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"Kalt...so kalllllt Ms. Collins, bitte ich möchte in die...Hitze...Wärme? Nach draußen!" Jessicas Worte hallen ein wenig in dem leeren Labor wieder was der Stimme einen unangenehmen Klang gibt. So als wäre Jessica nicht alleine hier drinnen und irgendwas anderes würde sie aus den Winkeln und Ecken des alten Labors für Tierversuche nachahmen. Jessica bleibt unvermittelt stehen. "Wasser? Ja ich habe Durst. Wasser bitte!" Sie bleibt mitten auf dem Weg zur Tür stehen und schaut dich wieder an. Ihr Augen zucken hin und her, wie bei Menschen im Schlaf die unter Alpträumen leiden nur das Jessica´s Augen geöffnet sind.
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Jessicas Hände verkrampfen sich leicht bei Sarahs Frage. Verunsichert blickt sie dich unter ihren Haaren hervor an "Ich war mit...Marc. Kino! Der Film war..." sie schaut sich in dem Labor um als hätte sie irgendwas gehört, ruckartig, abgehackt ein wenig mechanisch "...gut!" Das letzte Wort ist ein Flüstern während sie den Kopf langsam wieder zurückdreht und Sarah anblickt. Ganz unvermittelt lächelt sie, ein komisches, irgendwie verkehrtes Lächeln, fast wie ein kleines Kind das zum ersten mal seinen Körper ausprobiert um festzustellen wie die Erwachsenen darauf reagieren. "Luft..." keucht Jessica "...ich muss an die frische Luft! Bitte...lasst mich raus!" Sie stößt sich vom Tisch ab und taumelt in Richtung der Ausgangstür. Ihr Gang ist dabei alles andere als sicher, wirkt ungelenk und staksig.
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Wenn ich mich richtig erinnere hast du nur die Proben vorbereitet, abgesprochen war nichts. Sie wollte dir wohl einfach nur ein bisschen unter die Arme greifen!? Oder den Ruhm für sich selbst einheimsen, was du aber nicht glaubst...nicht wirklich jedenfalls.
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Die Tür am Ende des kleinen Salons ist an der Außenmauer, sie führt also nach draußen. Ist von Beschaffenheit, Form und Material aber keine Außentür, sondern eine ganz normale Zimmertür. Wie sie im Haus üblich ist.
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Kein Problem, ich bin auch hundemüde und wäre ohne euch schon längst im Bett Man liest sich morgen!
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Von jedem bitte einen Ideewurf bei dem Anblick des Zimmers.
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"Wenn sie mir bitte folgen wollen, das Essen serviere ich am besten im kleinen Salon!" sagt Nancy und geht voran, das Tablett zwischen den Armen balancierend. Sie steuert die westliche Tür in der Nordwand an, links vom Kamin der ein Tor bildet. "Das hier ist der Treppenaufgang für das Personal" erzählt sie euch nachdem Frinton ihr die Tür aufgehalten hat, sie braucht beide Hände für das Tablett, wofür sie sich mit einem stillen Nicken bedankt. Der Treppenaufgang besteht aus einem kleinen Vorraum und einer steinernen Granittreppe mit einem hohen, blank polierten Geländer aus Eichenholz und Messingbeschlägen. Die einzelnen Treppenstufen sind mit einem schmucklosen, schwarzen Teppich bedeckt der peinlichst genau gebürstet und sauber gehalten wird. Hier sind, wie überall im Haus, Kerzenhalter an den Wänden angebracht die für ausreichend Beleuchtung sorgen. Auch wenn sich eine schummrige Finsternis in den Ecken nie ganz vertreiben lässt. Ist dies doch einer der wenigen Räume im ganzen Haus der keine Fenster nach draußen hat. Am oberen Ende des Treppenaufgangs