Jump to content

RobCapa

Mitglieder
  • Posts

    75
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by RobCapa

  1. Freue mich schon sehr auf diesen Band und hoffe er unterstüzt mich beim Ausbau eines selbstgeschriebenen Abenteuer!
  2. Bin mir nicht sicher ob es so hilfreich ist aber dazu würde ich einfach mal dieses Let's Play zu Blair Witch Project Vol. 2 empfehlen
  3. ne versuch ich auch nicht...und ja zur passenden stelle warens alle ganz ruhig und schön auf mich fixiert hihihihihihihihihi wenn sie würfe einfordern bin ich der letzte der sie ihnen verweigert...auch manchmal um eines guten witz willens (SC: ok ich hab verborgenes erkennen in dem leeren kellerraum geschafft... SL: langsam aber sicher manifestiert sich (spannungspause) in dir das bewusstsein einen leeren raum gefunden zu haben) Fürs kommende NY Abenteuer will ich nur mal schaun wie sie auf Anreize zum aktiven ausspielen reagieren. Hab ein paar grobe Ideen die ich mal versuchen will.
  4. Wäre mir auch um einiges lieber...wobei andererseits: Die Gruppe hat erst 1 Abenteuer in 2 Abenden gespielt. Sie stellen sich nicht dumm an aber ich will sie mehr zum "ausspielen" von Szenen animieren. Weswegen ich auch beim nächsten Abenteuer (Suite 608 in NY) deutlich stärker auf die rollenspielerischen Aspekte eingehen werde. Sie haben es bisher auch gemacht aber sind dann in der Diskussion ins Offgame Gequatsche gekommen. Am Ende hattests nun mal 2 Fronten und den Wunsch dies irgendwie auszuknobeln Klingt auch nicht verkehrt Bzw. überlege nicht auch es über die Widerstandtabelle auf IN oder BI zu lösen wenn es denn mal kommt. Danke sowiet mal lg Rob
  5. Weil ich grad drüberstolper: Bitte in die Spieleberichte verschieben!
  6. auf jeden fall :-) denke mal ich werde mit dem tool auch mal wirklich meine handouts für suite 608 einsprechen
  7. Mein Einfall wäre ja: Gelingt Überreden muss das Zeil einen Ideenwurf machen wie beim Verlust von mehr als 5 STA Gelingt der Ideenwurf versteht er sein Gegenüber. Misslingts eben nicht. wobei ja das problem bleibt: blöd wenn die regeln dann auf einmal drübrfahren.
  8. Hallo! Bin heute mit einem meiner Spieler auf eine Problemstellung gekommen bzw. wollen wir hier mal nachfragen wie ihr die Sache seht. Die SCs diskutieren untereinander, es bilden sich 2 Meinungen. Im normalen Gespräch kommt man nicht voran weswegen ein SC die Fähigkeit Überreden auf den anderen anwenden möchte. Er würfelt, hat Erfolg - muss nun der andere SC seine Meinung ändern und würde erst wie im SC Handbuch beschrieben nach einem Ideenwurf sich wieder besinnen? Mein Spieler meinte ja dass der andere SC auch auf Überreden würfeln müsse. Danke euch jetzt schon mal für Hilfe/Antworten lg Rob ehem. Hirschman
  9. doch mehr kann ich mir natürlich auch vorstellen ;-P aber da ich aus wien bin würd sichs ja anbieten dachte ich mir
  10. Ich von meiner Seite könnte mir vorstellen Handouts aus dem Wien Band einzusprechen :-)
  11. So mittlerweile haben meine Leutchen mir ihre Wünsche übermittelt. Sie wollen ein Abenteuer in den USA, vorzugsweise New York, spielen und sie somit ein Set US-Chars anlegen. Nebenbei soll das Abenteuer schön auf Ermittlung, Grübeln und Detektivarbeit bestehen. Suite 608, Der Fluch des schwarzen Mann und Zeit des Sturm aus dem neuen Reisen Band würde mir einfallen. Wenn sonst jemand Anregung/Vorschläge hat was in die Richtung passen könnte - bitte her damit
  12. Naja die Spielleiter sollen sich auch mal schrecken und nicht nur die "armen" Spieler
  13. Ich bin ein Dödel! Hab mich verlesen...bitte schließen - großes Entschuldigung! Der Teil der mir fehlt liegt zwischen den Einstiegspunkten und der Zeitleiste. Bin heute etwas durch den Wind.
