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Ach quatsch und selbst bei massivem Malus du stehst nicht unter Stress, du könntest die Probe jederzeit wiederholen Das klänge dann ungefähr so: Was? WAS? WAAAAAS? @ 123 du kannst dir einen guten Überblick verschaffen, der Club ist kein Labyrinth. Ohne die Menschenmassen könnte man ihn fast weitläufig nennen: http://www.clubmayan.com/images/gallery/thumbs/2968402968_03afc6d2db_o_800x800.jpghttp://www.clubmayan.com/images/gallery/thumbs/Main_Bar1.1__800x800.jpghttp://www.clubmayan.com/images/gallery/thumbs/Balcony1.1__800x800.jpghttp://www.clubmayan.com/images/gallery/thumbs/Basement1.1__800x800.jpghttp://www.clubmayan.com/images/gallery/thumbs/Mezzanie1.1__800x800.jpg usw. mehr gibts hier: http://www.clubmayan.com/gallery
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als Info für alle "Mayaninsider" die ruhigeren Ecken sind wie so oft die Sitzecken und Stehtische rund um die Bars. Immer noch nicht richtig ruhig, aber da laufen die Leute gewohnheitsgemäß nicht so viel rum da sie einen Platz zum Sitzen oder festhalten haben und es ist weit genug von den Bar´s und Tanzflächen entfernt um nicht zu überfüllt zu sein.
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Los Angeles Dienstag 16. Juni 2015 Es dauert fast dreißig Minuten bis ihr an der Reihe seit und vor der Security steht. Die Typen ziehen zwar vielsagend die Augenbrauen hoch als sie Jimmy und Michael erblicken, aber zahlendes Publikum, oder Väter die ihren Töchtern nachspionieren werden nicht per se abgewiesen. Ein Metalldetektor kommt zum Einsatz und alle mitgeführten gefährlichen Gegenstände wie Messer, Schlagringe oder Pfefferspray werden mit einem Kopfschütteln einkassiert. Immer wenn das Gerät piepend anschlägt müssen die Taschen geleert werden, aber das kommt allen Gästen zu gute und keiner beschwert sich. Dann könnt ihr rein, an einem kleinen Fenster in dem tiefrot erleuchteten Foyer des Clubs könnt ihr bei einer überschminkten Frau die Eintrittskarten lösen und bekommt die obligatorischen Armbänder für den Abend. Die Kleidung kann, wenn ihr es wollt an der Garderobe abgegeben werden, für Jacken ist das Pflicht. Aber draußen war es für solcherlei Kleidung eh viel zu warm. Dann könnt ihr eintreten ins Mayan. Das Interieure ist genauso liebevoll gestaltet und effektvoll beleuchtet wie die Außenfassade. Tempelfresken und indianische Muster starren euch an, die Augen bilden schwarze Teich in den steinernen Gesichtern von indigenen Göttern, erleuchten in dunklem rot oder gelben Licht, immer wieder tauchen an der Decke kunstvoll gearbeitete Tempelszenen auf. Es wird alles getan um dem Besucher vorzugaukeln er sei nicht mehr in Los Angeles sondern in einem Neomodernen Mayatempel, irgendwo im dampfenden Dschungel. Unwillkürlich muss Michael bei dem durchschreiten des Eingangs an seine Vision denken. "Durch mich geht man hinein zur Stadt der Trauer, Durch mich geht man hinein zum ewigen Schmerze, Durch mich geht man zu dem verlorenen Volke." Laut dröhnt die Musik aus den Sälen und den umliegenden Gängen in denen die Bar´s sind, eure Mägen spüren den Druck der Bässe und unter euch bebt der Boden. Es ist ausnahmslos voll und aufgeheizte Körper schmiegen sich an euch. Auf den Tanzflächen wiegen sich die Massen im Takt der Bässe, erleuchtet räkeln sich auf Emporen Go Go´s in Gitterkörben, Laser und Stroboskopstrahler verzerren die Wahrnehmung. Dort wo getanzt wird ist die Luft stickig und es riecht nach Parfüm, Deo und Schweiß die Melange einer durchtanzten Nacht. Abgetrennt in kleinen Höhlenähnlichen Gewölben und Gängen rund um den Hauptsaal mit seiner Bühne sind die Bars angeordnet. Hier spürt man immer noch den Bass im Körper aber es ist wenigstens nicht so stickig wie auf der Tanzfläche. Menschen drängen sich um die Tresen, ordern Getränke, zahlen, begrüßen Freunde oder Tanzen an den Tischen. Das ist er also der Kaninchenbau, eine sinnverwirrendes Stakkato aus Licht, Tempelarchitektur, Lärm und Körpern.
