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VanHelsing

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Everything posted by VanHelsing

  1. Ich muss ja gesttehen, ich habe mir ja immer vorgestellt, dass in Arkham die Zeit stehen bleiben würde und die Stadt wie auch die Bewohner im 21. Jahrhundert immer noch so aussehen, wie in den 1920ern halt. Als ob die Spuren des "Fortschrittes" am Lovecroft County vorbeigegangen wäre.
  2. Da muss ich allerdings dazu sagen, dass Biathlon in den 20er und 30er Jahren allein dem Militär vorbehalten war. In erster Linie waren die Manschaften so aufgebaut: ein Offizier, ein Unteroffizier und zwei Manschaftsdienstgrade. Aber was toughe Frauen angeht, da fällt mir Katherine Stinson (1891 - 1977) ein. Sie war die erste Frau, die zusammen mit ihrer Schwester eine Flugschule leitete. Ebenso wäre da noch Elizabeth Shepley Sergeant (1881 - 1965), sie war nicht nur eine Journalistin sondern auch Kriegsberichterstatterin während des ersten Weltkrieges an der Westfront, wo sie 1918 auch verwundet wurde.
  3. Also ich habe jetzt den ersten Band der Kampagne komplett und den zweiten bis zur Hälfte gelesen. Die Rechtschreibfehler stechen, wie hier schon mehrmals erwähnt, vor. Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern so viele davon in anderen Quellen- bzw. Abenteuerbänden gefunden zu haben. Im Grunde finde ich, dass die Szenarien in Band eins eher aus reinem Zufall entstehen und wenn nicht überall zufällig ein Shk'ryth auftauchen würde, gäbe es gar keinen wirklichen Zusammenhang. Nicht dass die Abenteuer, vor allem Stille, nicht gut wären. Im gegenteil, mir gefallen sie sehr, aber ich finde dennoch, dass die Abenteuer im zweiten Band einen stärkeren Zusammenhang auffassen. Was ich am ersten Band sehr merkwürdig fand, dass überall wo die Charaktere auftauchen, egal wo das ist, ein Shk'ryth auftaucht. Sinnvoller wäre es gewesen, wenn sich die Charaktere auch auf den Spuren von Kultisten des Nyarlathotep gekommen wären, ohne einen direkten Zusammenhang zu dem Tempel des Neuen Mondes zu finden. (Finde es eh merkwürdig, dass TemCo hier so als Abklatsch von New World Industries rüberkommt.) Naja, mal abwarten wie die zweite Hälfte des zweiten Bandes wird und was man so aus dem dritten Band nehmen kann. So oder so werde ich die Nocturnum Kampagne nicht wie vorgegeben Spielen, werde sie wohl auch um einiges abändern und mit anderen Abenteuern anreichern. Als Auftakt werde ich aber wohl eher "Wilde Jagd" aus Unfassbare Mächte nehmen und ich denke die Shk'ryth werden nicht den gleichen Hintergrund haben wie es im Kampagnenbuch steht. Habe da schon ein paar andere Ideen.
  4. Nun, ich hatte ja vor, dass der Mörder seine Seele selbst in das Amulett / Ring einspeist um ein ewiges Leben zu besitzen. Der Mörder hat zwar zuvor ein Serum zu sich genommen, der zwar den Alterungsprozess stoppt aber nicht unverwundbar macht, sprich es besteht die Möglichkeit, dass er bei einer seiner Taten von den Gesetzeshütern gestellt wird bzw. erschossen oder anders ums Leben kommt. Genau dies passiert auch, und zwar in den 1930ern. Doch das Amulett mit der eingeschlossenen Seele überlebt und findet in der jetztzeit einen neuen Träger, der nun von dem Geist bzw. der Seele des Mörders in beherrscht wird und dessen Mordserie fortsetzt.
