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Was meinst du? Weiter beschreiben können? Ohne meinen Zwischenpost, er geht zu Boden und was machst du weiter Das meinte ich, aber so habe ich ihn zu Boden gehen lassen! Bei einem gelungenen Glückswurf, ja. Sonst nicht in dem Raum. Wenn ja dann irgenwdas in richtung Kabelbinder, das passt schon. Oder Panzertape, irgendwas in der art. Vivian "The Hulk" Chandler Ruhig braune...es wird noch mehr Gelgenheiten geben Türen einzuschlagen
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Harold Gall versucht noch die Arme hochzureißen, irgendwie mit dem Gewehrkolben der Schrotflinte nach dir zu schlagen, aber er ist viel zu langsam. Deine linke Hand ergreift den Lauf der Schrotflinte und drückt ihn von dir weg, die Kontakte erfassen die Haut am Hals und knackend erwacht der Elektroschocker zum Leben. Die Muskeln in Haralod Galls Hals und Gesicht spannen sich an, sein Mund verzerrt sich zu einem zähnefletschenden Grinsen und Speichel spritzt dir in´s Gesicht. Seine Augen flackern und kippen nach hinten bis du nur noch das Weis sehen kannst, die Hände verkrampfen sich um die Schrotflinte, dann kippt der Körper weg, knickt einfach ein wie eine Marionette der man die Fäden gekappt hat und schlägt auf dem gefliesten Boden auf. Die Beine verdreht, die Sonnenbrille verrutscht, der blutige Laborkittel verdeckt nur halb den nackten Körper. Es ist vorbei. Fahrig stöhnend und schwer atmend liegt Harold Gall vor dir auf dem Boden seines Labors.
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@ DP du hättest mutiger sein können bei deinem letzten Post...mehr als zitternd zu Boden gehen wird er nicht. Ich schiebe dann einen kurzen Post ein, danach gehört die Szene wieder dir. Herzlichen Glückwunsch Mr. Pierce sie haben einen Harold Gall erlegt fachmännisch
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Alles klar, danke für die Info.
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hihi...dann beschreib mal schön wie du ihn KO Taserst
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Ich würde sagen es ist Zeit für Jimmy´s Elektrotherapie... Ein waffenloser Angriff, der Typ weicht nicht aus.
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In dem Gesicht des Mannes macht sich ein großes Fragezeichen breit und er weicht ein Stück zurück als du einen Schritt vormachst und stößt dann mit dem Rücken gegen die Tür aus der er gekommen ist. Er schluckt schwer. "El...wer? Natürlich sind sie in ´nem falschen Haus, hier gibts keine Drogen und keine Tussen!" Nervös schaut er nach rechts und links während Jimmy näher kommt. "Du willst zu deiner Tochter du Arsch, dann wird es Zeit das ich das Treffen arrangiere! Du bist ja völlig Wahnsinnig!" Die Mündung der Waffe ruckt hoch und der Typ drückt ab. ...Klick... "Scheiße verdammte..." Flucht das Männchen und starrt auf die Schrotflinte.
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"Bitte...Sir...bitte dies...bitte das..." Äfft dein Gegenüber deine Bemühungen harmlos und verzweifelt zu wirken boshaft nach und du merkst, das er dich nicht für voll nimmt, du scheinst ihn zumindest ansatzweise überzeugt zu haben. "Haben SIE dich geschickt...?" es folgt ein heiseres Lachen "...zu spät, meine Endlösung ist so gut wie fertig und ich werde die Stadt von euch reinigen, IHR habt lange genug im Dunkeln gelebt, jetzt sterbt in der Finsternis!" "Schau dir meine Schöpfung an, schon bald wird sie auf die Jagd gehen...schon sehr bald, sehr sehr bald!" Dann runzelt der Kerl die Stirn. "Aber du siehst überhaupt nicht aus wie einer von denen..." die Mündung der Waffe sinkt ein wenig "...was willst du hier und was machst du in meinem Labor, kannst du nicht klingeln oder klopfen du Penner, jetzt brauch ich eine neue Tür!" Die Waffe wird wieder fester in die Hände genommen. Wäre die Schrotflinte nicht und wüsste Jimmy nicht was dort auf dem Tisch liegt könnte er wohl nur über diesen Kerl in Unterhose und Socken lachen, aber wie er so dasteht die Waffe im Anschlag, die rosa Brille auf, ist so gar nichts lächerliches an ihm.
