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"Mit der Farm bin ich fertig!" Faucht Gall wütend "Die gehört mir nicht mehr, gekauft wie gesehen, da gibt´s nichts zu erzählen und was diesen Thornpayt angeht der hat sie für mich verkauft. Ist ein bisschen..." Gall sucht nach dem passenden Wort "...spooky der Nigger, aber er hat sie an den Mann gebracht, schnell und sauber, wie ich es brauchte!" Dann verdreht er die Augen. "Tate, Tate, was wollt ihr Affen nur von einem Stück Scheiße wie diesem Tate. Der hat am Telefon schon genervt und gesehen habe ich ihn auch noch nie, ist nie hier aufgekreutzt und ich habe ihn nicht besucht! So, war´s das, machen wir jetzt einen auf ruhig und harmonisch, oder kommt jetzt der Teil wo ihr Schwuchteln mir wehtun wollt? Dreckspack!" Gall verdeht ein wenig die Schultern um die Gelenke zu entlasten und seine Halswirbel knacken. "Treibt es nicht zu weit! Ich warne euch!" blökt er hinterher.
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@ DP die Zeitungsartikel...mhh...nun ja wie soll ich das sagen...die sind fest verklebt. Ein paar kannst du abreißen, aber die meisten sind wirklich wie eine Tapete einfach auf die Wand geklebt wurden.
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[At your Door] Nebenplot Kapitel V: Ohne Fleiß kein Preis
-TIE- replied to -TIE-'s topic in At your Door
Die alte Frau grübelt sichtlich, reibt sich die Stirn und blickt dann wieder zu dir herunter. "Große athletische Frau, ja so eine war auch mal hier, aber das ist schon Monate her, glaube ich. Das muss irgendwann ende letzten Jahres gewesen sein, oder war es zu Sylvester? Tut mir leid wegen ihren Büchern, aber da kann ich ihnen nicht weiterhelfen." Die Frau schüttelt den Kopf und hebt entschuldigend die Schultern. -
"Noch so ein Wichser!" Schimpft Gall, aber sein Widerstand ist nur schwach als Michael ihm Handschellen anlegt. "Sie wollen mir drohen?" Ein funkeln schleicht sich in seine Augen, ein verschlagenes blitzen, ein zucken des Mundwinkels. "Es bedeutet das was ich sagte Arschloch, der Penner ist weg. Er hat angerufen, ich habe gesagt kein Interesse, er hat aufgelegt, weg. Er ist auch nicht mehr wiedergekommen, puff...hat sich in Luft aufgelöst und von mir aus kann er bleiben wo auch immer er steckt und verrecken!" Gall spuckt auf den Boden. "Bei mir werden sie den Typen nicht finden, der Interssiert mich nicht!" Böse schaut Gall zwischen Michael und Jimmy hin und her.
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Dann Rausch mal rein und stehe Jimmy zur Seite
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[At your Door] Nebenplot Kapitel V: Ohne Fleiß kein Preis
-TIE- replied to -TIE-'s topic in At your Door
"Ne, sie hat garnichts gesagt. Nur das sie weg wollte und vollgetankt hat. Ich glaube sie hat auch einen Schlafsack oder so was in der Art eingepackt, vielleicht ist sie ja Campen gefahren, das machen die Jungen Leute doch so?" -
Passt natürlich, da musst du nicht fragen!?
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Gall hört dir interessiert zu als du anfängst von der Farm zu sprechen, ein wissendes Lächeln überzieht sein Gesicht. "Tate, den gibts nicht mehr, der ist weg. Hat mal angerufen, hab´ aber nie wieder was von dem gehört. Er sagte auch, das er die Farm gekauft hätte, wollte aber nicht mit dem Typen reden, hat genervt und hat mich dann auch in Ruhe gelassen!" "Kinder sollten ihre Nase nicht in Sachen stecken von denen sie keine Ahnung haben!" Schimpft Gall, während er auf dem Boden sitzt. "Haben sie es gesehen, ich meine den Gärtner, meine Schöpfung?" Wissbegierig blickt Gall dich von unten her an. "Was sie da sagen, das er angefangen hat zu töten, ich habe mir das fast gedacht, brilliant, wirklich brilliant. Ich bin so gespannt was aus ihm wird, nicht eingesperrt, nein jetzt ist er frei und kann sähen." Gall kichert ein dünnes, irres kichern, es sieht fast so aus als wenn er sich freut. Mitleid wegen Aiden scheint er nicht zu haben, es ist ein Experiment und die erfordern nun einmal Opfer.