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Ihr verlasst das Hotel in die lauwarme Nacht und taucht ein in das Lichtermeer der zersiedelten Metropolregion von Los Angeles. Ihr folgt dem abendlichen Verkehr über den Santa Monica Boulevard, der El Camino Real nach Downtown, Santa Ana Freeway, North Hope Street, vorbei am Gebäude der Water & Power Community Credit Union bis ihr auf den West Olympic Boulevard und schlussendlich auf die South Hill Street abbiegt. Vor dem Autofenster ziehen die Viertel West Hollywood, Edendale und Downton vorbei. Es ist deutlich zu merken dass die Menschen ihre Aktivitäten auf die Zeit nach Sonnenuntergang verlegt haben. Die Bürgersteige sind voll, jeder Imbiss, jede Kneipe und jedes Restaurant hat zumindest ein paar Stehtische und Stühle draußen stehen so dass die Leute die kühler werdenden Abende draußen genießen können. Um das Mayan herum einen Parkplatz zu finden ist leicht, in der näheren Umgebung von nur einem Block sind mehrere große Flächen als Parkplätze ausgewiesen. Tagsüber dienen sie den Arbeitern der umliegenden Bürokomplexe, jetzt nach Feierabend füllen sie sich mit den Feierlustigen die in´s Mayan strömen. Michael erkennt die Gegend sofort wieder, heute Mittag hat er sich hier, nur eine Querstraße weiter mit Jason Escapa an der Bushaltestelle getroffen. Ein Parkplatz ist schnell gefunden und ihr steigt aus. Der Beton der Stadt ist noch heiß und strahlt die Hitze des Tages aus, aber es ist erträglich auch wenn euch jetzt schon die kühle Briese vom Meer fehlt. Auf dem Parkplatz wird schon ein wenig vorgefeiert und ausnahmslos junge Gäste stehen in kleinen Gruppen um ihre Autos, trinken, hören Musik und stimmen sich auf den Abend ein. Nur wenig Gehminuten später steht ihr vor der Fassade des Mayan. Sie wurde den namengebenden mittelamerikansichen Tempeln nachempfunden und stilvoll beleuchtet. Eine große Leuchtreklame verkündet weithin den Namen. http://www.yahglobal.com//images/business/details/1287525583.jpg Eine lange Schlange hat sich davor gebildet, tiefrotes Licht strahlt aus dem Eingang vor dem fünf breitschultrige, dunkelhäutige Security Guards in schwarzen Uniformen und kurzgeschorenen Schädeln den Besucherstrohm lenken. Dumpf dröhnen Bässe aus dem Eingang. Ein paar Gäste lungern draußen auf der Straße rum, rauchen oder Telefonieren hier draußen. Drinnen wird es zu laut sein und so mischt ihr euch unter die Schlange der wartenden. Ein wenig erleichtert stellt ihr fest das es ein bunt gemischter Altersdurchschnitt ist und offiziell hat keiner unter 21 zutritt. Weiter gehts im nächsten Kapitel
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Okay, ich komme erst heute Nacht wieder zum Posten. Falls noch jemand etwas machen will hat er bis dahin Zeit ein Stop anzumelden, sonst mache ich das nächste Kapitel auf: -Watership Down-
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Das polierte Holz der Schatulle fühlt sich glatt an, wie die glatte Haut von Isabelle, warm aber nicht weich, sondern hart, unnachgiebig. Unwillkürlich hältst du kurz Inne, bevor du den Verschluss öffnest und den Deckel aufschwingst. Wie im Seufzen des Windes der sonst um das Haus streicht kannst du wieder Isabelle hören, wie in deinen Träumen, deinen Alpträumen. "Hilf uns Matthew, geliebter hilf uns ich bin so schwach! Hilf uns!" Trotz des knackenden und wärmenden Feuers hast du auf einmal Gänsehaut, die Haare in deinem Nacken stellen sich