Das klingt doch schon ganz prima :-) Vielen Dank an euch! Vielleicht sollte man die Regionalia im Internet weiterpflegen. So könnte man nach und nach Orte und Geschichte(n) ergänzen, ohne gleich einen ganzen Artikel schreiben zu müssen. Da das ganze Cthulhu-Projekt ja ohnehin plusminus null läuft, sehe ich da auch keine Veranlassung, alles immer mit Büchern und Boxen zu erledigen. Das wäre mal ein publikationstechnisches Cthulhu Now Aus dem Material könnte man dann immer noch eine Printpublikation machen. Zudem mag ich die ganze OOP-Sammlerkultur nur bedingt (auch wenn ich die Sucht dahinter gut verstehen kann ). Das ganze Zeug sollte zum Spielen zur Hand sein und nicht für den Sammlermarkt produziert werden. Wenn ich Interesse an einem Regionalia-Artikel habe und dafür eine alte CW für bis zu 50 EUR kaufen muss, dann kann das nicht im Sinne der Autoren sein, die Spielmaterial zur Verfügung stellen wollten, das möglichst ausgiebig genutzt wird. Vielleicht sollte man tatsächlich überlegen, ob man nicht altes Spielmaterial günstig online (pdf) vertreibt. Ich finde auf jeden Fall, dass keine verlagsökonomischen Gesichtspunkte bestimmend sein sollten in einem Markt, der nur aufgrund massiver Selbstausbeutung der Kreativen und Organisatoren existieren kann.