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-TIE-

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Everything posted by -TIE-

  1. Fertig, es ist angerichtet. Jetzt seit ihr alle in der Szene. DP im kleinen Salon 1. Stock 123 in der Küche im Erdgschoss Ele vor der Tür in der Kälte
  2. Raus aus der Stadt, dem Moloch, der Metropole fliegt die Kutsche über verschneite Straßen, hinaus in die aufziehende Nacht dem Anwesen von Matthew William Richmoore namens Little Ashbury Castle entgegen. Angespannt blickt Lawrence nach draußen wie die Welt in Weiß-, Grau- und Schwarztönen verschwimmt, die Tasche neben sich, den Brief und die Schatulle auf dem Schoß. Ihm gegenüber in dem Weidenkörbchen die Katze, zusammengerollt schläft sie, nur hin und wieder zuckt ein Schnurrbarthaar, wenn ein Schlagloch doch zu tief war oder sie in ihren Träumen eine Maus fängt. Das Getrappel der Pferde wirkt beruhigend. Noch jemand schläft zu dieser Stunde. Still und dunkel liegt das Anwesen da, nur in wenigen Zimmern des oberen Stockwerkes brennt ein schwaches Licht ansonsten sitzt das Gemäuer wie ein steinerner Drache in dem Anwesen und hart der Zeit. Ringsum die Felder sind verwildert und hohes Gras bricht durch die Schneedecke. Unten in der Küche bereitet Julius gerade das Abendessen vor. Nichts aufwendiges, eine klare Brühe, warm, sie soll Kraft geben, frisch gebackenes Brot und ein paar Stümpfe Blutwurst, dazu Gänseschmalz. Über ihm, getrennt nur durch die hölzerne Decke, in dem kleinen Salon sitzt Matthew, zusammengesunken in dem alten Ohrensessel, der Stoff ist auf Kopfhöhe und den Lehnen schon deutlich ausgedünnt, manche würden sagen löchrig. Ein Buch liegt auf seinem Schoß und die kleine Leselampe auf dem Beistelltisch daneben taucht sein Gesicht in ein sanftes gelbes Licht. Er ist eingeschlafen, nur hin und wieder zucken seine Mundwinkel, wenn er tiefer hinabgleitet in seine Träume. Träume von vergangenen Tagen, besseren Tagen, Tagen an denen die Welt noch nicht so trist war. Tagen in denen er eine Frau hatte. Isabelle, seine kleine bezaubernde Isabelle. Manchmal kommt sie wieder in diesen Träumen dann kann er sie sehen, sie fast berühren und das erwachen ist dann um so schmerzlicher als zuvor. Und dies ist wieder so ein Traum, eine Sommerwiese über der sich der strahlendblaue Himmel eines warmen Augusttages spannt. Eine schneeweiße Decke, Kuchen, Weintrauben irgendwo lacht ein Kind. Matthew blickt in den Himmel über sich, mit dem Kopf liegt er auf dem Schoß seiner Frau, er kann fühlen wie sie ihm durch das Haar streicht, er kann den Grashalm schmecken den er im Mund hat, er kann ihn über sich im blauen Himmel tanzen sehen. Er riecht sie, ihre Kleidung, die würzige Erde und das Gras unter ihm. Geborgenheit und Glück, Vollkommenheit. Ein Blick in die gleißende Sonne dann wandelt sich die Szene, noch tanzen Lichtblitze auf seiner Iris, Matthew steht er kann seine Frau rufen hören, das Kinderlachen ist verstummt. "Robert? Robert wo bist du?" Die Stimme seiner Frau die nach seinem Sohn ruft. Er legt die Hand über die Augen, es ist Herbst geworden und die Wiese hat sich in ein Heckenlabyrinth verwandelt, er steht in der Mitte eines Kreises mit sieben Ausgängen. Die Weintrauben sind verschimmelt ein süßlicher Duft nach faulem Obst liegt in der Luft. Er will nach ihr rufen, er will seinen Sohn rufen aber keine Worte kommen über seine Lippen. Hektisch rennt Matthew los, im Kreis. Er weiß nicht wo sie sind, hilflos es könnte zu spät sein, die Rufe seiner Frau verlieren sich in dem Labyrinth. Er hastet los auf gut Glück tiefer, immer