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-TIE-

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Everything posted by -TIE-

  1. @ DP und Ele ;( Schade Dann kann ich keine PN´s verschicken.
  2. Schöner Post. Bitte noch mal einen Horchenwurf.
  3. Naja, ein Flüstern ist ja auch nicht dazu geeignet von weit weg gehört zu werden...
  4. Wie bei "Sieben" auch (bitte nicht als Kritik oder hetzen verstehen ) warte ich noch auf Ele bevor ich hier weiter machen kann. Wir haben alle Zeit der Welt!
  5. Ich warte noch auf Ele und ihren Wurf, bzw. die evtuelle Reaktion auf die Karte bevor ich hier weitermachen kann.
  6. @ DP Das mit den 100,00 Euro habe ich auch so verstanden. Wenn du die Kampagne durchhast wirst du feststellen, dass es im Grunde genommen keinen Unterschied macht ob die Gruppe etwas findet oder nicht. Nichts von dem was in der Liste fehlt oder beschädigt ist kann dazu führen, dass die Expedition abgebrochen werden muss. Ausgenommen ist wohl der Brand auf der SS Gabrielle. Es gibt keine Sackgassen. Die Listen und Fehler sollen wohl einzig und allein zum Rollenspiel anregen und ein wenig vom Railroading der Kampagne ablenken. Wenn man das weiß wiegt es nicht so schwer, dass "Nebensächlichkeiten" einfach nicht bis in´s Detail besprochen werden. Wurde von mir daher nicht wirklich als Kritikpunkt empfunden. Ganz allgemein gilt einfach BDW ist keine Kampagne für Anfänger (auf SL Seite). Wenn man das Maximum aus BDW rausholen will muss man Erfahrung mit dem Improvisieren haben und in der Lage sein sich von der Cthulhu Matrix zu lösen. Der Text der Kampagne erschlägt einen förmlich, davon darf man sich aber nicht beeindrucken lassen. Für sein Geld bekommt man eine nett geschriebene Kampagne, fast in Romanqualität, deren Format sich aber nicht zum Leiten eignet. Das wäre meine Kritik an der Kampagne. Manchmal ist weniger doch mehr. Die unterschiedliche Wahrnehmung liegt vielleicht daran das ich das Chaosium Original lange, lange vor der deutschen Version hatte, die Handlung kannte und zumindest oberflächlich alle Kapitel und damit den Verlauf kannte. Über die Jahre spielt man irgendwie automatisch immer mal wieder das eine oder andere im Kopf durch, so dass einem manche Fehler nicht mehr wie welche vorkommen, da man sie durch das Vorwissen im Unterbewusstsein längst gelöst hatte
  7. Wunderbar @ 123 du bekommst eine PN
  8. Sind ja nur ein paar Kleinigkeiten
  9. Passt gut, ich bin die nächsten Tage auch ziemlich eingespannt, hätte aber ein wenig Luft zu Posten. Werde also reinschauen und wenn es für mich etwas zu tun gibt bin ich da!
