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-TIE-

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Everything posted by -TIE-

  1. Da bin ich ja mal gespannt ob die Gruppe den Twist noch in Richtung Dopingproben bekommt
  2. Warum solltet ihr das ahnen Das Bad ist aber in der Tat falsch. @DP danke fürs pinnen
  3. Falls es auf eine Gruppenteilung (Polizei / LBBI -> League for Bodybuilders International oder so ählich) hinausläuft gibt es zwei Nebenplots. Michael und Jimmy, Sarah und Nyre. Für alles andere gibt es keinen Nebenplot das kann aus dem aktuellen Thema heraus abgehandelt werden.
  4. So das Haus hat jetzt sein eigenes Thema. @ DP bitte anpinnen zwecks Übersichtlichkeit. Kurze Erklärung das Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss sind Deckungsgleich (fast) die Karte des 1. OG´s kann ich erst Posten wenn...naja...wenn wir im Abenteuer weiter vorangeschritten sind *g* ich habe nur die SL Ausführung und was das heißt muss ich wohl keinem erfahrenen Dungeoncrawler sagen...oder? Also da noch ein wenig Geduld. Ihr wisst jetzt so etwa wo alles im Raum verankert ist.
  5. Außenansicht: Es ist aus grauen Granitblöcken erbaut die mit feinem Mörtel zusammengefügt wurden. Der Stein ist im laufe der Jahr angelaufen und entlang der Wasserrinnen haben sich Flechten und Moose gebildet. Das erste Geschoss liegt auf dem Hochparterre und zwei ausladende Treppenflügel führen zu der großen Eingangstür hinauf. Die Tür ist schlicht gehalten, einziger wenn auch imposanter Hingucker ist eine schwerer Schmiedeeiserner Klopfer in Form eines Drachenkopfes deren detaillierte Kiefer zusammenschlagen wenn jemand einlass erbittet. Die Fenster sind alle mit Butzenglasscheiben in feinen Bleirahmen ausgestattet und mit schweren, eisenbeschlagenen Fensterläden versehen die von innen mit einer Kette gesichert werden können. Die Form der Fenster scheint eine Mischung aus modernen und gotischen Stil zu sein. Sie sind höher als breit und laufen oben in einem sanften Bogen spitz zu. Die gesamte Außenwand ist aufwendig mit Simsen, Putten und Stuckarbeiten verziert. Das Dach ist mit kupfernen, Dachziegeln gedeckt die längst grün angelaufen sind und eine feine Patina angesetzt haben. Über dem Dach erhebt sich domartig eine Kuppel aus Glas die über der Eingangshalle thront und das Zentrum der Front bildet. Vier gemauerte Schornsteine ragen aus dem Dach in die Höhe. http://i57.tinypic.com/efqx7a.jpg 1. Die Große Halle Aus dem Vorraum der Halle führt sie euch in die Haupthalle des Hauses, vorbei an zwei breiten Freitreppen welche links und rechts hinauf in den zweiten Stock führen und in einer Galerie münden. Die Treppen sind mit einem tiefroten Brokatteppich ausgelegt der reich mit Stickereien verziert ist. Die Stickereien zeigen einen verschnörkelten Blumengarten und geht man die Treppen hinauf so wandelt man über Rosenranken, Brombeersträucher, Lilienblüten und Heckenlabyrinthe. Die imposante Halle erstreckt sich über beide Etagen des Hauses und wird gekrönt von einer großen, stark verstrebten Glaskuppel durch die das fahle Tageslicht hereinfällt. Teilweise sind die einzelnen Gläser mit grünen Flechten und Moosen überzogen und lassen kein Licht mehr herein. Der Fußboden besteht aus gräulichen Marmorfliesen in denen sich feine schwarze und silbrige Verästelungen befinden. Die Fliesen sind ca. zweimal zwei Fuß groß und so lückenlos verarbeitet, dass man das Gefühl hat der Fußboden besteht aus einem Stück. Die Fliesen sind auf Hochglanz poliert und spiegeln die Glaskuppel über ihnen. In der Mitte der Halle, genau im Zentrum unter der Glaskuppel ist ein etwa einen Fuß hohes kreisrundes Becken angelegt, welches mit schwarzer, feuchter Muttererde aufgefüllt ist. Das Becken hat einen Durchmesser von etwa zehn Fuß. In der Mitte dieses Beckens erhebt sich eine gebeugte Trauerweide deren lange gebogenen Äste fast bis runter auf den Rand des Beckens hängen. Nur wenige Blätter sind noch an dem Baum. Zwei große Kamine spenden mit prasselnden Feuern Wärme. Einer in der Nordwand und einer in der gegenüberliegenden Südwand. Der Kamin in der Südwand wird von zwei mächtigen Löwen gesäumt, der rechte von beiden ist Majestätisch und steht mit einer seiner mächtigen Pranke auf einem Globus. Der linke wirkt eher kriegerisch, seine Pranke thront auf einem zerschmetterten Totenschädel. Der Kamin in der Nordwand scheint einem Tor nachempfunden zu sein, durchschreitet man die stilistisch nach innen geöffnet dargestellten Torflügel so schreitet man durch das dahinter liegende Feuer. Eine Inschrift darüber besagt in Latein "terribilis est locus iste" Die Wände sind mit teuren Tapeten im französischen Stil tapeziert. Vereinzelt hängen hier Ölgemälde und Aquarelle die alle das Haus von außen und Gassen in London zeigen. In regelmäßigen Abständen sind dreiarmige, silberne Kerzenleuchter an der Wand angebracht in denen man im Bedarfsfall Kerzen entzünden kann. 2 –Zimmer des Personals- (5,60 x 4,00m) Das Zimmer des Personals liegt in der nordöstlichen Ecke des Gebäudes. Hier ist alles einfach gehalten. Die Wände weisen zwar ebenfalls Tapeten auf aber sie sind schlicht einfarbig mit einem verblassenden Blumenmuster darauf. Die wenigen Möbel sind von guter Qualität, man kann erkennen, dass sie liebevoll gepflegt wurden, aber ebenfalls kaum verziert sind. Zweckmäßig wäre wohl der richtige Ausdruck. Es gibt zwei Betten an der Nordwand die durch eine spanische Wand voneinander getrennt sind. Kleine Truhen für die persönlichen Habseligkeiten und Wertgegenstände des Personals stehen an den Fußenden der beiden Betten. In der Mitte steht ein kleiner Tisch mit zwei runden Hockern. Auf dem Tisch ist eine Heckeldecke ausgelegt und ein paar Kerzenstummel stehen in der Mitte in einer mit übergelaufenem Wachs gefüllten flachen Tonschüssel. Auch hier gibt es noch Kerzenhalter an den Wänden. Ein Kleiderschrank mit vier Türen, jeweils ein Abteil für die Haushälterin und den Hausdiener, ein schmales Bücherregal und ein Beistelltisch mit einem fast blinden Spiegel und einer Waschschüssel runden das Inventar ab. Der Boden ist hier ebenfalls gefliest aber einige der Fliesen haben Sprünge und sind bei weiten nicht so auf Hochglanz poliert wie ihre Brüder in der Empfangshalle. Mehrere graubraune, schmucklose Läufer bedecken zum Teil den Boden und versuchen ihm wenigstens etwas von der Kälte zu nehmen. Aus dem Raum führen zwei Türen, eine zur großen Eingangshalle, eine zum Dienstbotengang. 3 –Dienstbotengang- (2,40 x 5,60m) Wenn man den Gang durchschreitet kommt man an drei Bogenförmigen Säulen vorbei die den Gang in drei gleichgroße Abschnitte unterteilen. Die Form der Bogen erinnert an jeweils zwei Priester in langen Roben die sich gegenüber stehen und ihre Hände zum Gebet gefaltet haben. Die Gesichter der Priester sind unter langen Kapuzen verborgen. In den zum Gebet gefalteten Händen halten die Priester Kerzenständer. Sind die Kerzen darin entzündet kann man erkennen, dass sich der Künstler der diese Figuren geschaffen hat, mit liebe zum Detail vorgegangen ist. Tief in den Kapuzen versteckt sind die fein modellierte Gesichter der Priester zu erkennen, die allesamt grimmig mit ihren steinernen, toten Augen auf die zu starren scheinen die zwischen ihnen hindurchgehen müssen. Die Roben sind mit christlichen Symbolen verziert und sollen das Personal daran erinnern, auch wenn sie weltliche Herren haben wem ihre Treue wirklich gehört und wem sie nicht entrinnen können. Den Fußboden bedeckt hier ein verzierter, nachtblauer Teppich in den mit feinen Nadeln und silbernem Garn Nachtigallen und andere Vögel eingewebt worden. Die Treppe in den Keller besteht aus schlichten Granitstufen die direkt vom Gang abgehen. Der Gang nach unten ist nicht beleuchtet