tiefer in das Labyrinth, die Hecken werden zu Dornen, reißen seine Haut auf es schmerzt dann stürzt er und als er sich aufrichtet liegt Schnee. Der Winter hat Einzug gehalten in sein Leben, in seine Welt. Kahl liegt das Labyrinth da, unter dem Schnee faulen die Blätter der Hecke und er war ihnen so nah. Nur durch eine Wand aus Dornen getrennt. Er kann sie liegen sehen auf der anderen Seite der Hecke, seine Frau wie sie ein kleines Bündel umklammert, der Schnee um sie herum blutig rot. Matthews Hände verkrampfen sich um die Äste der Hecke, Dornen stechen durch seine Handflächen, sein Blut tropft in den Schnee. Dann erstarrt er, seine Frau seine geliebte Isabelle, sei regt sich, erhebt sich seufzend. Aber das kann nicht sein, sie ist tot, schon so viele Monate, tot. Dort wo das Zentrum des Labyrinths war erstrahlt ein Licht, ein warmes Licht. Es verströmt Hoffnung, Erlösung, Gnade. Doch dort im Zentrum ist noch etwas, das lockt, ruft dessen Ruf selbst auf der anderen Seite, der Seite des Todes Gewicht und Wert hat. Der Ruf von etwas für das es keine Grenze gibt und Matthews Frau mit seinem Kind auf dem Arm folgt diesem Ruf. Wie wild reißt Matthew an den Dornen, doch es ist als würden die Ranken die seine Hände durchbohrt haben ihn festhalten, binden. Ein letztes mal dreht sich seine Frau um, Trauer in den Augen, hilflose Trauer. "Wo bist du? Hilf uns Matthew, geliebter hilf uns ich bin so schwach! Hilf uns!" Erschrocken fährt Matthew aus seinem Ohrensessel auf, mit einem lauten Poltern fällt das Buch von seinem Schoß auf dem Boden. Keuchend ein heiserer Schrei "Isabelle!" Tränen füllen seine Augen, er war nicht da konnte, ihnen nicht helfen. Dann schreckt er erneut auf. Dünn und verzweifelt klingt ihre Stimme "Hilf uns!" er hat sie gehört, aber das kann nicht sein, das hier ist die wahre Welt und die Toten kommen nicht zurück. Das ist es was Afghanistan ihn gelehrt hat. Die Toten kommen nicht zurück. Matthews Hand verkrampft sich um ein Stück Papier, gedankenverloren hatte er nach dem Mittag an einem neuen Gedicht gearbeitet, sein Lesezeichen für das Buch. Nacht sollte es heißen. Ein Blau in Schwarz getönt, zu später Stunde den Himmel krönt. Sieben schwarze Sterne funkeln, diamantengleich. Der Krone zur Schönheit gereicht. Draußen biegt die Kutsche auf den letzten Weg ein, das alte Tor mit den brüchigen Pfeilern wird passiert und Lawrence kann die brachliegenden Felder erblicken, die kahle Heide und an ihrem Ende das dunkel daliegende Haus. Innerlich wappnet er sich vor der Kälte, dann kommt die Kutsche vor dem Eingang zum stehen. Die Pferde dampfen in der winterlichen Luft, zum Glück hat der Wind nachgelassen und die wenigen Schneeflocken die noch aus den Wolken fallen sinken langsam und gerade zu Boden. Der Kutscher murmelt, das er warten wird, dann geht Lawrence zur Tür und klopft. Julius schreckt auf, erst ein Poltern über ihm, aus dem kleinen Salon des Herren, dann ein dumpfes Pochen von der Tür. Ein Gast, so spät noch? Wer kann das sein.
  3. Auf gehts. Kann jetzt ein bisschen dauern...wird wohl ein längerer Post.
  4. Dichterische Freiheit, ich plädiere auf dichterische Freiheit! Und Ele´s Char hat Latein eh nur 1% Die kann froh sein das ich ihr das überhaupt übersetzt habe!!!
  5. Gnaaaa...immer diese Ausländer :D :D :D Der übersetzer meiner Wahl bietet das an: http://www.albertmartin.de/latein/vokabel.php/25741/per Aber wahrscheinlich ist die Bedeutung fließend
  6. War nur ein Vorschlag du musst dich nicht daran halten *g* Willst du noch deinen Aufbruch beschreiben, ich kümmere mich dann um die Ankunft.