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Dann lass ich Sarah schon mal abheben
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Du müsstest dich drehen und abdrücken. Er zielt schon auf dich. In 9 von 10 Fällen bye bye Jimmy. Die Tische stehen sehr stabil, zumal da auch zwei nebeneinander stehen und das Ding dadrauf...wiegt vielleicht 200kg...je nachdem womit es gefüllt ist. Vielleicht auch nur die Hälft, vielleicht das Doppelte. Es misst ca. 2m x 2m und ist einen halben Meter hoch.
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[At your Door] Nebenplot Kapitel V: Ohne Fleiß kein Preis
-TIE- replied to -TIE-'s topic in At your Door
Renée setzt noch zu einer Antwort an, aber da seit ihr schon wieder raus aus Thor´s Fitnessstudio, zurück auf der Straße und eilt zu Sarahs kleinem roten Flitzer. Wenig später fädelt sie das Auto in den Verkehr ein und ihr Fahrt in Richtung 1907 Pine Drive, La Habra. Das Navi weißt den weg und gibt für die Strecke dreißig Minuten an. Nervös blickt Vivian auf ihr Handy, Jimmy hat noch nicht geantwortet. Eigentlich kein Grund sich Sorgen zu machen, aber unwohl ist ihr bei dem Gedanken schon. Alle die mit dem P7 Labor oder einem Mitarbeiter daraus in Kontakt gekommen sind, sind verschwunden oder gelten als Vermisst. Das kann kein Zufall sein. Während Vivian ihrer dunklen Vorahnung nachhängt fahrt ihr raus aus Downtown, nach Südosten immer dem Santa Ana Freeway entlang bis ihr nach einer gefühlten Ewigkeit bei Buena Park auf den Beach Bulevard abbiegt der nach La Habra führt. Kurz hinter der Abfahrt klingelt Sarahs Telefon. Steacy is Calling. Über die Freisprecheinrichtung nimmt Sarah ab während sie eine Linienbuss folgende weiter in Richtung Noélle´s Wohnung fährt. "Hey Süße ich bin´s Steacy, ich bin jetzt endlich durch mit Reinhard und muss einfach mal deine Stimme hören!" Stacy hört sich etwas erschöpft an, aber die Mittagessen mir "RR" sind wirklich keine Kleinigkeit. -
Die Lichstrahler über den OP Tischen erwachen mit einem elektrischen Summen zu gleißendem Leben. Lichtpunkte tanzen auf Jimmy´s Iris und für den Bruchteil einer Sekunde ist er tatsächlich geblendet, aber dann gewöhnen sich seine Augen an das Licht. Jetzt im kalten Schein der Lampen zeichnen sich die rotbraunen Flecken noch deutlicher von dem unschuldigem Weis des Lakens ab. Das Laken rutscht zu Boden und als es von dem Berg gleitet starren Jimmy ein dutzend Augenpaare an. Tote Augenpaare. Vor ihm auf den OP Tischen liegt die krankhafte ausgeburt eines Alptraums. Jemand hat Spaß daran gehabt aus Tierkadavern etwas neues zu erschaffen. Schädel mit aufgerissenen Mäulern, geifernden Zähnen, Beine und Krallen ragen in alle Richtungen aus diesem Ding heraus. Die Felle wurde wie zufällig aneinandergenäht und folgen keinem bestimmten Muster. Im namenlosen Grauen sind die Gesichter der Tiere zu schrecklichen Grimassen erstarrt, alle möglichen Tiere sind da drunter, sogar ein Bärenschädel und das lange Maul eines Krokodils kann Jimmy erkennen. Jimmy atmet einmal aus, zweimal, der Lauf seiner Waffe zeigt immer noch auf das Wesen. Aber es rührt sich nicht. Die schreckliche Masse der toten Tiere bleibt regungslos auf dem OP Tisch, auch wenn Jimmy das unangenehme Gefühl hat das ihm die toten Augen folgen, so scheint das nur eine Einbildung seiner überspannten Nerven zu sein. "Hübsch nich´...?" Erklingt hinter ihm eine krächzende, raue Stimme und Jimmy fährt erschrocken herum. In der Tür die weiter in das Haus hineinführt steht eine skurrile Gestallt in einem blutverschmiertem Laborkittel. Unter dem Kittel ist sie bis auf die Unterhose und ein paar Socken nackt, bleiche fahle Haut spannt sich über einen kleinen Bauch und haarige, dürre Beine halten die Gestallt aufrecht. Das Gesicht ist, breit, faltig, die Haare wirr, Dreitagebart. Der Typ trägt eine kitschige Sonnenbrille mit rosa gefärbten Gläsern die seine Augen fast völlig verdeckt. All das nimmt Jimmy in der Sekunde wahr in der er auch die Schrotflinte wahrnimmt die auf ihn gerichtet ist. Auf dieser Seite der Waffe sieht die Mündung der Kaliber 12 Schrotflinte aus wie ein Schwarzes Loch welches das umliegende Licht in sich aufnimmt und verschluckt. Die Waffe erschafft ihre eigene Gravität der Furcht und Warnung. "Lassen die Waffe fallen, oder ich Puste dir den Schädel weg!" Die Warnung ist eindeutig, der Finger am Abzug.