kann man erkennen, dass es ehemals ein Oberlicht gegeben haben muss, aber das Glas ist so mit grünem Moos und Schimmel bedeckt das kein Lichtstrahl mehr seinen Weg in den Treppenaufgang findet. Aus der Mitte des Oberlichtes reicht eine eiserne Kette nach unten an der eine Öllampe hängt welche nachts entzündet wird und zusätzliches Licht spenden soll. Die Gläser der Laterne sind so geformt das sie Muster von Sternen und Monden an die Wände werfen. Ein echter Künstler der Glasbläserzunft muss dieses Lampenglas geformt haben. "Wenn sie mir bitte noch einmal aushelfen würden?" Nancy blickt Julius bittend an und er öffnet auch die nächsten Türen. Es folgt ein quer verlaufender Gang. Wenn man den Gang durchschreitet kommt man an drei Bogenförmigen Säulen vorbei die ihn in drei gleichgroße Abschnitte unterteilen. Die Form der Bogen erinnert an jeweils zwei Priester in langen Roben die sich gegenüber stehen und ihre Hände zum Gebet gefaltet haben. Die Gesichter der Priester sind unter langen Kapuzen verborgen. In den zum Gebet gefalteten Händen halten die Priester Kerzenständer. Sind die Kerzen darin entzündet kann man erkennen, dass sich der Künstler der diese Figuren geschaffen hat, mit Liebe zum Detail vorgegangen ist. Tief in den Kapuzen versteckt sind die fein modellierte Gesichter der Priester zu erkennen, die allesamt grimmig mit ihren steinernen, toten Augen auf die zu starren scheinen die zwischen ihnen hindurchgehen müssen. Die Roben sind mit christlichen Symbolen verziert und sollen das Personal daran erinnern, auch wenn sie weltliche Herren haben wem ihre Treue wirklich gehört und wem sie nicht entrinnen können. "Rechterhand sind die Dienerunterkünfte, das Zimmer bewohnen meine Tante und ich!" sagt Nancy schüchtern. "Linkerhand kommen wir dann zum kleinen Salon. Außerdem kommt man von hier aus in den Keller. Diese Treppen helfen uns dabei so diskret wie möglich zu sein!" Erklärt sie weiter. Den Fußboden bedeckt hier ein verzierter, nachtblauer Teppich in den mit feinen Nadeln und silbernem Garn Nachtigallen und andere Vögel eingewebt worden. Die Treppe in den Keller besteht aus schlichten Granitstufen die direkt vom Gang abgehen. Die Treppe nach unten ist nicht beleuchtet und die Stufen sind schmal, es ist also ratsam sich eine Laterne oder wenigstens eine Kerze mitzunehmen wenn man in den Keller geht. Zu diesem Zweck befindet sich am oberen Ende der Treppe an der rechten Wand ungefähr auf hüfthöhe befestigt, ein kleiner Messingeimer mit Kerzenstummel darin und darüber ein Tablett auf dem ständig Zündhölzer liegen. Nancy wendet sich nach links und Julius hält ein letztes Mal die Tür auf und ihr kommt im kleinen Salon an. Das Muster der Bodenfliesen bildet hier das Wappen Englands und steht in seiner Verarbeitung den Fliesen in der großen Halle in nichts nach. Eine ausladende Tafel mit vierzehn Plätzen bildet das Zentrum dieses Raumes. Stühle mit hohen Lehnen und bequemen Sitzkissen die in Samt eingeschlagen sind stehen hinter jedem Platz. Die Stühle sind reich mit Schnitzereien verziert, die Szenen aus dem Leben in London zeigen. Für Fremde ist es wahrscheinlich ziemlich ungewöhnlich auf einer Szene aus dem Tower zu Sitzen und dabei ein stilvolles Essen zu genießen. An den Wänden, welche hier wieder mit besten Tapeten und einer umlaufenden Bordüre verziert sind, stehen Anrichten mit Glastüren hinter denen man kostbares Porzellan und Silberbesteck aufblitzen sehen kann. In der Westwand befindet sich eine schlichte Eichentür. Durch