  14. Hallo! Wollte mich grad mal in die Abenteuer des Wien Band einlesen und entdeckte beim Vogelmann einen fehlenden Abschnitt!?! Seite 169: Einstieg ins Abenteuer - Bestehende Gruppe & Neue Gruppe mit Einstiegspunkt ins Abenteuer sowie einer Zeitleiste Seite 170: Vor "Über die Recherchen" ist ein Absatz der scheinbar aus dem Nichts beginnt? "sich diese als Kämpfer..." ist der Anfang. Ist vielleicht wer so nett und kann bei sich nachschauen? Oder übersehe ich etwas? lg Rob ehem. Hirschman
  15. Kein Ding! Ich werde mir einfach mal ansehen zu welchem Abenteuer es noch keine oder wenige Spielberichte hier gibt (also die Klassiker wie Am Rande der Finsternis sowie der Gaukler fallen raus!) Wobei mich der Blutwalzer reizt. Aktuell will ich mir noch ein vorgefertigtes aussuchen um die Zeit bis zu meinem selbstgeschriebenen zu überbrücken. @Einbauen Spukhaus: Faktisch wirds bei dem Abenteuer an dem ich gerade tüftel ein Spukschloss werden in unserem Heimatbezirk. Da gibts auch einige schöne, reale!, Gerüchte & Geistergeschichten die jeder in unserer Gruppe kennt und auf die man schön aufbauen könnte. Habe grobe Ideen die ich dieses Wochenende mal durchgehe.
  16. Grob würde ich sagen eine Sache für zwischendurch, Spukhaus oder sowas wäre nicht schlecht. Vielleicht auch was aus dem Wienband. Es wäre fein die Gruppe so mal weitermachen zu lassen da sie am Ende alle nach Wien gereist sind zur Erholung. Nebenbei grübel ich über einem eigenen Abenteuer welches vielleicht im NOW Setting spielt.
  17. Finale Ulrich bekam seine Flinte von letzter Nacht wieder und man stieg hinab in die Höhle wo man den Samen in voller Pracht erblickte. Josef riss hier ein Trauma auf und glaubte die Leichen wären auferstanden und würden ihnen folgen. Jedoch könne er sie in Schach halten mit seiner Flinte. Die anderen 3 diskutierten mit Josef nicht über Sinn und Unsinn da er ja bewaffnet war. (Lieber Moment wo der SC dem Wahnsinn verfiel und seine Spielerin neben mir sagte „Aber der hat ja eine Waffe! Der wird nun wahnsinnig? Oh Mein Gott!“). Gudrun bemerkte dann auch das Pult mit dem Buch und las den Text laut vor. Wie sie geendet hatte spielte ich den Shockmoment aus! Alle seien im Lauf der ersten Nacht verschleppt worden von den 4 Klonen. Hier war der „FUCK“ Moment vollkommen und die Spieler wussten nicht wer nun echt oder wer unecht war. Ob sie nun böse Klone sind oder gute Originale. Ich half ihnen aus diesem Dilemma indem ich ihnen ihre Lage sowie den Shock genau erklärte. Trotzdem war man misstrauisch und inspizierte mal den Sack wo man