  7. Ma x 5 dann kannst du wiederstehen?
  8. Na dann Ich habe den letzten ingame Post noch mal editiert, hatte etwas vergessen.
  9. War DP gestern böse zu deinem Vampire Char *g*
  10. Innerlich hältst du vor Vorfreude und ein wenig Aufregung die Luft an, die Schatulle hat kein Schloss sondern ist nur mit einem kleinen bronzenen Häkchen verschlossen das sich an eine ebenfalls bronzene Niete schmiegt. Mit dem Fingernagel schnippst du den Verschluss auf, der sich leicht drehen lässt, dann öffnest du die Schatulle. Die Kerzen flackern, nur für einen Augenblick. Jetzt hältst du in der tat erschrocken den Atem an, hier unten geht kein Luftzug, ein Blick über die Schulter, aber der rote Samtvorhang verdeckt immer noch die Eisentür, er bewegt sich nicht. Niemand ist hier und auch die Kerzen haben sich wieder. Die Schatulle ist mit schwarzer Seide ausgeschlagen, darin ruht ein Kästchen aus dunklem Königsblauen samt, vielleicht so lang wie dein kleiner Finger und etwa Daumenhoch, daneben ein alter, schwerer Schlüssel. Er muss antik sein, das Metall ist angelaufen, ein wenig Rost hat sich an den Schmiedestellen gebildet die den Übergang zwischen Schaft und Bart bilden und er ist ungewöhnlich schwer, schwerer als man vermuten sollte, auch wenn er eine Handspanne misst. Als drittes und letztes liegt eine kleine Brosche zum Anstecken in der Seide, wie ein tropfen silbriger Flüssigkeit auf schwarzem Grund. Die Brosche besteht aus Silber, perfekt rund und sieben kleine Schmucksteine, alle schwarz, sind kreisförmig auf ihr angebracht in der Mitte zieht sich eine feine Gravur an der Innenseite der Steine entlang. Sie ist so fein das du die Brosche gegen das Kerzenlicht halten muss um sie lesen zu können. Im Zentrum der sieben steht: PER NOSTRO CIRCOLO "Durch unseren Kreis" murmelst du leise. Was auch immer Matthew´s Onkel ihm da vermacht hat liegt jetzt in deinen Händen.
  11. Ich würde sagen, Ele hat jetzt noch einen, zwei Posts was macht sie mit den Sachen usw. und dann schwenke ich um zum Little Ashbury Castle und es klopft an der Tür. Ich schreibe die Einleitung und Positioniere euch in der Szene dann ist die Gruppe zusammen.
  12. Und darauf bin ich gespannt!
  13. Nur wenige andere Menschen sind auf der Straße, wer kann bleibt zuhause im Warmen. Obwohl es erst früher Nachmittag ist herrscht bereits ein graues Zwielicht, allein die weiße Schneedecke hellt die Stadt ein wenig auf bis in ein paar Stunden die Gaslaternen entzündet werden. In einigen Fenstern brennen Kerzen, ihre kleinen Feuerzungen tauchen die davor herunterfallenden Schneeflocken in ein warmes, gelbes Licht. Sie nehmen der Stadt etwas von ihrer tristes. Eine einzelne Kutsche zieht an dir vorbei, das Getrappel der Pferdehufe wird durch den Schnee seltsam gedämpft. Selbst hier in der City ziehen es die Leute vor zuhause zu bleiben. Das Jahr des Rippers, es ist noch keine vier Wochen her das man sein letztes Opfer gefunden hat und die Stadt und die Menschen halten den Atem an, wen trifft es als nächten. Das vergossene Blut ist in ihre Seelen getropft. Unwillkürlich ziehst du deinen Gehrock enger. Jeder könnte es sein, das ist das schreckliche, die Taten zaubern Misstrauen in die Augen der Menschen. Aber der Weg ist nur kurz und schon nach wenigen ausholenden Schritten stehst du vor der Bank. O´Malley and Son verkündet das in goldenen Lettern gehaltene Schild über dem Eingang, durch die dicken Fenstergläser kannst du verschwommen in das innere Blicken, den Vorraum mit den vergitterten Schaltern an denen die Angestellten die Kundenwünsche entgegennehmen. Elegant klopfst du dir den Schnee von den Schultern und tritts in die Bank ein. Drinnen herrscht geschäftige Stille, alles ist gedämpft, alles