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...soll ich dir was sagen *g* Ich auch!
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Dein Herz schlägt hart in deiner Brust und in deinen Ohren rauscht dein Blut. Drinnen ist es tatsächlich dunkel, mehrer Lagen Zeitungspapier wurden über die Fenster geklebt bis kein Licht mehr hereindringt. Als du den Raum betritts fällt dir sofort der stechende Geruch nach Desinfektionsflüssigkeit auf, selbst durch die Minzpaste hindurch ist er dir noch aus dem Labor bei Zymvotek bekannt. Der Lichtstrahl des Handy´s wandert über blankpolierten Edelstahl, zwei Tische, sie ähneln OP Tischen, stehen in der Mitte des Raumes. Darüber Lampen die jeden Winkel ausleuchten können. Auf dem Tisch selbst liegt ein großes Laken unter dem sich etwas riesiges hervorwölbt, unförmig, es nimmt die Breite beider Tische ein und ist mehr als einen halben Meter hoch. Hier und da haben sich an Stellen wo das Laken aufliegt schmutzigbraune Flecken in dem ansonsten weißen Stoff gebildet, als würden sie auf schwärenden Wunden liegen und das Wundwasser in das Laken ziehen. An den Wänden sind einfache Metallregale angebracht in denen noch mehr Tierkäfig stehen, ein OP-Besteck liegt neben einem Waschbecken auf einer Anrichte. Achtlos hingeworfen, einige der Instrumente sind noch blutig, aber das Blut ist verkrustet. Was auch immer damit gemacht wurde ist schon länger her. In der Nähe des OP Bestecks steht ein Mülleimer, der Deckel fehlt und daraus hervor ragen die Teile weiterer Tiere, frischer als diejenigen die draußen in der Sonne verotten. Gegenüber der Hintertür führt eine zweite Tür weiter in das Haus hinein. Es nichts zu hören außer das rauschen der Klimaanlage, im Haus selbst, oder zumindest hier im Labor ist es angenehm kühl, fast ein wenig zu kalt. Die Geräusche von draußen dringen nur noch gedämpft zu dir durch.
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@ DP die Würfel haben gesagt die Tür bleibt zu, daher die Schüsse. Jetzt ist sie offen.
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Der nächste Flieger setzt zur Landung an und Jimmy rammt mit der Schulter gegen die Tür. Das Holz knirscht, der Rahmen ächtzt, aber die Tür hält. Entschlossen macht Jimmy einen Schritt zurück und mit zwei gezielten Schüssen zerstört er das Schloss. Dann verebbt das Geräusch des Flugzeugs in der Ferne und die Tür steht einen Spalt weit auf, Teile des Schlosses liegen davor im Staub, drinnen herrscht Dunkelheit. Ob dort einfach kein Licht ist, oder die Helligkeit hier draußen Jimmy blendet kann er noch nicht sagen.
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[At your Door] Nebenplot Kapitel V: Ohne Fleiß kein Preis
-TIE- replied to -TIE-'s topic in At your Door
Auf Vivians Handydisplay erscheinen eine ganze Reihe von Einträgen zu Noélle Rand. Viel zu viele aber Vivian muss an das Gespräch mit Renée zurückdenken, die beiden waren Freundinen und haben viel zusammen gemacht. In 1907 Pine Drive, La Habra, CA 90631 gibt es ebenfalls eine Noélle Rand. Die Adresse ist ganz in der Nähe von Jenny´s Wohnung. Das könnte die Adresse von Jennys Freundin, eurer Noélle sein. -
Ne morgen ist blöd da ihr ja eher Vormittags spielt. Kommt heut abend noch, genauer gesagt jetzt
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Vielleicht verstehe ich es nicht, aber ich denke es war die Autokorrektur...??? Bezüglich elitärem Verhalten: Das. Wenn ich als Newb hier mitlese und solche sinnentleerten Verallgemeinerungen werden einfach hingenommen und es wird sich nicht ganz klar davon distanziert, dann ist das einfach arrogant. Dann könnte der Eindruck entstehen, sowas könnte der Tenor der Cthulhu Community sein und es wird akzeptiert, dass wir die meisten Spieler für zu oberflächlich (dumm will ich mal nicht sagen) halten Cthulhu zu spielen. Sorry das geht einfach nicht.