Hans, den Förster und sich selbst fand. Ulrich verschlug es per Trauma hier die Sprache und Josef der sich gerade etwas beruhigt hatte verlor auch wieder Punkte und würde ab nun mit einem religiösen Wahn durchs Leben wandeln. Da nun die Herren nicht mehr ganz die alten waren beschloss Gudrun die SCs aus dem Samen zu hohlen. Tja und da stand man sich gegenüber. Hier übergab ich den Spielern wieder (samt alter Werte vom Zeitpunkt ihres Tausch, Josef freute es sehr) ihre SC und übernahm die Klone welche wirr und wild, bis auf Ulrich. Nun erklärten dass der Teufel mit Feuer vernichtet werden muss. Noch immer war man sich unsicher ob die Klone gut seien oder doch nicht eine linke drehen würden. Josef fand sein ich mehr als verstörend plädierte jedoch diese Masse mit Benzin zu übergießen und anzuzünden. „Verbrannt wird jetzt gefragt wird später!“ Der Same brannte wie Zunder und man flüchtet die Höhle Richtung Steinbruch. Auf dem Weg vergingen die Klone da der Samen nun „starb“. Am Steinbruch gab es noch eine kleine STA Probe auf die toten Tiere (Emma war die einzige welche hier einen Punkt verlor „Die armen Viecher!“) ging aber zum Hof zurück um per Motorrad und Horch abzuhauen. Auf dem Weg war massig Bewegung im Wald. Hasen, Rehe, Hirsche und Wildscheine flüchteten Richtung Steinbruch. Am Ende standen die SC vor dem brennenden Hof und bemerkten per Ideenwurf dass der Samen alles durchzogen hat. Man verstand nichts aber wie der Bürgermeister per Auto ankam entschloss man sich zu lügen. Hans hat sich und den Hof abgefackelt. Die Entzugserscheinigen lies ich nur im "Abspann" einfließen sowie die Zeitungsmeldung dass der Förster abgängig sei. ENDE Fazit Auch an diesem Abend hatten alle wieder ihren Spaß sowie ihre Momente wo sie einfach nicht fassen konnten was auf sie zukam. Alle Spieler gaben auch zu es unheimlich zu finden und sicherlich davon zu träumen selbst wenn man in der Runde eher auf lässig machte. Ebenso wurde der Entschluss gefasst bald weiter zu spielen. Kultisten, alten Gottheiten und anderem Grauen muss die Stirn geboten werden! Tja und ich für meinen Teil hatte auch meinen Spaß. Die Gruppe ist gut und lernt schnell auf was es ankommt. Ab und an gab ich den Spielern zwar Winks mit dem Zaunpfahl sagte aber dies nur bei diesem Abenteuer zu tun und ab dem nächsten ginge es dann ans eingemachte. Noch Fragen? Aja hoffe in 2-3 Wochen schon das nächste Abenteuer beginnen zu können. Werd mir mal ansehen welches hier noch fehlt. Bin aber auch für Tipps/Wünsche offen bzgl. guter Abenteuer für noch frische Gruppen.