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[At your Door] Nebenplot Kapitel V: Ohne Fleiß kein Preis
-TIE- replied to -TIE-'s topic in At your Door
"Haben sie es denn nicht gehört? Die ist weggefahren, die Polizei hat auch schon nach ihr gesucht!" Ruft die alte Frau von oben herunter. "Ich habe denen gesagt das sie gepackt hat und vollgetankt, das hat sie mir noch erzählt, dann ist sie weggefahren, das muss jetzt vierzehnn Tage oder so her sein. Wenn sie sich mit ihr Treffen wollten sind sie zu spät gekommen!" -
Gall schnaubt und geht wieder in die Hocke als du auf ihn zielst. "Jetzt sind sie dran, was soll das hier werden, eine Entführung, lächerlich ich habe kein Geld. Wenn DIE sie nicht geschickt haben, was wollen sie dann von mir? Wohl kaum die schöne aussicht genießen!" Er verschärnkt die Arme vor der Brust und blickt dich mürrisch an.
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[At your Door] Nebenplot Kapitel V: Ohne Fleiß kein Preis
-TIE- replied to -TIE-'s topic in At your Door
Es dauert eine Weile dann schaut oben jemand aus einem Fenster. Ergraute Haare, faltiges Gesicht eine ältere Frau blickt zu dir herunter. "Ja, was kann ich für sie tun junge Frau?" -
Gall schaut dich an als hättest du ihn gerade gefragt ob die Erde wirklich keine Scheibe ist. Dann lacht er schallend und glucksend, sein ganzer Körper schüttelt sich, bis es plötzlich abbricht, von einem Augenblick auf den anderen und er sich am Türrahmen hochstemmt. Mit Grabesstimme flüstert er. "Die Tiefen natürlich!"
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Das Grinsen von diesem Mann wird sogar noch breiter, fast könnte man meinen seine Mundwinkel würden einreißen so gespannt ist die Haut, so dünn die Lippen. Ein Speichelfaden läuft ihm das Kinn herunter und versickert auf seiner dünnen, bleichen, haarigen Brust. Er reibt die Finger aneinander als würde er sich auf irgendwas freuen. "Du hast keine Ahnung Schwachkopf, kein Ahnung. SIE stehlen Kinder!" Gall nickt mit erhobenem Kopf, wie ein Lehrer der einem Kind erzählt das das Gras grün und der Himmel blau ist. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber er ist so gütig sie für die unwissenden noch einmal zu wiederholen. "Ich bin die Rettung, wenn ich fertig bin geht es dahin wo SIE wohnen, ja. Und dann drehe ich den Spieß um!" Aus dem Grinsen wird ein Zähnefletschen und Galls Stimme wird fester. Er setzt sich etwas auf, so dass er mit dem Rücken am Türrahmen lehnt. Ihr habt alle keine Ahnung was wirklich da unten lauert, SIE blenden die Kinder, denn es sind nur Männer, sie zeugen keinen Nachwuchs sie stehlen ihn von den Menschen die im Licht wohnen. Sie Blenden sie damit sie lernen von klein an in der Dunkelheit zu leben, dort wo nie ein Licht scheint. Hast du sie gesehen, die Zeitungsartikel?" Durch seine rosa Brille starrt Gall dich durchdringend an. "Hast du..." er nickt mit dem Kopf in Richtung seines Wohnzimmers, zu der Wand mit den Zeitungsausschnitten "...oh ja du hast!" Grollt er. "Du hast es gesehen und doch hast du es nicht gesehen, all diese Kinder!" Sein Blick wird weich und die Stimme zu einem Flüstern. "All diese unschuldigen, kleinen Kinder und die trauernden Mütter, Trauer macht eine Stadt kaputt, frisst sie auf wie der Krebs, wuchert. Trauer zerstört!" Seine Stimme wird wieder lauter, wütend, energisch. "Aber das ist bald vorbei, sehr bald, wenn es laufen lernt, fressen kann es, da bin ich mir sicher, ich schicke es und dann jagt es SIE, rottet SIE aus!" Gall blickt zu dir auf und ein seeliges, unverzerrtes Lächeln zieht über sein Gesicht. "Ich bin die Erlösung!"
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Gall liegt mit dem Kopf an die Wand gelehnt und rückt mit zitternder Hand seine rosa Sonnenbrille zurecht. "Scheißkerl!" begrüßt er dich, als er sieht das du aus der Wohnung kommst. Er setzt ein schmieriges Grinsen auf, seine gelben Zähne kommen zum Vorschein. "Was wird das hier, wenn es fertig ist?" grunzt er dich an. Angesichts der Umstände eine etwas deplatziert wirkende Frage.