und die Stufen sind schmal, es ist also ratsam sich eine Laterne oder wenigstens eine Kerze mitzunehmen wenn man in den Keller geht. Zu diesem Zweck befindet sich am oberen Ende der Treppe an der rechten Wand ungefähr auf Hüfthöhe befestigt, ein kleiner Messingeimer mit Kerzenstummel darin und darüber ein Tablett auf dem ständig Zündhölzer liegen. Der Treppenaufgang besteht aus einer steinernen Granittreppe mit einem hohen, blank polierten Geländer aus Eichenholz und Messingbeschlägen. Die einzelnen Treppenstufen sind mit einem schmucklosen, schwarzen Teppich bedeckt der peinlichst genau gebürstet und sauber gehalten wird. Hier sind wie überall im Haus Kerzenhalter an den Wänden angebracht die für ausreichend Beleuchtung sorgen. Auch wenn sich eine schummrige Finsternis in den Ecken nie ganz vertreiben lässt. Ist dies doch der einzige Raum im ganzen Haus der keine Fenster nach draußen hat. Am oberen Ende des Treppenaufgangs kann man erkennen, dass es ehemals ein Oberlicht gegeben haben muss, aber das Glas ist so mit grünem Moos und Schimmel bedeckt das kein Lichtstrahl mehr seinen Weg in den Treppenaufgang findet. Aus der Mitte des Oberlichtes reicht eine eiserne Kette nach unten an der eine Öllampe hängt welche Nachts entzündet wird und zusätzliches Licht spenden soll. Die Gläser der Laterne sind so geformt das sie Muster von Sternen und Monden an die Wände werfen. Ein echter Künstler der Glasbläserzunft muss dieses Lampenglas geformt haben Der Verbindungsgang führt vom Treppenaufgang für das Personal zu einem Gästezimmer und dem Zimmer der Hausherrin. Sein Boden ist aufwendig gefliest und mit Intarsien versehen. Mehrere Schwerter sind hier an den Wänden aufgehängt und die unheimliche Rüstung in der Form eines Skelettes steht an der Nordwand zwischen den zwei Fenstern. Ein mächtiger gezackter, Bihänder steht von knochigen Handschuhen gehalten vor der Rüstung. Das Visier der Rüstung ist geschlossen und nur dunkle Schlitze lassen erahnen das sich hierbei nur eine Rüstung handelt und nicht um ein wahrhaftiges Skelett. 4 –Treppenaufgang des Personals- (3,20 x 3,20m) Der Treppenaufgang besteht aus einer steinernen Granittreppe mit einem hohen, blank polierten Geländer aus Eichenholz und Messingbeschlägen. Die einzelnen Treppenstufen sind mit einem schmucklosen, schwarzen Teppich bedeckt der peinlichst genau gebürstet und sauber gehalten wird. Hier sind wie überall im Haus Kerzenhalter an den Wänden angebracht die für ausreichend Beleuchtung sorgen. Auch wenn sich eine schummrige Finsternis in den Ecken nie ganz vertreiben lässt. Ist dies doch der einzige Raum im ganzen Haus der keine Fenster nach draußen hat. Am oberen Ende des Treppenaufgangs kann man erkennen, dass es ehemals ein Oberlicht gegeben haben muss, aber das Glas ist so mit grünem Moos und Schimmel bedeckt das kein Lichtstrahl mehr seinen Weg in den Treppenaufgang findet. Aus der Mitte des Oberlichtes reicht eine eiserne Kette nach unten an der eine Öllampe hängt welche Nachts entzündet wird und zusätzliches Licht spenden soll. Die Gläser der Laterne sind so geformt das sie Muster von Sternen und Monden an die Wände werfen. Ein echter Künstler der Glasbläserzunft muss dieses Lampenglas geformt haben. 5 –Kleiner Salon- (6,40 x 5,12m) Der kleine Salon ist wie der Name schon verrät der kleinster der drei Räume im Erdgeschoss in denen ein Empfang oder eine Festlichkeit abgehalten werden kann. Das Muster der Bodenfliesen bildet hier das Wappen Englands und steht in seiner Verarbeitung den Fliesen in der großen Halle in nichts nach. Eine ausladende Tafel mit 14 Plätzen bildet das Zentrum dieses Raumes. Stühle mit hohen Lehnen und bequemen Sitzkissen die in Samt eingeschlagen sind stehen hinter jedem Platz. Die Stühle sind reich mit Schnitzereien verziert, die Szenen aus dem Leben in Londons zeigen. Für Fremde ist es wahrscheinlich ziemlich ungewöhnlich auf einer Szene aus dem Tower zu Sitzen und dabei ein stilvolles Essen zu genießen. An den Wänden, welche hier wieder mit besten Tapeten und einer umlaufenden Bordüre verziert sind, stehen Anrichten mit Glastüren hinter denen man kostbares Porzellan und Silberbesteck aufblitzen sehen kann. In der Westwand befindet sich eine schlichte Eichentür. In der Südostecke ist ein Kamin in die Wand eingelassen vor dem ein schmiedeeisernes Gitter steht. Schürhaken und Schaufel sind sauber aufgereiht daneben drapiert. In der Mitte der Südwand ist ein großes Wandgemälde aufgehängt welches fast die ganze Breite der Wand einnimmt. Es ist en Ölgemälde in einem schweren, vergoldeten Rahmen das eine finstere Leinwand zeigt. Zuerst erkennt man nur Schwärze auf dem Bild und das sprichwörtliche Licht am Ende des Tunnels. Erst wenn man es länger betrachtet erkennt man die feinen Nuancen und Details. Dann stellt man fest, dass man einen uralten Wald betrachtet durch dessen dichtes Blätterdach kaum ein Licht fällt. Baumstämme gehen fließen ineinander über und auch das Geäst welches den oberen Rand des Gemäldes bedeckt scheint ineinander zu verschwimmen. Das Licht ist das Ende eines Hohlweges der durch den Wald führt, dort am Horizont scheint ein Ausweg aus dem Wald zu sein. Das letzte was dem Betrachter gewahr wird sind unzählige kleine rote Augenpaare die direkt aus dem Unterholz in den kleinen Salon zu starren scheinen. Irgendwie wird man das Gefühl nicht los diese Augen blicken mit unverholendem Hunger auf das Treiben an der Tafel, sofern sie denn Gedeckt ist. Vor dem Bild auf einer der Anrichten steht eine kleine Silberschale. Sie ist genauso blank poliert wie das restliche Besteck, doch scheint ein vertrockneter, schwarzbrauner Fleck am Rand dem putzenden entgangen zu sein. 6 –Lesezimmer- (6,40 x 6,40m) Ihr geht zurück durch den großen Salong und kommt in das Lesezimmer. Die Wände sind bis zur hohen Decke mit Bücherregalen ausgekleidet in denen alte Folianten über die Entstehungsgeschichte Londons, menschliche Anatomie, Biologie, Philosophie, die christliche Kirche sowie ausgewählte Exemplare aus allen Landstrichen Europas zu finden sind. Die einzigen beiden Ausnahmen davon bilden die zwei hohen Fenster in der Westwand von denen man aus auf den Garten mit seiner Baumallee und dem Heckenlabyrinth blicken kann sowie die Nordöstliche Ecke in der sich ein Kamin befindet, welcher ebenfalls mit einem schmiedeisernen Gitter abgedeckt ist. Der Raum riecht leicht Muffig ob der vielen alten Bücher, Karten und losen Pergamente die dazwischen in den Regalen liegen. Drei runde Tische an denen jeweils vier, in einem braunen Leder beschlagene Ohrensessel stehen sind im Raum verteilt. Ein großer, eiserner Kronleuchter hängt von der leicht nach oben gewölbten Decke herab. Werden alle Kerzen in ihm entzündet sind alle drei Tische gut ausgeleuchtet, so dass man dort gemütlich in den alten Wälzern schmökern kann. Jeder der drei Tische verfügt darüber hinaus noch über einen siebenarmigen Kerzenständer, so dass man nicht jedes Mal wenn man das eine oder andere Werk lesen will den großen Kronleuchter entzünden muss. Dieser Raum ist nicht gefliest, vielmehr liegen hier mehrer lagen dicker, gewebter Teppiche die alle Geräusche zu dämmen scheinen. Der ehemalige Besitzer mochte es wohl leise und ruhig beim lesen. 