches Abenteuer würde sich für eine Gruppe von 4-6 Leute eignen?Besitze aktuell nur SL & SC Handbuch der 2ten Ediotion, die aktuelle ist noch nicht in meinem Besitz. Ich pers. würde die erste Runde auch auf Basis meiner 2ten Edition leiten. Oder wäre der Kauf der 3ten Edition notwendig!?Tja das wars auch schon von mir. Freue mich auf eure Ratschläge für mich blutigen SL Anfänger. liebe Grüße & Servus aus Wien Hirschman
  23. Hallo! Würde die Sonne verlöschen wäre nach einigen Wochen kein Leben mehr möglich, da Pflanzen nur durch Sonnenstrahlen wachsen (Photosynthese) und der Regen durch die Verdunstung des Wassers entsteht. Sprich bei einem Zwielicht welches von seiner Stärke varriiernd ist könnte dies die Erde wohl etwas länger durchhalten. Hab auch mal ein wenig gegoogelt: Erde ohne Sonne Googel E-Books "Sonne" Leben ohne Sonne? vielleicht findets du da ein paar anregungen oder dergleichen. lg Hirsch
  24. mhhh interessante frage! hab die antworten hier mal nur so quer gelesen und sage mal für mich was mein Grund oder Gründe sind das ich angefangen habe mich mit CoC zu beschäftigen und versessen bin es mal anzuspielen in Gruppen! Angefangen hat alles ja damit das ich die Werke Lovecrafts gelesen hab. War von dem was er schrieb und was der Background dazu ist (Mythos) schwer fanziniert. Dann erfuhr ich eben von CoC und war Feuer und Flamme für die Idee solche Abenteuer selber zu "erleben". Mit den ganzen Höhen und Tiefen sowie vorher das erdenken eines Cahr und jenem dann mit Leben füllen. Für mich geht es dann bei der Charatererstellung um mehr als nur ein paar Zahlen und Wörter am Bogen einzutragen sondern das niedergeschrieben mit meinen Ideen und meinem Handeln im Spiel dann mit Leben zu füllen....arg wiederhole mich! Mich reizt es eben einen Char zu erstellen, ihn durch eine Horde von Kultisten, Guhlen und Shoggothen zu hetzen, überleben, weitermachen und in nachher am Ende in die Klapse oder zu seinem Ende zu bringen....und es geht von vorne los =) Das andere ist eben wie bereits erwähnt das Setting. Lovecrafts Werke gepaart mit den 1920 kann etwas. Nebenbei lernt man auch einiges über jene Zeit und die damalige Welt. Seis nun über die Quellenbücher oder Magazine zu dem Thema. mh ja also die ist einfach mal mein Grund warum ich CoC spiele und warum mich der Satz NICHT abschreckte sondern mir dachte "Cool, genau das was ich nach einer Woche Arbeit und Berufschule brauche" in diesem Sinne Hirsch
  25. finde ja das man auf dieser Sache eigentlich recht nett ein Szenario aufsetzen könnte. Ort wäre halt dann ein nettes kleines beschauliches Sommerdorf am Strand
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