auf. Fast kannst du spüren wie Isabelles Fingernägel sanft deinen Haaransatz streicheln. Ein Blick in die Gesichter der anderen, keine Reaktion, sie haben es nicht gehört auch wenn Lawrence ebenfalls ein wenig den Atem anzuhalten schien, aber der Eindruck verschwindet so schnell wie der Hilferuf deiner Frau im prasseln des Feuers untergeht. Die Schatulle ist mit schwarzer Seide ausgeschlagen, darin ruht ein Kästchen aus dunklem, königsblauen Samt, vielleicht so lang wie dein kleiner Finger und etwa Daumenhoch, daneben ein alter, schwerer Schlüssel. Er muss antik sein, das Metall ist angelaufen, ein wenig Rost hat sich an den Schmiedestellen gebildet die den Übergang zwischen Schaft und Bart bilden und er ist ungewöhnlich schwer, schwerer als man vermuten sollte, auch wenn er eine Handspanne misst. Du zögerst, die Worte deines Onkels, der Stoff aus dem die Alpträume sind, wie kann er das gemeint haben? Er steht völlig im Gegensatz zu der Schatulle, wo sie glatt ist, ist der Schlüssel rau, wo sie sauber ist, ist er rostig. Wo sie warm ist, ist er kalt. Ihm haftet eine Spur von Verfall an, Korruption, eine unausgesprochene Versuchung der schon so mancher erlegen ist, wenn auch unwissentlich. Wo ein Schlüssel ist befindet sich auch ein Schloss und was mag es bewachen, oder einsperren. Als drittes und letztes liegt eine kleine Brosche zum Anstecken in der Seide, wie ein tropfen silbriger Flüssigkeit auf schwarzem Grund. Die Brosche besteht aus Silber, perfekt rund und sieben kleine Schmucksteine, alle schwarz, sind kreisförmig auf ihr angebracht in der Mitte zieht sich eine feine Gravur an der Innenseite der Steine entlang. Sie ist so fein das du die Brosche gegen das Kerzenlicht halten muss um sie lesen zu können. Im Zentrum der sieben steht: PER NOSTRO CIRCOLO Dein letztes Gedicht kommt dir wieder in den Sinn, fast die letzten Zeilen die von dir auf Erden geblieben wären, hättest du dein Vorhaben in die Tat umgesetzt. ...Sieben schwarze Sterne funkeln, diamantengleich...
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Ich schreibe gute Pause!
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Die Dokumente aus dem Briefumschlag verströmen einen würzigen Duft nach Tabak als du sie aus dem Umschlag ziehst. Die Schrift darauf ist dünn, aber schwungvoll wie alles was dein Onkel geschrieben hat. Er schien nicht viel davon zu halten zu viel Tinte zu verschwenden, auch wenn man viel schreibt. Die Schrift ist noch nicht ganz so ausgereift wie in späteren Jahren, vielleicht ein wenig holprig kommt es dir beim lesen vor, dieses Testament muss schon vor langer Zeit geschrieben worden sein. Ein schnelles Blättern auf die letzte Seite zeigt aber das es erst 1885 von der Kanzlei Foyle notariell Beurkundet wurde. Spät, aber gültig, was du da in Händen hältst ist rechtens vor dem Gesetz der Krone. Matthew mein verehrter und treuer Neffe, wenn dich dieser Brief erreicht weile ich nicht mehr auf dieser Erde... Du liest Seite für Seite des Testaments, es ist sachlich abgefasst, keine Erklärungen warum er dich unterstützt, dir geholfen hat als alle anderen dich schon fallen ließen. Was schnell klar wird, du bist der Alleinerbe aller seiner Hinterlassenschaften. Seine Schwester geht leer aus. ...mein Anwesen Little Ashbury Castle habe ich bereits zu Lebzeiten verkauft. Der Kaufvertrag wird mit dem Tag meines Todes gültig und das Anwesen samt seiner Ländereien fallen in den Besitz von