  18. Gestern Abend ging unsere Runde weiter. Wieder gab es zuvor lecker Abendessen wo die Spieler miteinander nochmal rekapitulierten was passiert ist. Dabei klang auch an das einige nach dem ersten Abend in echt unangenehme Träume hatten *diabolisch grins*. Ebenso ging man nochmal das Feedback von letztens durch und nahm sich vor es auch anzuwenden. Der nächste Tag Die SC hatten beschlossen Hans und seinen entstellten Bruder Friedrich ins Bett zu legen und dann selber Schlafen zu gehen. So begann der nächste Morgen wo man sich beriet wie man nun weiter vorgehen sollte. Gudrun und Emma wollten in den nahen Ort fahren um einzukaufen (zuvor gaben alle SC an was sie bräuchten) während Ulrich und Josef aufräumen wollten. Gudrun und Emma waren von der Schar an Hoppelhäschen zwar verwundert aber irgendwie entzückt. Weniger entzückt war Gudrun von ihrem sabotierten Motorrad welches nicht ansprang. Nach einem Wurf auf mechanische Reparaturen (den sie schaffte als Handwerkerin) erkannte sie dass sich jemand zu schaffen gemacht hatte was man jedoch auf den Landstreicher schob. Bei der Abfahrt ließ ich sie mit dem Motorrad noch ein paar Hoppelhäschen überfahren welche tot und zermalmt liegen blieben. So knatterten beide, vorbei am Wegkreuz, in den Ort um dort im Krämerladen einzukaufen, Infos einzuholen aber auch ausgefragt zu werden. Auf die Frage nach dem Bürgermeister riet man ihnen den Gasthof aufzusuchen, der Herr Doktor sei dort immer zu Mittag. Als man nach Hans fragte sagte die Krämerin er sei im Juli noch einkaufen und Post aufgeben gekommen. Da sah er gesund und munter aus. Ob er mit Verwandtschaft hierher gezogen sei könne sie nicht sagen, er sei immer alleine in ihren Laden sowie den Ort gekommen. Aber bei Meldeangelegenheiten könne der Bürgermeister weiterhelfen. Für all diese Infos wurden die SC auch befragt was sie hierher führe, woher sie kommen usw. Wie Gudrun und Emma den Laden verließen folgte ihnen auch recht schnell die Krämerin und schloss ihren Laden um ihn Richtung einiger Wohnhäuser zu verschwinden. Ab hier war meinen Spielern der ganze Ort in Bausch und Bogen verdächtig. Man befürchtete bald von einer Schar Bauern verfolgt zu werden. An dieser Stelle wechselte ich zu Ulrich und Josef welche nach einer Guten-Morgen-Zigarette mal nach Hans sehen wollten. Dieser war nicht in seinem Zimmer jedoch fanden sie einen Zettel auf seinem Schreibtisch der ihnen mitteilte er sei in den Ort gegangen da es Friedrich sehr schlecht gehen. Man machte sich als SC nichts weiter draus, wenn dann würden Gudrun und Emma die beiden so oder so treffen. Dass der Horch noch am Hof stand erregte kein Aufsehen. Anstatt aufzuräumen beschlossen die beiden Herren nun die Einsamkeit am Hof zu nutzen und den Keller zu untersuchen. Explizit mit einer Lampe sowie Josefs Flinte bewaffnet stieg man hinab. Der Keller kam beiden alt vor jedoch konnte man nichts Genaues zuordnen. So untersuchte man die Räume. Bevor man noch die Weinfässer fand stieß man auch schon auf die Bodenluke in die Höhle welche man gemeinsam und mit einer Zange aus dem Werkraum auch aufheben. Wie man schon absteigen wollte ließ ich alle Klone auftreten. Nicht nur den SC wurde nun ungeheuer sondern auch meine Spieler waren sich langsam nicht sicher mit was oder wem sie es zu tun hatten. Josef richtet die Flinte gegen die 4 während Förster Karl seine auf die 2 richtete. Mit diesem Standoff wechselte ich zu Gudrun und Emma welche zum Gasthof gingen. Ich ließ es mir nicht nehmen eine klassische Szene hier einzubauen um das Misstrauen gegenüber dem Dorf nicht etwas zu schüren. Wie sie die Tür öffneten ließ ich den Radetzky Marsch spielen der von einem