7 –Großer Salon- (6,40 x 7,20m) Der große Salon ist neben der Eingangshalle ein weiteres Prunkstück des Hauses. Die Wände hier sind mit prächtigen Malereien verziert die Szenen aus dem Leben und Wirken großer englischer Seefahrer zeigen. Über Drake und andere Karperpiraten im Namen der Krone. Die Fliesen dieses Raumes bilden konzentrische Kreise die einen wirbelnden Strudel in die Tiefe zeigen, welcher sich in der Raummitte zentriert. Am Ende des Strudels kann man das Totenreich erkennen und Neptun in seiner Mitte. Ein großer Kamin befindet sich in der Mitte der Südwand. Dieser ist geformt wie ein riesiger Löwenkopf der sein Maul weit aufreißt um ein markerschütterndes Brüllen hinauszuschreien. In dem Schlund des Löwen, hinter den gebogenen Fangzähnen lodert das Feuer. Die Augen des Löwen sind freigelassen worden, so dass es aussieht als wenn sie rot glühend funkeln wenn das Feuer im Kamin entfacht ist oder Teiche undurchdringlicher Schwärze bilden wenn das Feuer erloschen ist. Wenn die Flammen heruntergebrannt sind und nur noch die Asche darin glost, ist es als wenn sie im düsteren Rot erstrahlen. Ein verschlagenes Rot welches nichts Gutes verheißt. Die Augen sind so geschickt im Schädel platziert das man egal wo man in dem Salon steht das Gefühl hat der Löwenkopf starrt einen an. Vom Gesichtsausdruck her könnte dieser Löwenkopf das Ebenbild des linken Löwen sein der den Kamin in der Südwand der Eingangshalle flankiert. Nur wenige Anrichten und ein paar Beistelltische stehen an den Wänden. Dieser Raum ist wie dafür geschaffen hier Gäste zu empfangen oder sich darin zurückzuziehen und verschwörerische Gespräche zu führen, während draußen in der großen Halle der Ball stattfindet. Manchmal hat man das Gefühl in dem Gemäuer das widerhallen wilder, rauschender Feste und Konzerte zu hören, wie sie hier sicherlich reichlich stattgefunden haben. In der Nordwestlichen Ecke ist ein kleiner Teil des Raums erhöht worden so das hier Musiker oder Künstler über der Menge stehen können um ihre Talente zum Besten zu geben. 8 –Arbeitszimmer- (4,00 x 4,80m) Die Tür zum Arbeitszimmer öffnet sich leise, kein quitschen, auch nach all der Zeit nicht. Das Holz ist nicht verzogen, die Schaniere in bester Ordnung. Die zwei Angestellten sorgen sich gut um das Anwesen. Ein großer Schreibtisch mit einer Platte aus poliertem Marmor ist das erste was dir auffällt als du das Zimmer betritts. Der Unterbau des Schreibtisches ist aus dunklem Holz und schlicht gehalten. Auf der Platte selbst steht nur ein kleines Tintenfässchen und eine Auswahl verschiedener Federkiele mit vergoldeten oder versilberten Spitzen ist daneben in einem Ebenholzkästchen aufgebaut. Hinter dem Schreibtisch steht ein gemütlich wirkender Stuhl mit hoher Lehne. Sitzposter und Rückenlehne sind mit schwarzem Samt beschlagen. Hinter dem Schreibtischstuhl an der Wand etwas erhöht hängt ein weiteres Ölgemälde. Es zeigt einen König in rotem Gewand und buschigem weißen Kragen, mit einem unheimlich verzehrten Gesicht das den Wahnsinn hinausschreit. Der Mund ist im Zorn weit geöffnet, die Augen starren denjenigen der den Raum betritt Hasserfüllt an. Die Haut des Königs ist bleich, fast grau. Da wo sich die spinnenartigen Hände in die Armlehnen krallen treten die Knöchel weis hervor. Irgendwie will man sich nach dem ersten Anblick nicht sofort an den Schreibtisch setzen, hat man doch den Wahnsinn im Nacken. An der Westwand hängt eine detaillierte Stadtkarten Londons, auf der neben den Straßen und ihren Namen auch die aktuellen Gildengebiete eingezeichnet sind. Der Rest der Wände ist mit kleinen Borden versehen auf denen sich Papiere und Akten stapeln, dies ist die gesamte Buchhaltung des Hauses. Vor dem Schreibtisch liegt ein eleganter Läufer aus roter Wolle, welcher mit weißem Fell eingerahmt ist, Besucherstühle gibt es keine. Anscheinend steht man vor dem Hausherren wenn er einem in das Arbeitszimmer ruft. In der Nordostecke ist ein Kamin dessen Feuer in diesem doch eher kleineren Zimmer eine behagliche Wäre hervorrufen kann. Neben dem Kamin in der Ostwand steht eine hohe Glasvitrine in der mehrere Karaffen mit ausgelesenen Portweinen und Whiskys stehen, dazu noch edle Kristallschwenker um dem Alkohol sein volles Aroma zu verleihen. 9 –Privatbibliothek- (2,40 x 4,80m) Der angrenzende Raum beherbergt die private Bibliothek deines Onkels. An der West- und Ostwand sind Bücherregale aufgestellt die alte Folianten, Schriftrollen und Kartenmaterial enthalten. Die komplette Nordwand wird von einem großen Spiegel eingenommen, Bodentief bis unter die decke, er erweckt den Eindruck, dass man in einem langen Gang voller Bücher steht. Hier finden sich Geschichtsbücher, Trivialromane, unter anderem auch der Wolfskönig und wissenschaftliche Abhandlungen. 10 –Speisekammer- (1,99 x 4,15m) Dieser schlauchartige Raum ist die Speisekammer des Anwesens. In den Regalen stapeln sich Einweckgläser mit Marmeladen, Gemüse und eingelegtem Fisch, geräuchertes oder gesalzenes Fleisch, Würste, Mehl, Kartoffeln, Gewürze und vieles mehr was gebraucht wird um ein opulentes Mahl herzustellen welches weit über dem londoner Standart liegt. Sogar einige Kisten mit Obst (Äpfel und Birnen sind vorhanden) Von der Decke hängen Stauden von Zwiebeln und Knoblauch und ein ganzes Bündel Wachteln. Die Federn der Flügel brechen traurig das Licht der Kerze oder Fackel mit der der Raum erhellt wird während sie sich leicht im Luftzug wiegen und so von der Decke baumeln. Das Bündel ist zur Lagerung mit einem feinen Garn an den Flügelansätzen zusammengenäht worden. Aus diesem Raum führt eine Tür raus, sie geht zum Vorraum der Küche. Eine schmale durchreiche, die mit einer schweren Metallklappe verschlossen ist führt direkt in die Küche. 11 –Vorraum zur Küche- (1,99 x 1,60m) Die nächste Tür auf der linken Seite führt in einen kleinen, leicht beengten Raum in dem es außer einer Öllampe die von der Decke hängt und ein paar Kleiderhaken an denen Schürzen und Kochmützen hängen nichts Besonderes zu entdecken gibt. Hier zieht sich das Personal um wenn es in der Küche arbeitet. Von hier kommt man noch in die kleine Speisekammer. Dieser schlauchartige Raum ist die Speisekammer des Anwesens. In den Regalen stapeln sich Einweckgläser mit Marmeladen, Gemüse und eingelegtem Fisch, geräuchertes oder gesalzenes Fleisch, Würste, Mehl, Kartoffeln, Gewürze und vieles mehr was gebraucht wird um ein opulentes Mahl herzustellen welches weit über dem Londoner Standart liegt. Sogar einige Kisten mit Äpfel und Birnen sind vorhanden. Von der Decke hängen Stauden von Zwiebeln und Knoblauch und ein ganzes Bündel Wachteln. Die Facetten der Flügel brechen traurig das Licht der Kerze mit der der Raum erhellt wird während sie sich leicht im Luftzug wiegen und so von der Decke baumeln. Das Bündel ist zur Lagerung mit einem feinen Garn an den Flügelansätzen zusammengenäht worden. Eine schmale durchreiche, die mit einer schweren Metallklappe verschlossen ist führt direkt in die Küche. 12 –Küche- (3,20 x 5,80m) Auf die Küche selbst wäre so mancher Haushalt stolz drauf. Polierte, edle Holztheken bilden die Arbeitsflächen. An den Wänden hängen Unmengen an Töpfen und Pfannen, Schöpfkellen, Messer, Schneebesen und andere Küchenwerkzeuge in allen erdenklichen Größen. In der Mitte des Raumes sind zwei große Herde aufgestellt die über Buchenholz befeuert werden, welches zwischen den zwei Herden aufgestapelt ist. Die Herde sind jeweils mit Kochplatten und einer Klappe zum Backen versehen. In der Nordostecke ist eine große, offene Feuerstelle eingerichtet über der man auch größere Portionen Fleisch braten und grillen kann. Alles ist penibel sauber und wirkt sehr gepflegt. Aus diesem Raum führt eine Tür in den Vorraum zur Küche. Eine schmale Durchreiche in einer kleinen Nische in der Westwand führt direkt in die Speisekammer 13 –Gästezimmer- (4,16 x 5,80m) Dicke Teppiche auf dem Boden dämpfen die Geräusche hier drinnen und erzeugen so etwas wie eine behagliche Fußwärme, besonders wenn der gekachelte Kamin in der Nordwestlichen Ecke angeheizt ist. Ein Kleiderschrank und eine Truhe für persönliche Habseligkeiten stehen für den Gast bereit, genauso wie ein kleiner Schreibtisch auf dessen Arbeitsfläche immer zwei Blatt Papier und ein Tintenfässchen nebst einem eleganten Federkiel