  5. Also, für mich als ausgebildeten Historiker wäre der Drei?igjährige Krieg (wie auch die gesamte Frühe Neuzeit) ein wundervolles Szenario, da ich als Spielleiter nicht unbedingt etwas ausdenken müsste, sondern die Wahrheit, wie es wirklich war, wiedergeben kann. Glaubt mir, die war schrecklich genug. Der Drei?igjährige Krieg bietet alles Grauen, was Menschen sich gegenseitig zu dieser Zeit (und unter Rücksichtnahme der damaligen technischen Möglichkeiten) antun konnten. Die Palette reicht von marodierenden Söldnertruppen, Plünderungen, Massakern an der Zivilbevölkerung, entbehrungsreiches Söldnerleben, Verwundungen, Hunger, Krankheiten, zu schrecklichen Verwüstungen, Hexenprozessen und brutalen Hinrichtungen. In diesem Krieg , der fast ausschlie?lich auf den Boden des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation (HRR) stattfindet das grö?te und grausamste Schlachten, das die Menschheit bis dato kannte. Bis 1914 wird die Menschheit auch keinen grausameren Krieg kennen lernen. Gerade in dieser Zeit treten sehr viele, mehr oder minder imposante Persönlichkeiten der Geschichte auf den Plan, z.B. Wallenstein, Tilly, Gustav II. Adolf von Schweden, Maximilian I. von Bayern, Friedrich Spee von Langenfeld oder Richelieu. Was 1618 mit einem religiös motivierten Protest der protestantischen böhmischen Stände gegen den katholischen Kaiser des HRR mit den Prager Fenstersturz begonnen hatte endet 1648 mit dem Friedensverträgen von Münster und Osnabrück. Der Drei?igjährige Krieg war kein Religionskrieg in dem Sinne, er war eher ein Befreiungs- (Böhmen, Niederlande) bzw. ein Staatenbildungskrieg (Dänemark, Schweden, Frankreich, Ísterreich) der durch den Verweis auf den Glauben (Protestanten / Katholiken) legitimiert wurde. Am Ende bleiben beide Glaubensrichtungen bestehen, aber das Gesicht Europas hat sich geändert. Das Haus Habsburg hat seine Vormachtstellung in Europa verloren, an dessen Stelle rückt Frankreich. Bezüglich auf die populär-wissenschaftlichen Veröffentlichungen die unter den Namen "Mit Gottes Segen in die Hölle" bekannt sind bin ich gespaltener Meinung. Sie ist zwar nicht unbedingt falsch, aber wie bei allen populär-wissenschaftlichen Arbeiten, fehlen hier gewisse Nachweise bzw. Belege. Nun kann ich nicht erwarten, dass jeder hier von einem Buch über den Drei?igjährigen Krieg erwartet, dass es auf dem neusten Forschungsstand steht. Wer allerdings doch daran interesse haben sollte, empfehle ich: - Arndt, Johannes: Der Drei?igjährige Krieg 1618 - 1648, Stuttgart 2009. - Kampmann, Christoph: Europa und das Reich im Drei?igjährigen Krieg. Geschichte des europäischen Konflikts, Stuttgart 2008. - Schmidt, Georg: Der Drei?igjährige Krieg, München 1995 (mittlerweile 7. Auflage 2007). Ein Werk, dass ebenfalls populär-wissenschaftlich ist, aber durch seine reichlliche Bebilderung besticht und daher doch recht zu empfehlen ist: - Lahrkamp, Helmut: Drei?igjähriger Krieg, Westfälischer Frieden. Eine Darstellung der Jahre 1618 - 1648. Münster 1993. Ebenfalls empfehle ich folgende Zeitzeugenberichte: - Peters, Jan (Hrsg.): Ein Söldnerleben im Drei?igjährigen Krieg. Eine Quelle zur Sozialgeschichte, Berlin 1993. (Sehr empfehlenswert: Die edierte Ausgabe eines Söldnertagebuchs) - Friesenegger, Maurus: Tagebuch aus dem 30jährigen Krieg. Nach einer Handschrift im Kloster Andechs, München 2007. (Aufzeichnungen eines Abtes, der seine Erlebnisse während des Krieges schildert) - Die Bieberauer Chronik (1579-1654) des Pfarrers Johann Daniel Minck (sehr empfehlenswert zu lesen, leider wei? ich den Verlagsort und das Erscheinungsjahr nicht mehr) Optional bietet sich auch passend zu dieser Zeit an: - Friedrich Spee von Langenfeld (oder auch Friedrich von Spee): Cautio Criminalis oder Rechtliches Bedenken wegen der Hexenprozesse, München 1982 (mittlerweile 8. Auflage 2007) Sehr empfehlenswert wenn man sich mehr mit den Hexenwahn und der Hexenverfolguing in der Frühen Neuzeit auseinandersetzen will. Die Cautio Criminalis bietet wohl einen Lichtblick in einem sehr düsteren Moment der Christentumsgeschichte. Ich hoffe ich konnte mit meinen Vorschlägen ein paar Anreize geben bzw. das Interesse für unsere Geschichte wecken.