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Schon passiert...heute ist die Zeit etwas knapp...bin auch gleich weg und schaue heute abend nach dem Training, so gegen 22:00 Uhr noch mal rein. Dann so richtig erst wieder morgen Abend oder Freitagnachmittag.
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[At your Door] Nebenplot Kapitel V: Ohne Fleiß kein Preis
-TIE- replied to -TIE-'s topic in At your Door
"Was..." Steacy´s Stimme am anderen Ende überschlägt sich fast als sie die erfreulichen Neuigkeiten hört "...ich bin sprachlos, also wegen beidem!" Im Hintergrund kannst du die Geräusche einer Shopping Mal hören, Leute, Lautsprecherdurchsagen, Kaufhausmusik. "Mit RR lief es...beschi...bescheiden um ehrlich zu sein. Der Fettsack hat sich in den Kopf gesetzt eine Party zu schmeißen mit all den Stars und Sternchen seiner Oscatruppe und bekommt jetzt keine Genehmigung für sein Feuerwerk, außerdem denkt er man will ihn bei einem Filmprojekt übervorteilen, das übliche. Ich bin froh da raus zu sein, der Widerling hat Austern gegessen, hast du schon mal Jabba the Hut Austern schlürfen sehen!?" Steacy kichert "Mich schüttelst immer noch, ich brauch jetzt erst mal was ehrliches, sonst überstehe ich den Nachmittagstermin nicht. Sollen wir heute Abend irgendwo schick ausgehen, ohne Austern? Das ist doch ein Grund zum Feiern?" Gerade als Steacy die Frage stellt fährt Sarah bei der Adresse 1907 Pine Drive vor. Ruhige Wohngegend, kleine Stichstraßen mit sauber gestutztem und gewässertem Rasen neben den Fußgängerwegen. Palmen säumen die Straße, die Häuser hier sind kleine Reihenhäuser mit Garagen im Erdgeschoss und darüber liegenden Wohnräumen. Die Wohnungen selbst können nicht groß sein, aber haben einen Hauch von Exklusivität und man ist für sich und muss sich den Treppenaufgang nicht mit anderen teilen. Seitlich der Garagen führt eine Treppe nach oben, ein Gitter versperrt den Zugang, Klingel und Gegensprechanlage sind daneben in die Wand eingelassen. Sarah fährt auf den Parkplatz vor Noélles Garage, jetzt um diese Zeit sind kaum Leute auf der Straße. Gegenüber der Reihenhäuser, auf der anderen Straßenseite stehen Einfamilienhäusern, ein paar Kinder plantschen in einem aufblasbaren Swimmingpool der in einem Vorgarten steht. Eine ruhige, nette Gegend um in LA zu wohnen. -
So du bist jetzt hinten in der Gasse und parkst vor Jimmy´s Auto und rufst ihn gerade an. Das Einparken habe ich jetzt nicht extra beschrieben.
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Aus dem Raum der zu einem Operationssaal und Labor umgebaut wurde kommst du in einen kurzen Flur, gleich links steht die Tür zu einem verdreckten Badezimmer offen. Hier hat schon lange niemand mehr saubergemacht, Kalkränder zeichnen sich überall an den Amatzren ab und Schmutzwäsche stapelt sich vor einer alten Waschmaschine, quer durch den Raum ist eine Leine gespannt an der dürftig gewaschene, fleckige Kleidung, Socken, Hemden und Unterwäsche trocknet. Hier riecht es feucht, süßlich, nach Waschpulver und nassem Stoff, Urinstein und abgestandenem Wasser. Überall hier drinnen herrscht ein fahles Zwielicht, da die abgeklebten Fenster das Tageslicht aussperren, dafür ist es bei weiten nicht so warm hier drinnen wie man vermuten könnte. Weiter vorne erweitert sich der kurze Flur zu einer offenen Küche und dem eigentlichen Wohnzimmer das den Rest des Erdgeschosses einnimmt, einen zweiten Stock gibt es nicht. Die Herdplatte ist verkrustet von angebranntem, Besteck und Teller stapeln sich daneben. Ein Kühlschrank summt vor sich hin und das einzige was wo regelmäßig genutzt wird ist die Mikrowelle, aber selbst die wurde schon lange nicht mehr sauber gemacht. Ein paar unverderbliche Lebensmittel, Cornflakes, Kekse und Dosen mit Thunfisch stapeln sich in einem Hängeschrank bei dem die Tür fehlt. Hier riecht es muffig nach scharf angebranntem Essen, Schweiß und kaltem Furz. Durch schmale