auf die geistigen Ergüsse seiner Bewohner warten. Ein Himmelbett lädt zum Schlafen ein. Dicke Brokatdecken und Kissen im Überfluss versprechen eine ruhige Nacht und eine angenehme Nachtruhe. Hinter einer spanischen Wand findet der Gast einen großen Messingzuber, einen kleinen Tisch auf dem ein Spiegel und eine silberne Wasserschüssel stehen. Darüber an der Wand angebracht ist ein kleines Schränkchen mit einer Auswahl erlesener Parfüms. Neben der silbernen Wasserschüssel auf dem Tisch liegt ein Rasiermesser mit Perlmutgriff. Klappt man die Klinge auf so kann man erkennen das die Schneide zum einen sprichwörtlich Rasiermesserscharf ist aber auch mit vielen kleinen Totenköpfen verziert ist deren leere Augenhöhlen den Benutzer anstarren. Für die Beleuchtung sorgen ein kleiner Kronleuchter sowie mehrere Kerzenständer. In diesem Zimmer hängen zwei Ölgemälde an den mit Tapeten versehenen Wänden. Eins zeigt einen trüben Weiher auf einer Waldichtung der so detail verliebt gezeichnet wurde, dass man das abgestanden muffige Wasser fast riechen kann. In der Tat kannst du sehen das sich ein paar Wassertropfen auf dem Rahmen des gemäldes perlen. Das Zweite Ölgemälde zeigt das Gästezimmer so wie ein Gast es erblickt wenn er durch die Tür hineinkommt. Erstes Obergschoss 2.1 –Gästezimmer- (4,00 x 5,60m) Die ist das zweite von drei Gästezimmern über das das Haus verfügt. Dicke Teppiche auf dem Boden dämpfen die Geräusche hier drinnen und erzeugen so etwas wie eine behagliche Fußwärme, besonders wenn der gekachelte Kamin in der Nordwestlichen Ecke angeheizt ist. Ein Kleiderschrank und eine Truhe für persönliche Habseligkeiten stehen für den Gast bereit, genauso wie ein kleiner Schreibtisch auf dessen Arbeitsfläche immer zwei Blatt Papier und ein Tintenfässchen nebst einem eleganten Federkiel auf die geistigen Ergüsse seiner Bewohner warten. Ein Himmelbett lädt zum Schlafen ein. Dicke Brokatdecken und Kissen im Überfluss versprechen eine ruhige Nacht und eine angenehmen Schlaf. Hinter einer spanischen Wand findet der Gast einen großen Messingzuber, einen kleinen Tisch auf dem ein Spiegel und eine silberne Wasserschüssel stehen, daneben liegt ein einfaches aber scharfes Rasiermesser. Darüber an der Wand angebracht ist ein kleines Schränkchen mit einer Auswahl erlesener Parfüms. Für die Beleuchtung sorgen ein kleiner Kronleuchter sowie mehrere Kerzenständer. Aus diesem Zimmer führen zwei Türen. Eine Tür in der Südwand führt auf die Galerie in der Eingangshalle, eine zweite in der Westwand zum Verbindungsgang. 3.1 –Verbindungsgang (5,60 x 2,40m) Der Verbindungsgang führt vom Gästezimmer zum Treppenaufgang für Personal. Sein Boden ist aufwendig gefliest und mit Intarsien versehen. Mehrere Schwerter sind hier an den Wänden aufgehängt und eine unheimliche Knochenrüstung steht an der Nordwand zwischen den zwei Fenstern. Ein mächtiger gezackter, beinerner Bihänder steht von knochigen Handschuhen gehalten vor der Rüstung. Das Visier der Rüstung ist geschlossen und nur dunkle Schlitze lassen erahnen das sich hierbei nur eine Rüstung handelt und nicht um ein Monster aus einem Märchen. Hier gibt es eine Türen in der Ostwand die zum zweiten Gästezimmer führt. 4.1 –Treppenaufgang für das Personal- (3,20 x 3,20m) Der Treppenaufgang besteht aus einer steinernen Granittreppe mit einem hohen, blank polierten Geländer aus Eichenholz und Messingbeschlägen. Die einzelnen Treppenstufen sind mit einem schmucklosen, schwarzen Teppich bedeckt der peinlichst genau gebürstet und sauber gehalten wird. Hier sind wie überall im Haus Kerzenhalter an den Wänden angebracht die für ausreichend Beleuchtung sorgen. Auch wenn sich eine schummrige Finsternis in den Ecken nie ganz vertreiben lässt. Ist dies doch der einzige Raum im ganzen Haus der keine Fenster nach außen hat. Am oberen Ende des Treppenaufgangs kann man erkennen das es ehemals ein Oberlicht gegeben haben muss, aber das Glas ist so mit grünem Moos und Schimmel bedeckt das kein Lichtstrahl mehr seinen Weg in den Treppenaufgang findet. Aus der Mitte des oberlichtes reicht eine eiserne Kette nach unten an der eine Öllampe hängt welche Nachts entzündet wird und zusätzliches Licht spenden soll. Die Gläser der Laterne sind so geformt das sie Muster von Sternen und Monden an die Wände werfen. Ein echter Künstler der Glasbläserzunft muss dieses Lampenglas geformt haben. 5.1 –Zimmer der Hausherrin- (6,40 x 5,12m) Das Zimmer der Hausherrin liegt direkt über den kleinen Salon. Die Wände sind mit einer feinen, gestreiften Tapete tapeziert und der Fußboden ist mit einem feinen Fliesenmuster versehen, welches zum größten teil unter weichen Läufern und Teppichen verborgen ist. Man sieht diesem Zimmer sofort an das es einer weiblichen Person gehört hat. Ein verspieltes Himmelbett steht an der Nordwand, das Bett lässt sich mit Vorhängen aus schwarzer Seide abhängen so das einem außenstehenden Betrachter der Blick nach innen nur durch einen schwarzen hauch eines Schleiers möglich ist der mehr offenbart als verbirgt. Das Bettzeug besteht aus einer wärmenden Steppdecke und mehreren Lagen Seidenlaken. Die Säulen die den Himmel des Bettes tragen sind ineinander greifenden Händen nachempfunden, als würde ein Arme den anderen stützen bis sie den Himmel erreichen. An der Südwand, schräg gegenüber dem Bett steht eine große Schminkkommode mit einem dreiteiligen Spiegel. Davor steht ein niedriger Sessel der zum hinsetzen einlädt. In den unzähligen Schubladen der Kommode sind Pinsel, Farben, Flakons mit Parfüm, Tücher, Silber- und Goldschmuck, Kämme und Harnadeln. Ein großer mahagonifarbener Kleiderschrank nimmt einen großen Teil der Ostwand ein. In ihm sind Abendgarderobe, Kleider, Hausanzüge und eine reihe Schuhe für eine schlanke Frau mittlerer Größe. Die überwiegenden Farben sind schwarz, ein düsteres Rot und ein nachtfarbenes dunkles lila. In der Südostecke ist ein Kamin, verschnörkelte Feenfiguren bilden die äußere Umrahmung und scheinen um das Feuer zu tanzen und zu fliegen welches man in dem Kamin entzünden kann. 6.1 –Esszimmer- (6,40 x 6,40m) Das Esszimmer der Hausherren liegt genau zwischen den beiden Privatgemächern. In dem Raum, welcher ebenfalls über stilvolle Tapeten verfügt und im gleichen Muster wie die Eingangshalle gefliest ist, steht eine lange elegante Tafel mit einem Stuhl an jedem Kopfende. Die Oberfläche der Tafel ist so gut poliert, dass man sich darin spiegeln kann. Von einem Ende der Tafel zum anderen Ende ist ein schmales strahlend weißes Tischtuch gelegt, welches gerade so breit ist das ein Gedeck darauf Platz hat. Mehrere kleine Kristallkronleuchter hängen von der Decke und tauchen den Raum in ein angenehmes warmes Licht. Zusätzlich dazu sorgt noch ein Kamin in der Nordostecke des Raumes für wärme und Licht. Die Wände säumen Ahnengemälde, sieben an der Zahl, die wohl die jeweiligen Hausherren zeigen. Alle Gemälde zeigen ein Paar, welches in strenger Londoner Garderobe vor einem dunklen Hintergrund gemalt wurde. Die Ähnlichkeit der männlichen Personen auf diesen Bildern springt sofort ins Auge. Anscheinend hat immer ein männlicher Erbe das Haus übernommen und einer unausgesprochenen Tradition folgend sich in Öl und Leinwand verewigt. Deine Tante ist hier auch gemalt sie steht stolz und bezaubernd neben deinem Onkel. 