ein Fenster in der Nordwand könnt ihr auf den grauen Garten und die weit im Nebel liegende Außenmauer des Anwesens blicken. Schwere Vorhänge können zugezogen werden um die Kälte draußen zu halten, aber die zahlreichen Kaminfeuer im Haus reichen aus um es angenehm warm zu halten. In der Südostecke ist ein Kamin in die Wand eingelassen vor dem ein schmiedeeisernes Gitter steht. Schürhaken und Schaufel sind sauber aufgereiht daneben drapiert. In der Mitte der Südwand ist ein großes Wandgemälde aufgehängt welches fast die ganze Breite der Wand einnimmt. Es ist ein Ölgemälde in einem schweren, vergoldeten Rahmen das eine finstere Leinwand zeigt. Zuerst erkennt man nur Schwärze auf dem Bild und das sprichwörtliche Licht am Ende des Tunnels. Erst wenn man es länger betrachtet erkennt man die feinen Nuancen und Details. Dann stellt man fest, dass man einen uralten Wald betrachtet durch dessen dichtes Blätterdach kaum ein Licht fällt. Baumstämme gehen fließen ineinander über und auch das Geäst welches den oberen Rand des Gemäldes bedeckt scheint ineinander zu verschwimmen. Das Licht ist das Ende eines Hohlweges der durch den Wald führt, dort am Horizont scheint ein Ausweg aus dem Wald zu sein. Das letzte was euch gewahr wird sind unzählige kleine rote Augenpaare die direkt aus dem Unterholz in den kleinen Salon zu starren scheinen. Irgendwie werde ihr das Gefühl nicht los diese Augen blicken mit unverhohlenem Hunger auf das Treiben an der Tafel, sofern sie denn Gedeckt ist. Vor dem Bild auf einer der Anrichten steht eine kleine Silberschale. Sie ist genauso blank poliert wie das restliche Besteck, doch scheint ein vertrockneter, schwarzbrauner Fleck am Rand dem putzenden entgangen zu sein.
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Herrlich, wirklich herrlich! Ich bekomme Gänsehaut beim lesen eurer Beiträge!
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"Erinnern...?" Das Wort kommt langsam und schleppend über ihre Lippen als hätte sie Mühe sich überhaupt an das Wort oder seine Bedeutung zu erinnern. "Labor..." flüstert Jessica, etwas ruckartig schüttelt sie ihren Kopf, es ist mehr ein mechanisches drehen, grad für grad, keine flüssige Bewegung. Sie legt den Kopf ein wenig schief und schaut dich von der Seite her an. Der Augenblick den sie auf das Taschentuch starrt das du ihr hinhältst kommt dir vor wie eine kleine Ewigkeit. Du kannst sehen wie ihre Finger zucken, erst der Zeigefinger, dann der Mittelfinger, Ringfinger, kleiner Finger, zum Schluss der Daumen nur unmerklich als hätte sie Mühe ihre Muskeln zu kontrollieren. Dann schließt sich ihre Hand zu einer Faust. So fest das die Knöchel weiß hervortreten, Blut rinnt aus der geschlossenen Faust. "Oh..." stöhnt sie auf. Als sie die Hand wieder aufmacht um nach dem Taschentuch zu greifen kann du sehen das sich ihre Fingernägel so fest in die Handfläche gebohrt haben das einer von Ihnen abgebrochen ist und in dem Fleisch steckt. Ein einzelner Blutstropfen rinnt aus der Wunde. Sie verfolgt ihn mit den Augen bis er über ihre Handkannte rinnt und zu Boden fällt wo er auf den Fliesen eine kleinen roten Fleck bildet. Langsam als würde sie die Bewegung zum ersten mal machen tupft sie sich mit der einen Hand das Kinn ab und starrt dabei auf den Fingernagel in ihrer Handfläche. Ihre Haare hängen ihr wirr in´s Gesicht. "Ich...erinnere...mich...nicht!" Du bist dir nicht mehr sicher ob sie wirklich auf deine Frage geantwortet hat, oder ob sie mit sich selbst und ihrem Körper redet.