  6. Hallo zusammen, ersteinmal danke für eure Antworten. Ich selber arbeite gerade an der Ausarbeitung einer kleinen Kampagne für Cthulhu Now, die ich leiten möchte. Diese besteht zwar aus vorgefertigten Abenteuern, doch ich ändere gerne hier und da einige Abenteuer um ihnen ein bisschen mehr Tiefe zu verleihen bzw. einen schwarzen Abgrund aufzutun. Jetzt hatte ich halt vor, "Die wilde Jagd" etwas umzuändern. Dazu soll zumindest für dieses Abenteuer ein Amulett oder Ring eine Rolle spielen, indem die Seele eines verstorbenen Mörders eingeschlossen ist. Diese zwingt halt den Träger des Amuletts /Rings weiter zu morden. Im Grunde ist der Zauber für das Abenteur nicht existenzielll wichtig, da er nicht ausgeführt wird, wollte halt nur einmal wissen ob dergleichen möglich ist. Aber ich denke, dass kann ich wohl recht frei entfalten, da ich ja noch nicht wei?, ob meine Gruppe auch in die Richtung nachforschen möchte, wie die Seele des Mörders in das Amulett / den Ring gelangt ist. Ansonsten kann ich mir ja eigene Gedanken machen. @Magdalena: Ja, ich habe mich schon etwas von den Hocruxen inspirieren lassen.
  7. Hallo alle zusammen! Ich habe nun das Forum abgegrast, aber bisher nichts zu dem gefunden, was meine Frage beantworten könnte. Es ist so, dass ich nach einem bestimmten Zauber suche, dass die Seele eines Lebewesens (z.B. eines Menschen) in einen Gegenstand fährt (z.B. ein Amulett etc.) und derjenige der diesen Gegenstand besitzt bzw. trägt von dieser Seele versklavt wird und tun muss was sie verlangt. Zwar ist mir ein Zauber bekannt, bei dem die Seele eines Lebewesen gebunden werden kann und dann in einen Gegenstand wie einen Topf oder Krug eingesperrt werden kann und erst dann wieder befreit werden kann, wenn man diese gegestände öffnet bzw. zerstört. Nun ist meine Frage, ob dies mit einem Amulett oder anderen Schmuck (z.B. Ringe) auch geht, also kompatibel ist, oder ob es da extra einen bestimmten Zauber dafür gibt? Da ich vor habe, soetwas in einem Szenario, welches ich sehr bald leiten werde, einzubauen, würde es mich interessieren ob ihr mir da weiterhelfen könnt.
  8. Es hei?t zwar, dass "Nachts im Schwarzwald" extra dafür "komponiert" wurde um als Einstiegsabenteuer zu fungieren, aber wie schon meine Vorredner sagten, es ist einfach zu schmucklos. Besonders fällt einem auf, dass das Abenteuer sehr stark in eine vorgegebene Richtung driftet, ohne wirklich irgendwelche Optionen zu haben die das Spielgeschehen ändern könnten. Ich selber habe das Abenteuer einmal als ein "One-Shot" geleitet. Zwar gibt es keine vorgefertigten Charaktere dafür, aber ich habe welche aus einem anderen Abenteuer übernommen. Diese Charaktere passten auch sehr gut, ohne dass man ihre Werte hätte verändern müssen. Einzig ihre Hintergrundgeschichte wurde ein wenig verändert. Um es als One-Shot spielen zu können, habe ich noch ein paar kleine Veränderungen eingebaut, z.B. Freikorps die den Wald neben den Wolfsbestien unsicher machen. Aber als Einstiegsabenteuer empfehle ich auch, wie meine Vorredner entweder "Am Rande der Finsternis" oder, was bei unserer Runde sehr erfolgreich war, als allererstes Abenteuer: "Der Schwarzwaldhof".