7.1 –Zimmer des Hausherren- (6,40 x 7,20m) Ihr geht durch dei Tür die vom Esszimmer zum Gemach des Hausherren führt, ohne dafür den Flur zu betreten. In dem Raum steht ebenfalls ein Himmelbett, von der gleichen Machart wie das im Zimmer der Hausherrin, nur das diesem der schwarze Schleier fehlt. Neben dem Bett steht ein kleiner Nachttisch mit einer Lampe darauf. In den Schubladen des Nachttisches kann man mehrere Bücher finden die sich alle mit der menschlichen Anatomie befassen, keine sehr angenehme Abendliteratur da viele Texte mit aussagekräftigen Zeichnungen geschmückt wurden. Diese zeigen geöffnete Leichnahme, Organe, Venengeflechte oder Querschnitte von Knochen. An den Wänden sind gerahmte Schriftrollen, Doktortitel und Examensarbeiten aufgehängt. Die ältesten dieser Arbeiten sind mehrere hundert Jahre alt. Jeder der Vorfahren war anscheinend in Harvard sehr aktiv. Auch wenn anscheinend keine wahren Ärzte in den Reihen der Familie waren, so sind es doch alles angesehene Anatomen und eifrige Besucher der Vorlesungen gewesen. Die verschnörkelten Schriften ändern sich kaum von Jahr zu Jahr, nur das braune, vertrocknete Papier hat die Zeit weit weniger gut überstanden so das die letzten Exemplare kaum noch zu lesen sind. Mehrere Kleiderschränke in denen sich luxuriöse Gewandungen befinden sind an den Wänden aufgestellt, alles ist für Londoner Verhältnisse sehr Teuer und in gutem Zustand. Nur in einem der Schränke befindet sich ein Cape aus kratziger Wolle, wie es von den Bürgerlichen in London getragen wird und welches als einziges in nicht sehr gutem Zustand ist. In einer Glasvitrine deren Borde mit schwarzem Samt ausgelegt sind befindet sich ein blankpoliertes Sezier- und Operationsset aus feinstem Stahl mit dem dazugehörigen Pflegeutensilien, schleifsteine, ein kleiner Flakon mit Öl. Die Wappen der Familie sind in sämtliche polierten Oberflächen eingeätzt worden und verleihen dem praktischen Werkzeug ein edel anmutendes Aussehen. Ein kleiner Schreibtisch steht vor einem Fenster in der Westwand. Dieser sieht kaum benutzt aus und ähnelt stark denen die auch in den Gästezimmern zu finden sind. Der Fußboden ist mit schwarzen fliesen versehen, nur ein einziger reich verzierter Läufer liegt vor dem Bett. Ein großer Kamin befindet sich an der Südwand, Säulen Tragen ein Tempeldach in dem ein Feuer entfacht werden kann. Ein schmiedeisernes Gitter steht davor, es ist geformt und gestaltet wie die Tempelfront. Schürhacken und Schaufel stehen daneben in eine schwarzen, mit Gold verzierten Eimer. Auf dem Kaminsims steht ein kleines, längliches mit rotem Samt ausgelegtem Kästchen. Aufgeklappt und mit einer Holzhalterung versehen kann man darin ein langes Knochenmesser erkennen, welches aus hunderten von Lagen Damaststahl geschmiedet wurde. Die Klinge ist rasiermesserscharf, die Rückseite weißt nicht weniger scharfe Sägezähne auf. Das Heft des Messers ist nicht verkleidet und liegt angenehm in der Hand. Auf der Klinge steht in einer feinen Handschrift eingraviert „Schmerz ist der Preis des Fortschritts“. 8.1 –Privatsalon des Hausherren- (4,00 x 4,80m) Der Privatsalon des Hausherren. In diesen Raum wird sich zurückgezogen wenn es um die wirklich wichtigen Dinge geht. Ein kleiner, runder Tisch in der Mitte auf dem ein aus Walknochen geschnitzter Kerzenständer steht lädt zu einer Runde Glücksspiel ein. An den Wänden stehen Bücherregale und Borde auf denen unterschiedliche Souvenirs aus der ganzen Welt zu finden sind. Tabak aus Indien, ein Haigebiss, Sandsteinskulpturen aus Ägypten, ein Schädel einer peruanischen Mumie, Würfel wie sie in den Spielhöllen von Shanghai verwendet werden, ein schottischer Dolch und ähnliche Kleinode. Ein Barschrank beherbergt exquisiten Rum und Whisky, nebst der dazugehörigen Gläser und Kelche. Eine paar Pfeifen hängen befestigt an einem Brett an der Wand, diese sind gepflegt, weisen aber Gebrauchsspuren auf. Wohl eine kleine Auswahl die man Gästen anbieten kann wenn man hier zusammensitzt. In einer weiteren Vitrine sind ein paar Kartenspiele und Würfelbecher untergebracht. 9.1 –Lageraum für Handtücher/Seife/Parfüm- (1,99 x 4,15m) In diesem Raum liegen auf hölzernen Regalbrettern weiche, weiße Handtücher die immer frisch zu sein scheinen. In kleinen Schränkchen an den Wänden sind Seifen verschiedener Düfte, Puder, Rasierwasser und Parfüms verstaut. Der ganze Raum ist mit rautenförmigen Fliesen gekachelt. Das Fenster hier ist mit einem milchigen Glas versehen worden das neugierige Blicke von Außen verwehrt. Der Raum hat eine Tür in der Nordwand die in den Vorraum zu dem Bad führt. Zusätzlich gibt es noch eine kleine Durchreiche zum Bad. 10.1 –Vorraum zum Bad- (1,99 x 1,99m) In diesem mit rautenförmigen Fliesen gekachelten Raum stehen zwei niedrige Holzbänke und 2 Spinde in der Besucher des Hauseigenen Bades ihre Kleidung lassen können. Mehrere Kerzenleuchter sorgen hier drinnen für das nötige Licht, genauso wie in kleines Oberlicht durch dessen grünlicher Belag nur noch ein schwaches Licht hereinfällt. Dieser Raum hat drei Türen, eine in der Nordwand die auf die Galerie der Eingangshalle hinausführt, eine in der Ostwand die in das Bad führt und eine in der Südwand die in den Lagerraum für Handtücher, Seife und Parfüm führt. 11.1 –Badezimmer- (4,16 x 5,80m) Das Punktvolle Bad des Hauses liegt hier im ersten Obergeschoss direkt unter dem Dach. Das Zentrum dieses Raumes bildet ein riesiger, lang gestreckter Badezuber aus poliertem Messing mit hohen Lehnen auf einem flachen Podest, in dem zwei Personen bequem Sitzen können. Kleine Beistelltische stehen an jedem Kopfende, dort können Seifen, Parfüms, Handtücher oder auch ein Glas Wein abgestellt werden. In einer Nische in der Westwand sind zwei silberne Waschbecken eingelassen, die Wand dahinter ist verspiegelt. Hierhin führt auch die Durchreiche aus dem Lagerraum für Handtücher. In der Nordostecke des Raumes befindet sich ein großer Kamin mit einer Vorrichtung um Eimer mit Wasser über dem Feuer Erhitzen zu können. Der ganze Raum ist blitz blank geputzt und die Fliesen hier drinnen schimmern so neu wie am ersten Tag als sie verlegt wurden. Zur Beleuchtung stehen hier im Raum verteilt mehrere Kerzenständer dies ich beliebig verschieben lassen. Direkt über dem Badezuber befindet sich ein Oberlicht durch dessen Glas das fahle Licht Londons auf die Badenten fällt. Dieser Raum hat eine Tür in der Westwand, sie führt in den Vorraum zum Bad. 12.1 –Gästezimmer- (4,16 x 5,80m) Die ist das dritte von drei Gästezimmern über das das Haus verfügt. Dicke Teppiche auf dem Boden dämpfen die Geräusche hier drinnen und erzeugen so etwas wie eine behagliche Fußwärme, besonders wenn der gekachelte Kamin in der Nordwestlichen Ecke angeheizt ist. Ein Kleiderschrank und eine Truhe für persönliche Habseligkeiten stehen für den Gast bereit, genauso wie ein kleiner Schreibtisch auf dessen Arbeitsfläche immer zwei Blatt Papier und ein Tintenfässchen nebst einem eleganten Federkiel auf die geistigen Ergüsse seiner Bewohner warten. Ein Himmelbett lädt zum Schlafen ein. Dicke Brokatdecken und Kissen im Überfluss versprechen einen ruhigen Schlaf und eine angenehme Nachtruhe. Hinter einer spanischen Wand findet der Gast einen großen Messingzuber, einen kleinen Tisch auf dem ein Spiegel und eine silberne Wasserschüssel stehen. Darüber an der Wand angebracht ist ein kleines Schränkchen mit einer Auswahl erlesener Parfüms. Für die Beleuchtung sorgen ein kleiner Kronleuchter sowie mehrere Kerzenständer. Aus diesem Zimmer führt eine Tür in der Nordwand auf die Galerie in der Eingangshalle. Keller Den Keller erreicht man über die Treppen im Dienstbotengang. Hier unten sind Fackelhalter in die sauber ausgeschachteten Wänden angebracht die leicht mit einer Kerze entzündet werden können. Was sofort auffällt ist, dass es hier unten deutlich Kühler als im Haus ist. Von einem geraden Gang zweigen vier Türen ab. Hier unten gibt es einen Weinkeller mit erlesenen Weinen die in verstaubten Regalen lagern. Eine große Vorratskammer in der die verderblichen Lebensmittel in Mengen gelagert werden, das man meinen könnte eine Armee müsste ernährt werden. Der dritte und vierte Raum sind leer. Was auch immer hier gelagert wurde ist jetzt weg.