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Jessica steht steif auf, sie zittert etwas, aber nach ein paar Stunden auf dem Boden des Labors wohl eine normale Reaktion. Unsicher betastet sie ihre Nase und das Kinn und blickt verwundert auf den Blutschorf auf ihren Fingerspitzen. "Zymvotek..." murmelt sie während sie dich anstarrt. "Du bist Sarah...danke das du mir geholfen hast." Sie fängt gurgelnd an zu würgen und ihr macht instinktiv einen Schritt zurück. Ihre Hände verkrampfen sich über ihrem Bauch, aber der Anfall geht vorrüber ohne das sie sich erbrechen muss, dafür fängt ihre Nase wieder an zu bluten. Sie stöhnt leise auf und hält sich den Kopf, während sie sich an den Tisch lehnt. "Passiert...ich weiß nicht...was meinst du mit passiert?" Ihr Augen blinzeln hektisch und erneut läuft ihr ein Speichelfaden aus dem Mund und gesellt sich zu den blutigen Schlieren auf ihrem Kinn.
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Alles gut, es war in der tat ein Schnellschuss. Ich hätte gründlicher recherchieren müssen
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grummel ich korrigiere...*g*
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Das Atmen unter der Maske fällt dir anfangs schwer, es ist zu ungewohnt die Luft durch die Filter zu ziehen. Die Feuchtigkeit deiner schwarzen Tränen im Inneren lassen das Plexiglas der Scheibe beschlagen. Die Maske riecht und schmeckt streng nach Gummi alles in allem eine anfangs übelkeitserregende Mischung aus ungewohnten Sinneseindrücken. Sarah umrundet den Labortisch, innerlich zum Zerreißen gespannt. Vivian und Jimmy, die Waffe gezogen, stehen halb im Raum und starren auf die Szene die sich ihnen bietet. Michael sichert die Gruppe an der Tür ab, die Hand am Messerknauf. Ein kurzer Blick nach hinten verrät ihm das der Gang leer ist, ihr seit für den Augenblick unbehelligt. Hinter dem Tisch liegt Jessica, reglos. Ihre Haut ist wächsern blass und ihre untere Gesichtshälfte ist blutverkrustet. Wie die schwarzen Tränen in Sarah´s Gesicht bilden die zu einem dunklen rot verkrusteten Rinnsale über ihrem Kinn einen deutlichen Kontrast zur blassen Haut und dem Laborkittel der ebenfalls ein paar Blutspritzer abbekommen hat. Sarah kniet neben Jessica nieder. Bitte lass sie leben, oh Gott, bitte!!! Immer wieder die selben Gedanken kreisen durch deinen Kopf. Außer starkem Nasenbluten scheint sie keine äußeren Verletzungen aufzuweisen, sie muss Ohnmächtig geworden sein, konnte sich noch am Tisch abfangen und ist dann hingefallen. Instinktiv greift deine Hand nach ihrem Handgelenk aber du bist zu aufgeregt, es ist kein Puls zu fühlen. Dann atmest du erleichtert auf. Wenn auch nur schwach, aber ihr Brustkorb hebt und senkt sich sie atmet. Gerade als du die Hand von ihrem Handgelenk nimmst schlägt Jessica die Augen auf, die Pupillen geweitet. Ein Speichelfaden läuft ihr aus dem Mund als sie hustend tief Luft holt. "Wo...was...Collins, Collins Ms. Collins!" Etwas mechanisch wiederholt sie deinen Namen. "Was...ist...passiert?"
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mhhh...das ist ein Fall von pass auf was du dir wünschst!
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Ich bin noch ein bisschen on und dann kommt die Antwort...123 ist auch gerade on, also kann er sich äußern EDIT er hat schon geschrieben also bin ich wieder dran!