ist wichtig, ein Diener nimmt die Hut und Mantel ab, das gehört zum guten Service. Ein großer kristallener Kronleuchter spendet Licht, es ist warm hier drin. So warm das sich dein Gesicht und deine Finger ganz geschwollen anfühlen, eben waren sie noch dem eisigen Wetter dort draußen ausgesetzt, jetzt ist es wohlig warm. Du gehst direkt durch zu dem Zimmer des Direktors, eine große Eichentür, fein geschmückt mit Schnitzarbeiten, man kennt dich. Ein Nicken hier, ein Händeschütteln dort, knappe Konversation, Komplimente, fragen nach dem Befinden der werten Gattin, nichts von Belang. Höflichkeit. Als du gerade klopfen willst geht die Tür auf und eine Frau kommt aus dem Zimmer des Direktors, kleiner als du, schlank, schwarzes Haar, das dich in Farbe und Glanz ein wenig an das Fell des Katers erinnert, oder an das Gefieder eines Raben. Ein Blick aus dunkel geschminkten Augen, ein tiefes Blau, ein Hauch von Parfüm, eine flüchtige Berührung an deinem Arm, als sie an dir vorbeigeht, dann ist der Augenblick vorbei und der Direktor Samuel O´Malley begrüßt dich mit seinem gewohnt festen Händedruck. Viel fester als man es von einem Bankier erwarten würde. Schnell sind die Formalitäten geklärt und einer Treppe folgend findest du dich wenig später allein im Keller wieder, dem Tresor der Bank. Eine dicke eiserne Tür führt in einen mit roten Samtvorhängen abgetrennten Raum in dessen Mitte ein breiter Tisch aus schwarzem Ebenholz steht, die Tischplatte ist lackiert und auf Hochglanz geputzt, vier Stühle mit hoher Lehne sind darum drapiert. An den Wänden dahinter Schließfächer über Schließfächer, wie dunkle Augenhöhlen blicken die ganzen Schlüssellöcher auf dich hernieder. Du hast keine Mühe das Schließfach mit der Nummer 1407 zu finden. Kurz hältst du inne, das Parfüm der Frau, wie ein warmer, süßer Atem hängt auch hier in der Luft. Aber die Arbeit ruft, leicht dreht sich der Schlüssel im Schloss und du kannst das Schließfach öffnen. Hier unten in den Eingeweiden der Bank gibt es keine Gaslaternen, lediglich Kerzen erhellen den Raum, in dem schmalen Fach liegt eine hölzerne Schatulle, darauf ein Briefumschlag. Für meinen Erben Matthew William Richmoore Nur diese Worte stehen auf dem Briefumschlag, es fühlt sich an als wenn mehrere gefaltete Blätter in ihm wären. Ehrfürchtig nimmst du beides aus dem Schließfach und legst es auf den schwarzen Tisch. Dumpf hallt das Holz in dem kleinen Raum wieder. Da liegt es vor dir, die Hinterlassenschaften von Sir Isiah Mcnay.
  14. Selbst ein veggie Cowboy irrt mal :D
  15. Hießt ja nicht umsonst "...the lonesome Cowboy..."
  16. ;( Das ist echt hart. Sowas hasse ich wie die Pest!
  17. @ DP Danke Dauert nicht mehr lange, eigentlich müsste Ele nur noch zur Bank...und dann kann sie mir in die Suppe spucken wenn sie dann nicht zu dir fährt *g*
  18. go Schlumpfine go Wird Zeit das der Clow...Veggie Cowboy ne Abreibung bekommt http://www.printerkids.com/i/p/the-smurfs-smurfette-angry-001.png
  19. Steacy schüttelt ungläubig den Kopf. Mit erhobenem Finger steht sie vor Sarah und Jimmy bekommt aber außer einem heiseren krächzen kein Wort raus. Ihr Kinn zittert, für Sarah ein ganz klarer Beweis dafür das Steacy verstanden hat was da vor sich geht. Dann wendet sich Steacy ab, Tränen schimmern in ihren Augen und wahrscheinlich will sie nicht das man sie so sieht. "Ach man!" Murmelt sie. "Ist gut, ich habe es kapiert, ich..." sie überlegt kurz, wischt sie wie beiläufig mit der Hand über das Gesicht bevor sie sich wieder zu euch umdreht "...ich nehme mir ein paar Tage frei und fahre zu einer Freundin nach San Franzisko, hier ist es mir eh viel zu heiß!" Sie wendet sich ab und geht zum Haus, ein gemurmeltes "Ich muss noch Sachen packen!"