Streifen an den Fenstern die nicht von den Vorhängen oder Rollos verdeckt werden fallen Lichtstrahlen in das Durcheinander, in denen man den Staub tanzen sehen kann. Ein Sofa das offensichtlich auch zum Schlafen benutzt wird nimmt eine Seite des Zimmers ein, ein alter Speckiger Ledersessel und ein niedriger Tisch auf dem sich Pizzakartons stapeln stehen davor. Neben dem Sofa liegen eine Reihe von Pornomagazinen die ausnahmslos stark übergewichtige "Fat Mamas" zeigen. Mehrere Mülltüten, voll mit Bierdosen liegen lose zu einem Haufen zusammengefasst in einer Ecke. Eine Deckenventilator hat längst aufgegeben und dreht sich nur noch sehr langsam. Alte Tapetenstreifen fallen fast von der Wand und in den dunklen Ecken haben sich Spinnennetze und Staub gebildet. Bücher, Handy oder ein Laptop sind nicht zu entdecken, allerdings hat Jimmy auch noch nicht jede Schmutzige Decke oder jeden Müllsack hier umgedreht. Ein einzelner Kleiderschrank, eigentlich nur ein Alugestell mit Stoffbezug und Reißverschluss enthält ein paar nach Mottenkugeln riechende Kleidungsstücke, Hosen, T-Shirts, eine Jacke und zwei paar Ersatzschuhe. Dann jedoch fällt Jimmy´s Blick auf die letzte verbleibende Wand die nicht von dem Tresen zur offenen Küche, oder der Fronttür eingenommen wird. Hier sind wie eine zweite Tapete Zeitungsausschnitte aufgeklebt. Dicht an dicht sind hier Zeitungsausschnitte über verschwundenen Kinder aufgereiht, übereinander geklebt, verdecken sich teilweise. Viele verschwundene Kinder, meist Kleinkinder oder Babys, aber nur Jungen, niemals Mädchen und immer wieder unterbrochen von Berichten über die Kanalisation oder das U-Bahnsystem. In krakeliger Handschrift, die Jimmy schon von dem Tagebuch auf der Farm her kennt, sind viele der Zeitungsausschnitte mit Notizen versehen worden. Die Tiefen Kinder Rauben Blenden Ausrotten Blind Ausrotten Die Stadt bewahren Jagen Das Volk Finsternis Unfruchtbar Stehlen Kinder Zugang Finsternis Die Tiefen Erschrocken fährt Jimmy zusammen als das Handy in seiner Hosentasche vibriert, für einen kurzen Augenblick hatte er das alles um sich herum vergessen und nur die Wand angestarrt. Michaels Nummer leuchtet auf dem Display auf. Im Labor kommt Gall langsam stöhnend zu Bewusstsein.
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@ 123 ich baue die Ankunft in meinen nächsten Post mit ein
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Hatte ich befürchtet, aber man kann es ja mal versuchen Ich weiß das du es befürchtet hattest *g* und ich dachte du fühlst dich gut wenn ich dich in deiner Befürchtung bestärke
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Eilt nicht, wollte nur sagen, das ich gerne alle Charaktere sehen würde bevor ich mich hier auf irgendwas festlege
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Jetzt warte ich noch auf Ele´s Charakter dann kann ich starten, dann gibts auch den Namen des Onkels usw.
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@ Michael Galls Grundstück hat keine Auffahrt, sondern nur einen umzäunten Vorgarten mit dem schon erwähnten Gartentor in der Mitte. Ab Höhe der Front geht der Maschendrahtzaun in einen Holzzaun über. Gleich neben dem Grundstück ist ja aber die schmale, staubige Gasse in der auch Jimmy Parkt, von außen nicht einzusehen. @ Jimmy Gall rührt sich zur Zeit nicht und ist noch weggetreten, bis Michael da ist...qäulend lange 5 Minuten kommt er langsam wieder zu sich und fängt an sich fahrig zu bewegen. @ beide Der Notruf in dieser Gegend ist sehr unzuverlässig rechnet mal so in 30-45 Minuten mit dem erscheinen der Cops wenn sie sich überhaupt blicken lassen.
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Den Ort des Anwesens könnt ihr aussuchen, sollte aber in der Nähe von London sein. Den Namen des Onkels bestimme ich...bei Zeiten
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Nee passt. Da irgendwo wird schon ein Münztelefon sein.