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Der eine kann Latein und der andere kann Latein und schreibt mir PN´s :)
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Soll ich auf 123 und Nyre warten oder weiterschreiben? *g*
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@ DP -> Streber @ 123 -> OBERSTREBER
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hihihi Ich kann aber nicht versprechen das nicht die Proben mit einem Teil von ihr weg sind
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Immerhin ist sie nicht mit den Proben weg *g*
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Ich bin gespannt
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Du verspürst ein Kribbeln im Nacken als du die Tür aufreißt. Es ist bis auf die leise im Hintergrund rauschende Abzugsanlage absolut Still in dem Labor. Da der Raum keine Fenster hat liegt der hintere Teil in Dunkelheit, die Lichter sind aus. Vereinzelt bricht sich Licht auf in der Dunkelheit liegenden Metall- und Glasflächen. Mit ein wenig morbider Fantasie könnte man meinen das Licht würde sich in den Pupillen von Augen spiegeln. Nur der Bereich wo du die Proben vorbereitet hast ist erleuchtet. Ein leicht verbrannter Geruch liegt in der Luft. Hektisch blickst du dich um, es scheint alles so zu sein wie du es hinterlassen hast aber dann siehst du den Versuchsaufbau. Fast wie in deinem Traum nur geordnet, richtig, die Glaskolben und Röhren, Sensoren und Filter sind richtig angeordnet, trotzdem ist der Behälter in dem etwas erhitzt wurde geplatzt. Was eigentlich nicht passieren darf, die Ausrüstung ist dafür ausgelegt Flüssigkeiten durch Verdunstung zu trennen. Jetzt jedoch liegen Glasscherben auf dem Labortisch und der bauchige Glaskolben ist zerstört, nur sein gezackter Hals hängt noch in der Fassung. Der Gasbrenner ist längst erloschen, er muss wohl die ganze Nacht gebrannt haben bis der Brennstoff ausging. Dann macht dein Herz einen Sprung, hinter einem bodentiefen Labortisch mit Schubladen, nur zwei Schritt von dem Versuchsaufbau entfernt ragen zwei Beine leblos hervor. An den Schuhen erkennst du das es Jessicas Beine sind. Sie scheint auf dem Rücken zu liegen. Jetzt fallen dir auch verstreute Zettel auf die sie beim Fallen von dem Tisch gerissen haben muss, welche jetzt wie weißes Laub um sie herum auf dem Boden liegen.
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Es ist angerichtet
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Die Glastür gleitet sanft auf als du dich dem Eingang näherst. Der Rest der Gruppe folgt dir. Ein kurzer Blick über den Parkplatz sagt dir das die üblichen Verdächtigen schon hier sind, bis auf Dr. Morton Leem. Bei einem Auto stutzt du allerdings, es ist noch nicht so spät, aber Jessica´s Auto steht schon auf dem Parkplatz. Oder noch? Der Gedanke löst leichte Übelkeit in dir aus. Klar sie sollte gestern die Proben betreuen als du gegangen bist, aber hat sie dafür die ganze Nacht gebraucht, oder hat sie nur früh angefangen? Vor deinem inneren Auge entsteht wieder die absolute Schwärze in der sich die Augen öffnen, nur das diesmal Jessica im Labor steht und nicht du. Am Empfang angelangt fragst du Sylvia die ihre Fingernägel bearbeitet während sie auf den ersten Kaffeedurchlauf wartet ob Jessica schon im Haus ist. Sylvia schaut dich nur groß an und sagt: "Die war schon da als ich gekommen bin und ich bin sonst immer die erste, du scheinst sie gut unter Feuer zu haben Sarah!" Den letzten Satz fügt sie mit einem gutmütigen schmunzeln hinzu in das sich Verwirrung schleicht als sie deine Reaktion darauf bemerkt. "Stimmt etwas nicht Sarah?" fragt sie dich.
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Da ich jetzt weitermache wird das nichts mehr mit dem Post umschreiben *g*