  20. Beflissentlich nickt der Angestellte und schickt sich an eine Porzellanschüssel aus der kleinen Teeküche zu holen, damit er den Kater mit Wasser versorgen kann. Dir ist nicht ganz wohl bei dem Gedanken in der Abwesenheit deines Vaters sein Büro nach einer Akte zu durchsuchen, aber Matthew ist dein Freund und die Angelegenheit ist wichtig und wer weiß wann dein Vater zurück kommt. Du umrundest den Schreibtisch und deine Finger wandern über die Aktenrücken in dem Schrank dahinter. Altes Papier, Fälle, Verhandlungen, Staub der über selbigen liegt und jetzt in deiner Nase kitzelt. Dein Vater ist ein ordentlicher Mensch, wie ihr alle, Ordnung liegt euch im Blut. Schnell hast du im Regal einen kleinen Schuber gefunden, natürlich unter "M". Auf einem ehemals weißem, jetzt vergilbten Etikett kannst du in der feinen Handschrift deines Vaters den Namen Mcnay, Isiah erkennen. Ein letzter Blick über die Schulter, aber die Kanzlei liegt still da und weder dein Vater noch dein Bruder sind zurück. Dann ziehst du den Schuber und nimmst ihn mit in dein Büro. Bevor du ihn auf deinen Schreibtisch legst wischst du den Staub von dem Rücken, dann ziehst du den Schuber auf. Darin liegt ein kleine Karteikarte und ein Schlüssel. O´Malley and Son Darunter eine Nummer 1407 O´Malley and Son ist eure Hausbank, wann immer ihr Dokumente, Wertgegenstände, Urkunden oder Geld aufzubewahren habt bringt ihr sie zu O´Malley and Son. Einer kleinen Privatbank keine zwei Straßen von der Kanzlei entfernt, es ist immer sicherer nicht alles in der Kanzlei aufzubewahren. Das muss der Schlüssel und die Nummer eines Schließfaches sein. Wenn Matthew´s Onkel ein Testament hinterlassen hat, oder weitere Dinge von Wert dann sind sie dort aufgehoben. Obwohl der klein Ofen deine Stube wieder gut aufgewärmt hat musst du bei einem Blick nach draußen frösteln, Schneeflocken tanzen im Wind, es hat wieder angefangen zu schneien.
  21. Super, ich schreibe gleich was, ca. 45 Minuten dann kommt die Antwort!
  22. @ Ele mach bitte einen Wurf auf Buchführung während du die Ordnung deines Vaters sichtest Ich denke wür können den AyD Würfelserver mitbenutzen wenn keiner etwas dagegen hat, einfach kurz in die Beschreibung tickern welcher Char was macht und wofür der Wurf ist dann sollten wir da nicht durcheinanderkommen.
  23. Steacy´s kichern erstirbt in dem Augenblick als das "...Peng, Peng..." über den Strand halt und sie verschluckt sich an ihrem letzten Schluck Bier. Hustend stellt sie die Flasche in den Sand. "Sarah! Aufstehen, mitkommen!" Keucht sie während sie nach Atem ringt. Sie steht auf und geht ein paar Meter in Richtung des Hauses, die Hände auf die Hüften gestützt funkelt sie euch wütend an. Wiederwillig steht Sarah auf und geht zu ihr herüber. Steacy steht so das sie die Gruppe im Rücken hat. Die Sonne über dem Meer küsst die Wellen und über den San Gabriel Mountains kommt der Mond zum Vorschein. Ihr spürt es alle, es liegt etwas über der Stadt, ein Druck der seine Kanäle sucht und vor nichts halt macht. Etwas Großes wird passieren. Schon bald. http://hdwallpaper.freehdw.com/0001/nature-landscapes_hdwallpaper_moon-over-san-gabriel-mountains-over-la_6552.jpg Die Skyline erglüht im letzten Tageslicht. "Was soll das?" Flüstert Steacy hektisch zu Sarah. "Wer sind diese Spinner überhaupt, du hast mir gesagt es wird ein entspannter Abend am Strand mit ein paar Freunden von dir. Der Typ ist ja total übergeschnappt. Ich kann verstehen das dir nicht wohl dabei ist, die ganze Sache mit DBZ wieder aufzuwärmen und alles noch einmal durchzumachen, auch wenn du es jetzt beweisen kannst. Aber deswegen bringt man doch niemanden um und mit ein paar durchgeknallten Reportern oder Papparazi werde ich schon fertig, die wollen doch nichts von mir. Was auch, wir wohnen zusammen, wir sind nicht verheiratet. Wenn es dich beruhigt, ich werde abschließen, das Haus hat eine Alarmanlage und wenn die zu aufdringlich werden gehe ich zu Peter und Becki!" Peter und Rebecca Morrison, eure Nachbarn. Er ist Angestellter bei der Stadtverwaltung und sie arbeitet als Empfangsdame in einer Schönheitsklinik, sie haben zwei Kinder Julian und Tim. Wird, was auch immer das Geheimnis zu bewahren versucht, davor halt machen?
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