Dr. Timothy Peters... Du traust deinen Augen kaum bei diesen Zeilen, verkauft, schon zu Lebzeiten, dein altes Heim, dein selbstgewähltes Asyl der Einsamkeit soll nicht länger dein Zuhause sein? Deine Hände Zittern etwas während du weiterliest. ...meine gesamte Barschaft, inklusive des Verkaufserlöses für Little Ashbury Castle in Höhe von 45.000 Pfund Sterling vermache ich meinem Neffen Matthew William Richmoore. Des weiteren erhält er meine Gesellschafteranteile und damit die Besitzrechte in Mehrheit an der La Valenciana Silbermine in Guanajuato, Mexiko... Ab hier folgten ein Paar Jahreseinträge die den Ertrag der Mine über die letzten Jahre auflisten. Auch wenn sie fast erschöpft zu sein scheint wirft sie, nach Abzug aller Unkosten und Transporte, Zölle und Ausfälle einen Reingewinn in Höhe von 1000 Pfund Sterling jährlich ab. ...zu guter letzte Vermache ich Matthew William Richmoore als Ausgleich zu dem Verkauf von Asbury Castle meine Londoner Stadtvilla Rivington House in der Castlewick Street No. 9... Ein wenig Erleichterung macht sich in dir Breit, auch wenn der Gedanke wieder zurück nach London zu ziehen und die selbstgewählte Verbannung aufzugeben dich ein wenig ängstigt. Dann folgt die letzte Seite der Dokumente, unheilschwanger steht das Wort "Auflagen" über dem Text. ...das Erbe kann nur angetreten werden wenn sich der Erbe zu folgenden Punkten verpflichtet: - Die Villa darf nicht veräußert, vermietet oder zur Pacht überlassen werden. Der Eigentümer muss sie an einen geeigneten Erben weitergeben, oder falls ein solcher nicht zur Verfügung steht, dafür sorgen das sich eine Stiftung um den Erhalt des Hauses kümmert - Es dürfen keine baulichen Veränderungen an der Villa oder dem Grundstück vorgenommen werden, keine Modernisierungen, keine An- oder Ausbauten - Die Haushälterin und ihre Nichte haben Lebenslanges Wohnrecht in der Villa - Der Kater Noire ist Bestandteil des Erbes und darf bis zu seinem Tode ebenfalls in der Villa wohnen Sollte das Erbe ausgeschlagen werden ist von der Kanzlei Foyle eine Stiftung zu gründen die sich über mein gesamtes Vermögen erstreckt und deren einziger Inhalt darin besteht die oben genannten Auflagen wortgetreu zu erfüllen. Zur Deckung der Ausgaben der Stiftung sind die Zinseinnahmen aus dem Vermögen und die Gewinne aus der Silbermine einzusetzen. Der Verkauf von Little Ashbury Castle bleibt hiervon unberührt und wird wie vertraglich vereinbart vollzogen, unabhängig davon ob das Erbe angetreten wird oder nicht. Ziemlich strikte Auflagen was die die Villa angeht, da scheint dein Onkel ziemlich eigen zu sein, geht es dir durch den Kopf. Hoffentlich ist sie in einem besseren Zustand als das ein wenig vernachlässigte Little Ashbury Castle. Aber sollte man so ein Erbe annehmen, ist das Geld Entschädigung Genug für die Auflagen? Zwischen den Blättern befand sich noch eine kleine Zusammengefaltete Notiz, welche du als letztes aufmachst. Die Handschrift hier ist zittrig und neueren Ursprungs. Vielleicht ist sie erst am Tag der notariellen Beurkundung hinzugefügt worden? Matthew bitte lass größte Sorgfalt im Umgang mit dem Schlüssel walten und pass gut auf ihn auf. Er ist aus dem Stoff aus dem die Alpträume sind.
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Ihr sagt mir wenn ihr weiter wollt, ja? Dann kann ich ein neues Kapitel aufmachen.
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Ich brauch´s nicht historisch genau. Also hau raus.