  9. Ja, das ist mir bekannt. Es war ja gerade "Unsere liebe Frau aus den Wäldern", welche mich halt zu eben eine Kampagne inspirierte in der Shub-Niggurath im Mittelpunkt steht.
  10. Hmm... es erscheint mir, dass "Von unaussprechlichen Kulten" irgendwie in direkteren Bezug zu Shub-Niggurath steht, zumindest viel mir das bei zwei Abenteuern auf. Naja, wer wei? was der Herr von Junzt so herausgefunden hat bei seinen Forschungsreisen...
  11. Im Grunde war das auch meine Absicht, etwas eigenes zu erstellen. Allerdings, du erwähnst es ja bereits, man sollte sich Anregungen holen. Und wie holt man sich sonst am besten Anregung für eine kleine, selbst zu erstellende Kampagne mit der furchtbaren Frutchbarkeitsgöttin, der Mutter alles dunklen Gezüchts? Am besten mit schon vorhandenen Abenteuern, in der Shub-Niggurath eine Rolle spielt. In diesem Sinne, danke ich auf jeden Fall für die Nennung einiger Abenteuer, die mir zur Inspiration helfen sollen. Ist ja nicht so, dass ich nicht genug Fantasie zur Entwicklung eines Abenteuers hätte, aber Inspiration muss man ja auch irgendwie hernehmen. Daher denke ich, dass die oben genannten Abenteuer mir sicherlich dabei helfen werden. Notfalls kann man eins von ihnen ja auch umarbeiten. 8)
  12. Ich danke erneut für den Hinweis! Damit lässt sich sicherlich was ganz nettes zusammenstellen. 8)
  13. Sehr interessante Abenteuer. Habe sie mir gerade angesehen, da ich nen Oneshot plane und dies auch noch ein paar Ideen für vorgefertigte Charaktere mit liefert.
  14. Dem kann ich nur zustimmen, sehr genialer und vor allem sehr brauchbarer Link! Da ich mich natürlich eine längere Zeit mit der französischen Revolution befasst habe, was nicht unbedingt verwundert als angehender Historiker, auch wenn ich Französisch hasse, bin ich sehr begeistert davon. Es ist ja immer so, man liest Namen, erfährt was diese Leute getan haben, aber nur von knapp eine Drittel von ihnen findet man Bilder und die meisten auch nicht sonderlich ansehnlich. Zwar sind auch diese Zeichnungen sicherlich in gewisser Weise idealisiert, wie ja alle Zeichnungen bzw. gemalten Porträts von Menschen, aber dennoch kann man nun sagen, jetzt habe ich ein Gesicht zu den Namen.
  15. Lol!! My little Cthuhlu! Ja, ich finde jeder sollte seinen eigenen kleinen Freund, ähem, verzeihung, Cthulhu haben.
  16. Nun ich bin sicher, dass ich dank eurer hilfe ohne Probleme etwas zusammenstellen kann. Da ich sowieso den Hang dazu habe Abenteuer nochmal in modifizierter Form durchzudenken, um sich so besser auf die Charaktere auch einstellen zu können, denke ich, kann man hier und da mit einigen kleinen ?nderungen eine nette Kampagne erstellen.