  6. Die Haushälterin scheint zu merken das Matthew das Ganze sehr nahe geht, daher führt sie euch schnell durch die restlichen Räume des Anwesens. Vielleicht bringt das ihren neuen Herren auf andere Gedanken. Neben dem Schlafgemach des Hausherren befindet sich noch der Privatsalon, ein kleiner Raum für private Treffen um im kleinen Kreis Freunde zu Empfangen. Ein kleiner, runder Tisch in der Mitte auf dem ein aus Walknochen geschnitzter Kerzenständer steht lädt zu einer Runde Glücksspiel ein. An den Wänden stehen Bücherregale und Borde auf denen unterschiedliche Souvenirs aus der ganzen Welt zu finden sind. Tabak aus Indien, ein Haigebiss, Sandsteinskulpturen aus Ägypten, ein Schädel einer peruanischen Mumie, Würfel wie sie in den Spielhöllen von Shanghai verwendet werden, ein schottischer Dolch und ähnliche Kleinode. Ein Barschrank beherbergt exquisiten Rum und Whisky, nebst der dazugehörigen Gläser und Kelche. Eine paar Pfeifen hängen befestigt an einem Brett an der Wand, diese sind gepflegt, weisen aber Gebrauchsspuren auf. Wohl eine kleine Auswahl die man Gästen anbieten kann wenn man hier zusammensitzt. In einer weiteren Vitrine sind ein paar Kartenspiele und Würfelbecher untergebracht. Zurück auf der Balustrade führ euch Ms. Hermione zum Bad das ähnlich wie die Küche ebenfalls über einen Vorraum verfügt. In diesem mit rautenförmigen Fliesen gekachelten Raum stehen zwei niedrige Holzbänke und vier Spinde in der Besucher des Hauseigenen Bades ihre Kleidung lassen können. Mehrere Kerzenleuchter sorgen hier drinnen für das nötige Licht, genauso wie in kleines Oberlicht durch dessen grünlicher Belag nur noch ein schwaches Licht hereinfällt. Dieser Raum hat drei Türen, eine in der Nordwand die auf die Galerie der Eingangshalle hinausführt, eine in der Ostwand die in das Bad führt und eine in der Südwand die in den Lagerraum für Handtücher, Seife und Parfüm führt. Das Punktvolle Bad des Hauses liegt hier im ersten Obergeschoss direkt unter dem Dach. Das Zentrum dieses Raumes bildet ein riesiger, lang gestreckter Badezuber aus poliertem Messing mit hohen Lehnen auf einem flachen Podest, in dem zwei Personen bequem sitzen können. Kleine Beistelltische stehen an jedem Kopfende, dort können Seifen, Parfüms, Handtücher oder auch ein Glas Wein abgestellt werden. In einer Nische in der Westwand sind zwei silberne Waschbecken eingelassen, die Wand dahinter ist verspiegelt. Hierhin führt auch die Durchreiche aus dem Lagerraum für Handtücher. In der Nordostecke des Raumes befindet sich ein großer Kamin mit einer Vorrichtung um Eimer mit Wasser über dem Feuer Erhitzen zu können. Der ganze Raum ist blitz blank geputzt und die Fliesen hier drinnen schimmern so neu wie am ersten Tag als sie verlegt wurden. Zur Beleuchtung stehen hier im Raum verteilt mehrere Kerzenständer die sich beliebig verschieben lassen. Direkt über dem Badezuber befindet sich ein Oberlicht durch dessen Glas das fahle Licht Londons auf die Badenten fällt. Jetzt jedoch herrscht da oben Dunkelheit, nur hin und wieder unterbrochen von Eisblumen die auf dem Glas wachsen. In klaren Nächten kann man sicherlich die Sterne sehen. Zu guter Letzt folgt das Gästezimmer. Es ist genauso eingerichtet wie sein Gegenstück im Norden. Auch hier hängen Bilder der verblichenen Coraline Mcnay. Auf einem ist ein schwarzer Kater oder eine Katze zu sehen die in einem Bastkörbchen schläft. Wenn man es nicht besser wüsste könnte man meinen es ist Noire, aber keien Katze würde so alt werden. Das zweite Bild zeigt das Anwesen von Außen, vor einem herrlich blauen Sommerhimmel, es ist bunt geschmückt und für irgendeine Feier vorbereitet. Aber auch diese Bilder zeigen nicht die gleiche, Brillanz und Handwerkskunst wie die späteren Bilder von ihr. "Nun haben sie bis auf unser bescheidenes Reich alles gesehen Master Richmoore. Ich werde mich jetzt zurückziehen und das Abendessen vorbereiten." Mit diesen Worten wendet sich Ms. Hermione ab und lässt euch allein auf der Balustrade zurück. Ihr könnt sehen wie sie die Treppe heruntergeht, durch die Halle wandert und in der Küche verschwindet. Ihre Schritte verhallen und eine Stille legt sich über die Halle. Nur ganz selten kann man den Wind um das Gebäude streichen hören, ein leises Seufzen und Raunen aber auch das erstirbt irgendwann.
  7. Die Führung ist ja eh nur ein erster Überblick. Dann bring ich die jetzt zuende und dann könnt ihr frei handeln, ich denke das macht am meisten sinn und wir kommen ein bisschen voran.
  8. Eine Stimme aus dem Off sagt euch, oder erinnert euch daran--- -> die DOPINGPROBEN sind wichtiger als der Rest! Ihr kennt jetzt das Moos und die Flüssigkeit...es wird zeit zu lernen wie das Zeug auf Menschen wirkt. Sarah und Nyre sind wohl besser dort aufgehoben als bei Zymvotek oder im Restaurant Blackdragon.
  9. Soll ich die restlichen Räume im Zeitraffer nachschieben? Dann wären wir mit der Führung durch?
  10. "Gut..." Agent Valentine nickt und notiert sich etwas auf seinem Block "...ich denke damit sind wir hier für heute durch. Das Durcheinander da draußen wird noch eine Weile so weitergehen. Wir hören voneinander wenn es etwas zu berichten gibt." In dem Augenblick kommt auch Agent Jurowski wieder durch die Tür rein. "Die Informanten wissen bescheid!" Schnell fügt er hinzu "Also sie wissen bescheid das sie auf eine unnatürliche Häufung von Todesfällen oder dem Verschwinden von Personen in ihrem Gebiet achten sollen. Von einem wandelnden Tierkadaver habe ich jetzt nichts erzählt." Er bringt ein gequältes Lächeln zu Stande. "Da müssen wir jetzt wohl abwarten." Die beiden Agenten packen zusammen und machen sich bereit zu gehen.