Schallplattenspieler in der Wirtstube kam. Wo beide reinkamen wurde die Musik unterbrochen und alle sahen sie an. Der Wirt gab ein „Grüß Gooooott“ von sich und die restliche Stubn tat es ihm gleich. Wie man sich dann gesetzt hatte spielte die Musik leise weiter und der Wirt kam um die Bestellungen aufzunehmen. Überschwänglich bot dieser sein heutiges Mittagsmenü feil welches jedoch verschmäht wurde. Man wolle nur was trinken. Auf Fragen zur Umgebung usw. verwies der Wirt auf den Herrn Bürgermeister welcher zu Mittag immer hier speisen würde. Kam auch so. Bevor die beiden jungen Damen jedoch auch nur irgendwie mit ihm reden konnten mussten sie dem Lautstarken Dialog zwischen Wirt und Bürgermeister lauschen der von der letzten Kalbsgeburt erzählte. Hunger hatten weder SC noch Spieler danach nicht mehr. Kurzerhand entschloss man sich dem Herrn Bürgermeister einen Spritzwein zu spendieren und ihn so auf den Tisch zu locken. Dieser gab leicht modifizierte Infos preis und verwies zur eigentlichen Geschichte des Hofs auf den Pfarrer in der Kirche. Über Hans könne er nicht mehr sagen als das er hier wohnt da er den Meldeschein gesehen habe. Verwandte seien hier nicht mitgezogen seinem Wissen nach. Am Ende vereinbarte man noch das der Herr Bürgermeister in seiner Funktion als Arzt am Abend den Hof aufsuchen sollte um sich Hans anzusehen. Hier wechselte ich wieder in den Keller des Hofs zum Standoff! Ulrich wollte die 4 Klone überreden doch mal die Waffen zu senken was natürlich keine Wirkung hatte. Hans erklärte mit ruhiger Stimme das sie nun sterben werden (mittlerweile waren alle Klone, Klone die nicht dem Samen dienten!) sie seien zu weit gekommen. Tja und wie Hans dies sagte pumpte auch Josef schon aus seiner Flinte 2 Ladungen Schrott in die Klone. Hierbei kam er mit dem ziehen des Abzug dem Förster zuvor (Wurf auf Glück sowie Schrotflinte). Der Förster war tot, der Krüppel Friedrich ebenso. Im vermeintlichen Landstreicher erkannten nun beide eins zu eins Hans. Dieser verfiel jedoch in apathische Stille. Josef entschloss sich Hans mit Erster Hilfe zu verarzten und dann mit Ulrich ALLE Klone zu fesseln (egal ob Tod oder nicht). Nun stand man wieder vor der offenen Luke zur Höhle entschloss sich aber auf die anderen zu warten welche nun die Kirche betraten. Der Pfarrer gab sich recht auskunftsfreudig bat die beiden Damen dann jedoch recht schnell in sein Büro um dort mehr zu besprechen. Er wolle nicht hier im Kirchenschiff reden. Er gab ihnen seine Infos, eine Empfehlung fürs Kirchenarchiv im nahen Stift Heiligenkreuz sowie zögerlich seine Ansicht das damals nicht ein Engel auf Erden kam sondern der Leibhaftige selbst. Ebenso verwies er aufs Wegkreuz. Dies sei noch von damals. So trat man den Weg zurück auf den Hof an, legte aber einen Zwischenstopp beim Wegkreuz ein. Man fand auch die Lateinische Inschrift konnte damit aber nichts anfangen. Jedoch notierte man sich diese für Josef, der sollte als Advokat ja was davon verstehen. Am Hof angekommen mussten beide jedoch einmal Ulrich und Josef anhören und das passierte mal realisieren. Kurz kam misstrauen untereinander auf ob nicht die beiden schießwütigen Herren eher die Bösewichte seien aber man fand schnell wieder zusammen wie man die Infos aus dem Ort austauschte. Josef konnte auch die lateinische Inschrift vom Wegkreuz übersetzen. Hier diskutierten die Spieler als Spieler aber auch als SCs wie man weiter vorgehen sollte. Man könne im Stift Heiligenkreuz nachforschen oder die Höhle erkunden oder sich trennen. Und was macht man mit den beiden Leichen, dem sterbenden Landstreicher sowie Hans! Hier entbrannte wie gesagt eine längere Diskussion wo sich nicht nur die Spieler sondern auch die SCs uneins waren. Die Spieler meinten dann schon zueinander „Wann ist es denn jemals gut gewesen sich zu trennen? Wann? Da passiert doch immer schlimmeres!