  17. Ich muss gestehen, dass ich ein sehr gro?er Fan von Hörspielen bin. Besonders Gabriel Burns, die Edgar Allan Poe- Reihe und auch die wunderbaren Umsetzungen gro?er Horrorgeschichten in der Serie Gruselkabinett haben mir bisher sehr gefallen. In Bezug zu Gabriel Burns habe ich mir auch schon vor einiger Zeit Gedanken in Richtung Cthulhu Now gemacht. Nachwievor bin ich recht begeistert von der Serie, auch wenn mein Lieblingscharakter Luther Niles in den neueren Folgen nicht mehr so häufig präsent ist wie zu Beginn. Dafür dann aber häufiger nun Aaron Cutter. Ich finde hier wurden zwei, meiner Meinung nach, recht beeindruckende, psychopathische Characktere erschaffen, die wohl nicht besser als Antagonisten auftreten könnten. Es stimmt schon, dass der Plot sich nur langsam entwickelt, aber auf der anderen Seite finde ich gerade darinnen das verstörende, da man unbedingt mehr erfahren will was dahinter steckt und man doch nur mühsam dahinter blickt. In diese Punkt ähnelt sich GB schon sehr mit Cthulhu. Fragt sich nur welcher der Gro?en Alten sich hinter dem Flüsterer verbirgt!
  18. Mit ein wenig Geschick und Improvisationskönnen ist es auch möglich aus dem Soloabenteuer "Der dunkle Messias" ein in London angesiedeltes Gruppenszenario zu zaubern! Dabei kann man das Setting auch in jede andere Stadt versetzen. Dennoch finde ich sollte aber darauf geachtet werden, nicht unbedingt ein Dorf zu nehmen, denn dann wäre der Fall mit dem die Characktere betraut werden nicht wirklich sinnvoll. Die Story setzt meiner Meinung nach schon eine etwas grö?er Stadt voraus. Ebenso kann das Setting meiner Meinung nach für 1890, 1920 und Now verarbeitet werde.
  19. In unserer Runde hat bisher "Das Geheimnis des Schwarzwaldhofes" noch am meisten wirkungsvollen Eindruck auf uns hinterlassen. Nicht zuletzt wohl auch wegen der extrem düsteren Stimmung die durch die schwarzwäldische Einsamkeit aufkam und den drei schrecklichen Nächten die unsere Charaktere erlebten.
  20. Hmm... das klingt interessant! Daran könnte man sich zumindest orientieren! Hier und da einige Anpassungen machen, aber die Grundstruktur erscheint mir schon recht gut. Danke für den Link!
  21. Ich danke zunächst einmal für die schnelle Antwort auf meine Frage. Ich bin mir sicher, dass mir eure Angaben hilfreich sein werden. Nun, dass habe ich mir auch schon überlegt. Bin mir aber noch nicht so sicher ob ich einen guten Plot hinbekommen würde. Gut, dass mag jetzt auch an meiner Bescheidenheit und meinem Hang zur Selbstkritik liegen, dass ich von mir immer denken werden, ein von mir selbst entworfenes Szenario wäre nicht gut genug. Im Grunde habe ich mir auch schon Gedanken darüber gemacht, einige Szenarien, die schon exisitieren ein wenig umzuarbeiten und da schon meine eigenen Ideen einfliessen zu lassen. Nun, ich bin mal selber gespannt wann mich die Muse küssen wird!
  22. Hallo alle zusammen! Ich gehöre seit einiger Zeit einer Gruppe an, die regelmä?ig zusammenkommt um Cthulhu zu spielen. Wir, zwei Damen und drei Herren, sind alle sehr, sehr begeistert von Lovecraft und natürlich von dem Rollenspiel an sich. In Kürze werden wir unsere erste Kampagne abgeschlossen haben und danach habe ich angeboten, unseren Spielleiter abzulösen und selber die SL zu übernehmen, was von allen besonders begrü?t wurde. Ich würde gerne eine Kampagne zusammenstellen, in deren Mittelpunkt Shub-Niggurath als Gottheit steht. Mich würde daher an dieser Stelle interessieren, welche Abenteuer, neben "Ein Schiff wird kommen" und "Unsere liebe Frau aus den Wäldern" ebenfalls Shub-Niggurath behandeln. Ich wäre für gewisse Hilfe in diese Richtung durchaus dankbar.
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