  11. -TIE-

    Feuerspucken

    Ist wohl wirklich der wahrscheinlichere Fall, in der Kampfsituation möchte man es wohl nicht riskieren mit einem Mund voll brennbarer Flüssigkeit auf dem falschen Fuß erwischt zu werden. Dazu das Adrenalin, portionieren ist da eher unwahrscheinlich.
  12. AD&D und Space Gothic waren gaaaaanz groß darin mit Zufallstabellen alles kaputt zu machen. Ersteres haben wir trotzdem ziemlich lange, sehr intensiv gespielt bis dann irgendwann das Rollenspiel in den Vordergrund rückte und da stößt das D20 System irgendwann auf seine "erzählerischen" Grenzen. Space Gothic wurde gehypt hat aber immer einen so katastrophalen Fehlstart hingelegt (von seitens des Systems, der Spieler, des SL) das wir nie über die Charaktererschaffung und dem Abenteuerauftakt hinausgekommen sind. 1. Spieler (harter Söldner und Killer) findet "überraschenderweise" eine vermoderte Leiche in einem Spind (der Typ hat sich da vor irgendwas versteckt und ist verdurstet) und *würfel, würfel* bekommt auf der Stabi-Liste einen "hysterischen Lachanfall der ihn für X Minuten handlungsunfähig macht..." OMG Ja so stelle ich mir Horror vor! 2. Ein Scout und ein Plasmakanonier stehen im Gang nebeneinander als eine Horde "...was auch immer für Monster..." durch das Schott bricht. Plasmakanonier schießt, patzt, Tabelle sagt "...kawummm..." Kanone explodiert, Kanonier tot, Scout tödlich verstrahlt. OMG Ja so stelle ich mir Kämpfe vor! 3. Es läuft alles super, die Spieler erforschen eine verlassene Raumstation und es kommt wie es kommen muss irgendwelche Kultisten kommen aus den tiefen Schächten hervor geklettert und greifen die Spieler an. 3 Spieler 10 Gegner. Sie im blinden Ansturm wir verschanzt also evt. machbar. ABER dann hat der SL angefangen jede Aktion jedes Gegners einzeln auszuwürfeln. Angriffswurf, Trefferzone ausgewürfelt, Schaden ausgewürfelt, Panzerung ausgewürfelt. Ist nichts durchgekommen. usw. usw. usw. d.h. bis die Spieler wieder dran waren hat´s 20 Minuten oder so gedauert, weil diese Kultisten hatten ja nicht alle die gleichen Werte oder Waffen...nach der dritten Kampfrunde haben wir dann was zu essen bestellt und irgendeine Serie geschaut. OMG so stelle ich mir Spielleiten vor! Ach ja und dann war da noch dieses absolut hirnrissige Einstiegsabenteuer. Irgendwie wird der Bus der Charaktere mit dem sie zum Flughafen fahren von Shark Terroristen angegriffen und mit einer Rakete beschossen. Was soll ich sagen...der Raketeneinschlag hat die Hälfte der Gruppe gekilled.
  13. Die beiden Agenten schauen sich an und heben die Augenbrauen. "Ja, nun, wie soll ich sagen..." Agent Valentine übernimmt das sprechen "...diese Möglichkeit, ist uns in der Tat noch nicht in den Sinn gekommen. Andererseits wenn man die Ereignisse hier betrachtet..." Agent Jurwoski fällt ihm ins Wort. "...ist es noch zu früh um dazu irgendwelche Schlüsse zu ziehen. Wir werden diese Möglichkeit in Betracht ziehen. Wir nehmen das ganze hier sehr ernst das können sie uns glauben, aber für uns ist das ebenfalls Neuland." Er klappt den Laptop zu. "Ich muss mal telefonieren, wenn irgendjemand dort was mitbekommt dann sind das unsere Informanten von der Straße. Bis wir etwas genaues wissen, oder sich etwas tut heißt es abwarten und Ruhe bewahren, wir können nichts rückgängig machen. Wenn diese Ansammlung toter Tiere..." und bei den Worten scheint Agent Jurwoski sich selbst über seine eigene Wortwahl zu wurden "...dort draußen Gassi geht, dann bekommen wir das früh genug mit und tun etwas dagegen!" Mit ernster Miene nickt er Valentine zu und verlässt dann den Raum. Valentin blickt euch der Reihe nach an. "Ich denke das ist die Basis auf der wir Arbeiten sollten, was sind ihre nächsten Schritte?"
  14. Der Hintergrund und die Zufallsgenerierung von Gottheiten usw. hört sich sehr interessant an. Ob ich Freund von dem Spielsystem werde weiß ich noch nicht. D20 und Stufenabhängige Systeme sind nicht mehr mein Fall, besonders wenn mit dem Stufensystem eine Steigerung der Trefferpunkte einhergeht. Die Mechanik des Slaugh­ter Die könnte das ganze zwar ein wenig aufweichen, ist mir aber ein bisschen zu willkürlich. Bzw. da ich weder die Höhe der TP noch den Waffenschaden kenne könnte ich mir vorstellen das ein Char den "normalen" Schaden eines Direkttreffers eines Raketenwerfers evt. überleben könnte und da hört es bei mir dann ganz auf. Fazit für mich. Ein sicherlich sehr nettes Supplement für Cthulhu bzw. andersrum eine sehr nette alternative zu Cthulhu was den Hintergrund angeht, aber der Regelausblick lässt mich etwas zaudern. Ob das individuelle System bei mir punkten könnte ist daher fraglich.
  15. "Das sind alles Dinge der Vergangenheit..." Erklärt die Haushälterin mit dünner Stimme "...ihr Onkel erzählte einmal das es wohl Tradition in der Familie gewesen ist, irgendeine Art Wettstreit. Er hat sich dafür nicht wirklich interessiert, nach dem Tod seiner Frau jedoch war er wie besessen davon. Ich denke..." sie stockt ein wenig "...entschuldigen sie wenn ich meine private Meinung hier einbringe, ich denke er war davon überzeugt, er hätte sie retten können wenn er wie seine Vorfahren etwas über Medizin und den menschlichen Körper gelernt hätte." Leise fügt sie hinzu. "Ich denke er hat sich große Vorwürfe gemacht da er ihr nicht helfen konnte."
  16. Die beiden FBI Agenten hören sich den Vortrag schweigend an. Jurowski hinter dem Laptop, das Licht des Monitors lässt seine Haut noch ein wenig blasser wirken, auch wenn sie jetzt durch die Zeit die er draußen in der Sonne verbracht haben muss gerötet ist. Sein Kollegen Agent Valentine steht lässig an einen Tisch gelehnt, in den Händen hält er ein Klemmbrett mit Zetteln auf denen er sich immer wieder Notizen macht. Als Jimmy endet und Michael mit dem Kopf schüttelt legt Agent Valentine seine Notizen beiseite. "Das Gelände der Farm mit diesem Bannkreis, wie sie ihn beschreiben, ist sicherlich interessant für uns, dort werden wir noch mal Nachforschungen anstellen. Bezüglich Mr. Gall kann ich ihnen sagen das er in der geschlossenen, psychiatrischen Abteilung des Metropolitan State Hospital in Norwalk eingewiesen wurde. Die Ärzte dort werden seinen Zustand einschätzen, aber es ist nicht davon auszugehen, das er die Klinik jemals wieder verlassen wird. Ich denke das sollten sie wissen. Was seine...Experimente angeht...nachdem wir abgerückt sind sollte ein Ortsansässiger Abdecker die Kadaverreste beseitigen, aber da muss sich schon jemand selbstbedient haben. Das Ding war weg. Naja, sei´s drum." Agent Valentine macht eine kurze Pause und Agent Jurowski fährt fort. "Ihren Auftraggeber Mr. Jatik werden wir solange dort raushalten wie es uns möglich ist. Vorerst sehen wir keine Veranlassung ihn tiefer in die Untersuchungen mit hineinzuziehen. Wenn sie uns weiter auf dem laufenden halten wird das auch so bleiben. Es geht jetzt wie folgt weiter. Sie machen ihre Arbeit, sie arbeiten an den Fall, schreiben Berichte oder was auch immer sie sonst so machen. Wir kümmern uns um die Proben und informieren sie wenn wir dort Fortschritte machen. Art und Umfang der Informationen hängt davon ab wie gut sie weiter mit uns kooperieren. Das bedeutet für sie, was auch immer sie in der Richtung aufdecken, wir erfahren es zuerst." Dann übernimmt wieder Agent Valentine. "Was wir hier haben ist eine außergewöhnliche Situation. Normalerweise arbeiten wir nicht mit Zivilisten zusammen, aber sie sind schon tiefer drin als wir und in einer, nennen wir es mal vorsichtig, vorteilhaften Position. Bleiben sie dort und hören darauf was der Coach sagt dann können sie den Touchdown schaffen und haben Plätze in der ersten Reihe wenn das hier zu Ende geht!"