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@ Ele Ist auch so noch gelungen finde ich. Bei einem Forenspiel sind die Übergange halt etwas weiter gefasst. Falls du mal mehr Zeit für eine Antwort brauchst, melde im Off einfach eine Pause an. Das geht schnell und ist eher mal zu machen als einen ganzen Post abzufassen, ggf. auch vom Handy aus
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Kommt ein wenig auf die Spieler drauf an. Ich frage sie ganz klassisch was sie den Tag über machen wollen. Ist nichts interessantes dabei lasse ich sie denTag/ die Tage zusammenfassen und setze wieder an wenn etwas Abenteuerrelevantes passiert. Ist etwas interessantes dabei, wollen sie unbedingt etwas machen, Char ausspielen, Nachforschungen usw. kommt es darauf an wie intensiv das sein muss. Ein "...ich prüfe die Zeitungsartikel der letzten Wochen..." kann zusammengefasst werden, ein entsprechender Wurf, Zeitrafferbeschreibung, weiter geht´s im Abenteuer. Charakterspiel / Interaktionen mit NSC´s usw. spiele ich dann, wenn vom Spieler gewollt, detailiert aus. Zusammengefasst folgt sowas immer dem gleichen Schema in Absprache mit den Spielern. Überspringen / Handlung wenn Handlung Zeitraffer / Ausspielen Und danach geht es mit der restlichen Zeit wieder von vorne los. Wird das zu zäh weise ich die Spieler in der Regel daraufhin, dass ihr Nachforschungen usw. z.Zt. noch in´s Leere laufen. Dann geht´s meist direkt weiter im Abenteuer. Sie vor dem SL Schirm rumhecheln lassen obwohl kein Bonbon zu holen ist, ist nicht mein Ding.
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Deine Entscheidung Es sind alle dran die noch nicht unten sind. 123 und DP fallen raus, bleiben also nur noch Ele und du
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Soviel Entschlossenheit. Dann sage ich jetzt es ist 20:00 Uhr. Wer sich einen Wecker gestellt hat hört ihn klingeln. Es ist Zeit sich zu Treffen, oder zuspät zu kommen
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Erstaunt stellst du fest das sich unter das prasseln des Kamins ein tiefes, zufriedenes Schnurren mischt. Dann fällt dein Blick auf den Weidenkorb in dem der schwarze Kater sich zusammengerollt hat, sein Kopf ist dabei so verdreht das es aussieht als würde er auf dem Rücken liegen, du kannst die kleinen, nadelspitzen Zähne sehen die sich an seinen Lefzen vorbeigeschoben haben. Wie kleine elfenbeinfarbene Dolche heben sie sich von dem seidig schwarzen Fell ab. Ein wachsames grünes Auge ist auf dich gerichtet und ein wenig fühlst du dich von dem Tier beobachtet. Dann streckt sich das Tier und seine Pfoten drücken sich gegegen das Gitter des Korbes bevor er sich wieder zusammenrollt und weiter das Prasseln des Kaminfeuers mit seinem Schnurren untermalt. Todesgedanken und schwarze Katzen, kann das gutgehen?
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Kurze Info, falls ihr auf mich wartet, ihr habt freie Hand bis es um das Erbe geht, also den Brief. Zusammentreffen könnt ihr ausspielen, NSC´s gibt´s für mich nicht und die Beschreibung von DP´s "heiligen" Hallen überlasse ich ihm
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@ Nyre PN erledigt
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Ich erinnere nur an den Post #1717 Bei Sarah hatte DP schon geschrieben das sie auf die Zimmer gehen, ihr steht momentan noch vor dem Hotel, du hast ihr eine (wenn auch in Gedanken selbst beantwortete) Frage gestellt usw. da ist noch alles offen. Wenn ein klarer Abschluss da ist, wie wir gehen auf unsere Zimmer, das wäre etwas anderes. Was du dann noch beschreiben willst kannst du gerne machen, da will ich nicht reinreden nur der Sprung von mitten aus dem Gepräch zu ich will jetzt die Infos aus dem Block ist ein wenig groß
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Seit 123 und du durch, oder kommt da noch was?
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Irgendwo müssen ja ein paar Infos versteckt sein.
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Wird gemacht du bekommst eine PN. -> Ist raus
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@ Nyre ich steige wieder ein wenn ihr klar im Hotel angekommen seit und du schreibst das du wieder anfängst den Block in ruhe zu lesen. Bis dahin gehört die Szene weiter euch (Gespräche, Fahrt in´s Hotel usw.).
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Mir sind die likes ausgegangen ;( Daher hier von mir auch noch mal ein großes Lob für eure Posts! Die sind einfach alle spitze, man merkt das ihr euch Mühe gebt und mit dem Herzen bei der Sache seit.
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Ich kann mich immer nur wiederholen Meine Weltklasse-Spieler inspirieren mich dazu, wenn die Chemie stimmt ist alles möglich. Also meine Posts sind euer Verdienst. Wenn Spieler am Abenteuer mitwirken wollen und man wirklich gemeinsam etwas bewegen möchte, dann sieht das so aus wie hier und bei AyD. Also gemeinsam sind wir groß!