“ Man verblieb jedoch mit dem Entschluss Josef und Emma ins Stift fahren zu lassen zwecks Nachforschungen während die anderen beiden Hans sowie den, nun sterbenden, Landstreicher zu bewachen hatten und warten sollten. Im Stift vertiefte ich die Infos nochmals und Verwies darauf dass der Teufel nur mit Feuer ausgetrieben werden kann. Alle Infos verpackte ich in schöne einzelne Päckchen die als Bücher, Schriftstücke und dergleichen aus verschiedenen Zeiten präsentiert wurden. Ab hier war man überzeugt es mit dem Teufel zu tun zu haben (Spieler sowie SC) und raste in aller Eile zurück auf den Hof wo eine neue Diskussion entbrannte. Josef war dafür zumindest die Leichen zu verbrennen (der Landstreicher war mittlerweile auch verstorben. Berührte keinen obwohl ich den irren Hans schön sterben lies mit am Ende heiser geflüsterten „Hilfe, bitte! Hilfeeeee“). Hier wurde es recht lustig da man sich nicht an der Frage aufhängte ob man Leichen verbrennen sollte sondern wo und wie. So holte man mal den Reservebenzintank von Hans Horch und überlegte dann wo und wie. Draußen nicht da sieht es ja jeder. Wobei man sie in den Brunnen werfen könne und dann Benzin nachkippen. Oder ins Plumpsklo und dieses damit anzünden. Wobei dann die Gefahr hoch sei den Hof mit zu verbrennen. Dann überlegte man ob man es nicht im Kamin/Herd im Haus machen könne. Hier vermengte sich Spieler ein wenig mit SC und ich musste wieder in die Rolle helfen worauf man von diesen Ideen abließ und meinte die Leichen und Hans lieber dem Bürgermeister zu zeigen wegen des grauen krebsartigen Fleischs. Jedoch kam hier die Frage auf was man leichter erkläre. 3 Leichen und einen angeschossenen Hans oder nur einen apathischen Hans? Egal man würde eine Lösung finden. Jetzt geht’s in die Höhle unter dem Haus!
  19. da kann man die gewalt des staats aus dazu zählen
  20. Einerseits um den einen Spieler vor die Tatsache zu stellen keine Waffe zu haben und Ersatz zu besorgen (Möglichkeiten waren/sind gegeben) Andererseits sah meine Gruppe nach dem ersten Abend selber ein das man realistischer spielen muss (ihre aussage) und weniger ballern bzw. gewalt anwenden sollte.
  21. Diesen Malus verstehe ich vollkommen. Wenn die Motivationsspanne bliebt wird es aber in nächster Zeit auch einen Spielbericht zu einem anderen SL Abenteuer als den beiden genannten und bekannten geben, bzw. wird auch vielleicht direkt aus dem Wien Band gespielt. Ebenso schwirrt mir eine Idee im Kopf ein NOW Abenteuer in unserer Gegend anzusetzen - getarnt als eine TV-Show (kennt wer das NOW Hangout "Die Angstshow"?) Zu dem Meer an Berichten zu diesen beiden Abenteuern: Liegt wohl daran das diese beiden Abenteuer halt a) recht einfach sind und viele Wege beiten es eben so viele Berichte gibt auf die man sich stützen kann. Da ist dann nun mal die Verlockung nahe sich als "frischer" SL auf diese beiden zu werfen. Glücklicherweise habe ich einige Quellenbücher sowie Abenteuerbände zhaus und werde diese auch nutzen. Aja obendrein hat sich ein weiterer Freund bei mir gemeldet als er von der gestrigen Runde erfuhr. Er will mit seiner Freundin sowie 2 weiteren eine eigene Gruppe aufstellen und mich als SL haben. Jahrelang nichts und nun rennen sie einem die Tür ein.
  22. joa werd ich mal mit meinen spieler ausplaudern, sehe auch kein problem aber ja wenn es eines gibt wird mans lösen
  23. Also meine Spieler sind heute noch ganz happy und für die Sache mit dem Alter überlege ich mir eine kulante Lösung als SL
×
×
  • Create New...