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ne...das Schloss und die Tür sind auch gut in Schuss. Besser als du es für die Gegend erwartet hättest. @ nyre ich schreibe heute Abend noch bei euch wenn ich Zeit habe
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Das ist es warum Cthulhu die Ecke, seine Ecke in der Welt der Rollenspiele nicht verläßt und nie verlassen wird. Das ist es worauf der Verlag aufbaut. Dann ist doch alles gut Ich kann hier nicht Spoilern, oder Nyre darf ab hier nicht mehr weiterlesen Wenn sie für ihren Charakter entscheidet selbstmord zu begehen, dann habe ich lediglich erfolgreich das Element des Dramas erreicht. Ihre Aktionen und Fähigkeiten erscheinen noch ungenau und nicht gesteuert, weil sie einfach noch nicht weiß wer/was sie ist und daher nur in Streßsituationen ihr wahres ich durchkommt und die Kontrolle übernimmt. Also von daher ist sie wie ein Eisberg, gerade mal ein siebtel schaut aus dem Wasser. So, sorry @ Black, wollte den Rest deines Postes nicht ignorieren, aber the real life in Form einer Pizza die im Ofen fertig war ist dazwischen gekommen. Ich muss noch einmal betonen das es hier um die Öffentlichkeitswirksamkeit von Cthulhu geht und nicht um die Art wie ich Cthulhu spiele oder leite. Mir kam es aber vor, dass der Tenor aus diversen vorherigen Aussagen war: Cthulhu ist nicht so präsent weil es kein Heldensystem ist. Mein Forenspiel ist sicherlich alles andere als perfekt und nicht representativ, aber es geht zumindest in die Richtung die nach Meinung ANDERER Poster fehlt, damit Cthulhu mehr in den Fokus der Spieler / Spielszene rückt. Ich kann das nicht mehr als genug Betonen, damit wir nicht wieder aneinander vorbeidiskutieren. Ich nehme nicht für mich in Anspruch das sei der einzig richtige Weg. Daher meine Schlussfolgerung, wenn man sich darüber einig ist was fehlt, warum versucht man nicht genau das im Spiel zu platzieren. Ich bin wie du der Meinung das es auch mit den jetzigen Regeln schon geht, wenn auch nicht optimal. Dumon´s obige Aussage bestätigt dann aber auch wieder meine Befürchtgungen warum es nicht gemacht wird. Öffentlichkeitswirksamkeit ist immerhin diskussionswürdig, aber Veränderungen, nein Danke. Und diese Einstellung vestehe ich nicht, aber muss ich ja auch nicht *g*
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@ Nyre mach mal bitte einen verborgenen erkennen Wurf, die gelben Seiten werfen 37 Noélle Rands aus die in Los Angeles Wohnen und im Telefonbuch eingetragen sind. Wenn ich das Ergebnis habe schreibe ich bei euch weiter.
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@ DP es gibt wie beschrieben eine Hintertür (abgeschlossen). Die Fenster sind alle von innen sehr sauber abgeklebt oder zugezogen. Da war ein Pedant am Werk. Du kannst mit diesem Wissen Intime weitermachen. Fußspuren Fehlanzeige, wer im Haus wohnt geht nie mehr als ein paar Schritt vor die Tür und auf dem staubigen Schotterboden hinterläßt diese Person so gut wie keine Spuren, außer einen austetretenen Trampelpfad durch den Müll. Mutationen kannst du ohne Fachwissen an den Teilen der Tierkadaver nicht mehr erkennen. Es sind wirklich nur Teile, als hätte jemand die Tiere in ihre Einzelstücke zerlegt. Beine, Köpfe, Rumpf usw.
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französicher Dialekt an: mon cherie, du weißt genau wie isch das meine *g*