  17. Ich räum mal auf 1. die Elementaranalyse des Mooses ist die gleich wie bei den Pflanzen es hat Kohlenstoffe 2. Das Ding ist aus der Probe geworden die ihr bei Gall gefunden habt. Der Flüssigkeit aus der braunen Flasche mit der Aufschrift Rothmersholm (oder so ähnlich). 3. Ich bin davon ausgegangen das Jimmy die SMS an Jatik und CB abgeschickt hat, nachdem niemand widersprochen hatte, von daher sind die raus und ich habe es nicht mehr explizit erwähnt 4. Und ihr seit bis auf Dr. Leem alle in dem Konferenzraum. Das FBI hat euch dort zusammengerufen. Sarah ist also nicht mehr im Labor.
  18. -TIE-

    Feuerspucken

    Du meinst das nur jeder 6,66666666....7 Versuch wirklich Erfolg hat...hat das mal jemand getestet :D
  19. -TIE-

    Feuerspucken

    Wozu, wenn ich bei allem anderen auch 3 dutzend Augenpaare zudrücke passt es wieder und man braucht keinen "Inselrealismus" von einzelnen Aspekten des Spiels. @ Studer die Umsetzung gefällt mir Falls sich das im Spiel nicht bewährt, zu mächtig ist oder auf andere Weise negativ auffällt, wäre es cool wenn du bei Zeiten mal hier auf das Thema zurückkommst und eine kleine Rückmeldung geben könntest. Bis dahin, und sollte einer meiner Spieler hier im Forenspiel auf die Idee kommen feuerspucken zu wollen, werde ich jedenfalls deine letzte Version verwenden. Daher noch eine Frage, was nimmst du jetzt als Grundwert für ungelernte Oral-Pyromanen?
  20. -TIE-

    Feuerspucken

    Dann müsste man das gesamte Kampfsystem mal unter dem Blickwinkel neu betrachten
  21. Dein Toi Toi Toi hat geholfen in homöopathischen Dosen hab ich mir die restlichen Folgen jetzt mal gegeben. Fazit. Musik tritt in den Hintergrund, bzw. passt besser zu den Szenen je länger die Serie dauert und ist nicht mehr ganz so aufdringlich. Die Folgen 1-4 plätschern so dahin, die 5. ist dann besser, aber die letzte ist leider wieder kein Highlight und wirkt aufgesetzt. Ich dachte wirklich nach der 5. ist Schluss, so wie die letzten Szenen inszeniert waren. Die Serie lässt viel Potential liegen.
  22. Michaels Worte hängen noch in der Luft und alle denken darüber nach was wohl das Beste ist und ob sie auch zu allem bereit sind. Bedingungslos mit dem Wissen das es kein danach geben kann. Nicht mehr nach heute Morgen, eigentlich schon nicht mehr seit das Ding in dem Behälter in den weißen Lieferwagen von Full Wilderness geladen wurde. Die Wahrheiten die dieser Fall für alle bereithält liegen hinter der Grenze die der menschliche Verstand verkraften kann. Egal wie sehr man sich dagegen sträubt, oder wie sehr man dagegen ankämpft seine Menschlichkeit zu behalten, die Kontrolle zu behalten, dieser Fall wird jedem Einzelnen alles abverlangen. Nicht weil er bereit sein muss alles zu tun, jedes seiner Prinzipien über Bord zu werfen, sondern weil er bereit sein muss alles zu glauben. Die Welt um euch herum erfindet sich gerade neu. Der es gibt keine Monster Spruch ist überholt, unwiderruflich ausgelöscht, ein Relikt aus der Zeit wo euer Verstand noch euch gehörte, wo ihr sicher sein konntet die Geschichte dieser Welt zu kennen, zu verstehen und wo ihr mit dem vorteilhaften Gefühl ausgestattet wart die einzige hoch intelligente, denkende und herrschende Spezies auf diesem Planeten zu sein. Jetzt zeichnet sich am Horizont ab das ihr, wie in Neo´s Matrix, einen Traum gelebt habt aus dem ihr langsam erwacht und es gibt kein zurück, kein sich noch einmal umdrehen und weiterschlafen, nur das erwachen. In dem Augenblick geht die Tür auf und die beiden Agents, Valentine und Jurowski, kommen herein. Ein paar weitere Leute in den behördentypischen, billigen Anzügen begleiten sie, dahinter ein paar Männer in knallgelben, Biohazard-Anzügen. Sicher ist sicher. Im Pulk des FBI´s schwimmen noch mehr Sanitäter mit die wie Wasser an euch vorbeifließen und die Verletzten bergen. Die Frage "Wo ist es?" wird mit einem knappen Kopfnicken beantwortet und sofort folgen die Leute in den Biohazard-Anzügen den Sanitätern, in ihrer Mitte schieben sie einen großen, gläsernen Container der in der Ausführung in etwa dem ähnelt was ihr von Full Wilderness zum Transport des Tentakeldings mit den vielen Mäulern bekommen habt. Versiegelt und gesichert mit eigener Luftversorgung. Zugang von Außen haben nur mechanisch ferngesteuerte Arme aus Edelstahl und nicht korrosiven Kunststoffen, der Kampfmittelräumdienst nutzt solche Behälter zur sicheren Verwahrung und den Transport von Biologischen oder Chemischen Kampfstoffen und deren Bomben. Agent Valentine vergeudet keine Zeit "Gut das sie uns gerufen haben, draußen ist alles unter Kontrolle, Zymvotek hat sich freundlicherweise für eine Übung des Heimatschutzes zur Verfügung gestellt, das ist die offizielle Version. Begrenzter Einsatz einer schmutzigen Bombe heißt das Szenario!" Agent Jurowski fährt fort "Immer so nah wie möglich an der Wahrheit bleiben, dann schlucken die Leute es garantiert. Morgen steht´s in den Zeitungen, eine Randnotiz im Lokalteil die keiner liest. Kein Aufhänger, keine Story und schon ist es als wenn es nie passiert wäre. Also halten sie sich an die Version wenn sie darauf angesprochen werden sollten!" "Können wir uns hier irgendwo ungestört unterhalten?" fragt Agent Valentine und keine zwei Minuten später findet ihr euch in den kleinen Konferenzraum wieder in dem ihr auch Sarah zum ersten mal getroffen habt. Durch die getönten Scheiben fällt das Tageslicht herein, draußen vor dem Fenster sieht alles so normal aus, so friedlich. Ein Kakteengarten und die Sonne scheint. Nachdem alle reingekommen sind postieren sich zwei FBI Leute vor der Tür dann seit ihr allein mit Valentine und Jurowski. "Dann erzählen sie mal!" fordert euch Agent Valentine auf. Agent Jurowski klappt derweil einen Laptop auf und baut vor euch ein kleines Mikrofon auf. "Wir nehmen die Vernehmung auf und Filmen sie dabei, alles für die Akten." Jorwski grinst breit hinter dem Laptop ein paar Taten werden gedrückt, das leise klacken seiner Finger auf der Tastatur ist zu hören dann nickt er Valentine zu. "Es kann losgehen."
  23. Irgendjemand hatte mal was davon geschrieben sich evt. in den Aussagen abzusprechen, oder sich allgemein zu besprechen bevor das FBI kommt. Ohne das jetzt noch mal nachzulesen war das glaube ich Jimmy, oder Michael. Ich komme morgen am späten Vormittag wieder zum Posten und gebe euch bis dahin Zeit mir zu sagen ob ihr euch noch absprechen wollt oder nicht. Jetzt habt ihr noch die Zeit. Falls nichts mehr kommt mache ich dann morgen nahtlos weiter. Ist natürlich kein Muss, ich will nur nicht das es nachher heißt "Aber wir wollten doch noch..."
  24. -TIE-

    Feuerspucken

    Ich weiß nicht, irgendwie driftet die Diskussion ein wenig ab. Auf der einen Seit soll der Feuerspucker möglichst realitätsnah sein mit Reichweite, Schaden, Gesundheitsgefährdung usw. auf der anderen Seite ist es aber selbstverständlich das damit evt. unglaubliche, schreckliche Monster aller Art bekämpft werden sollen. So ganz nebenbei, falls ein Zauber mal versagt, oder so. Keine einzige Waffe in CoC ist irgendwie nach realen Vorbildern mit Werten ausgestattet, also warum jetzt damit anfangen. Schaden, Selbstgefährung hin oder her wenn´s zum Char passt wäre so eine Aktion für mich in Ordnung wenn der Spieler das will.
  25. So, hier habe ich auch mal weitergemacht
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