  10. Das kann ich nur unterstützen, aber das Nordseesetting liegt mir wegen der räumlichen Nähe sowieso!!
  11. Mhhh da finde ich braucht es fast keine Tipps weil die Konsequenz aus der Art der Beschädigung / Verwechslung usw. eigentlich sofort ergibt. Ich kann jetzt leider nur noch auf die englische Ausgabe zugreifen, die Handouts der deutschen kenne ich nicht auswendig , daher hoffe ich das was ich jetzt (auszugsweise) beschreibe identisch ist: - Windgeneratoren (2) Stück verpackt in Kisten wurden nicht geliefert. Werden die nicht gefunden -> gibt's keinen ausreichenden Strom / keine Ersatzteile usw. - 4 Funkgeräte funktionieren nicht weil Teile fehlen -> Sobald die Spieler einmal abseits der Gruppe unterwegs sind, was ziemlich schnell der Fall sein dürfte haben sie keinen Funkkontakt -> Konsequenz liegt auf der Hand - Werkzeugsets / sind für Schiffsmaschinen und viel zu groß, nichts davon ist für Reparaturen an den Generatoren, Flugzeugen usw. geeignet -> Konsequenz liegt auf der Hand - Das Holz für das Basislager fehlt... -> Konsequenz...ihr wisst was ich meine - Die Gerätschaften / Chemikalien zur Filmentwicklung wurden vertauscht und mit "Schokolade" deklariert. Kann eine Lustige Aktion werden hängt aber sicherlich davon ab wie detailiert man das Ausspielen will. Wer auf seinem Außeneinsatz ist und sich auf Schokolade freut und dann Entwicklerflüssigkeit bekommt...tja...da ist dann als Konsequenz Rollenspiel gefragt - Holzsägen fehlen, dafür bekommt man gleichviel Sätze Ersatzsägeblätter -> Keine Arbeiten am für das im Camp fehlende Holz Das könnte man jetzt eigentlich für jeden Gegenstand aus der Frachtliste fortsetzen ohne groß darüber nachzudenken. Es ist richtig das die Konsequenzen nicht explizit im späteren Text genannt werden, aber das ist in meinen Augen auch Aufgabe des SL das auszuspielen, schon allein um den "Vortragscharakter" mancher Kapitel etwas abzumildern. Bzgl. Flugzeugmotoren die lose im Frachtraum rumrollen ist doch glaube ich beschrieben das die Treibstofffässer beschädigen und zerstören, ggf. sogar ein Flugzeug. Die Konsequenz ist sehr, sehr deutlich. Da noch "einiges" an Treibstoff verloren geht ist das nicht so unwichtig wie es außerhalb von Schnee und Eis noch aussieht.
  12. Alle in dem Arbeitszimmer bitte einen verborgenes Erkennen Wurf.
  13. Nancy tritt etwas verlegen von einem Fuß auf den anderen als Matthew sie direkt auf das Haus anspricht. "Es tut mir leid Master Richmoore, aber ich bin erst seid zwei Jahren in diesem Haushalt beschäftigt, es war schon alles so wie es jetzt ist und der verstorbene Master Mcnay, er war nie hier. Meine Tante kann ihnen sicherlich die eine oder andere Geschichte erzählen, früher war Master Mcnay ständig hier, aber die letzten Jahre..." sie macht eine betretene Pause "...ich habe ihn nie kennen gelernt. Er war immer auf Geschäftsreisen. Meine Tante müsste bald wiederkommen, dann kann sie ihnen sicherlich all ihre Fragen beantworten." Entschuldigend zuckt sie mit den Schultern und führt euch dann weiter. "Linkerhand geht es in die große Halle, direkt vor uns liegt das private Arbeitszimmer von Master Mcnay." Die Tür neben dem Löwenkamin schwingt leise auf, kein Quietschen oder Knarren, auch nach all der Zeit ist sie in perfektem Zustand. Die Angestellten sorgen gut für das Anwesen. Ein großer Schreibtisch mit einer Platte aus poliertem Marmor ist das erste was euch auffällt als ihr das Zimmer betretet. Der Unterbau des Schreibtisches ist aus dunklem Holz und schlicht gehalten. Auf der Platte selbst steht nur ein kleines Tintenfässchen und eine Auswahl verschiedener Federkiele mit vergoldeten oder versilberten Spitzen ist daneben in einem Ebenholzkästchen aufgebaut. Hinter dem Schreibtisch steht ein gemütlich wirkender Stuhl mit hoher Lehne. Sitzposter und Rückenlehne sind mit schwarzem Samt beschlagen. Hinter dem Schreibtischstuhl an der Wand etwas erhöht hängt ein weiteres Ölgemälde. Es zeigt einen König in rotem Gewand und buschigem weißen Kragen, mit einem unheimlich verzehrten Gesicht das den Wahnsinn hinausschreit. Der Mund ist im Zorn weit geöffnet, die Augen starren denjenigen der den Raum betritt Hasserfüllt an. Die Haut des Königs ist bleich, fast grau. Da wo sich die spinnenartigen Hände in die Armlehnen krallen treten die Knöchel weis hervor. Irgendwie will man sich nach dem ersten Anblick nicht sofort an den Schreibtisch setzen, hat man doch den Wahnsinn im Nacken. An der Westwand hängt eine detaillierte Stadtkarten Londons. Der Rest der Wände ist mit kleinen Borden versehen auf denen sich Papiere und Akten stapeln, dies ist die gesamte Buchhaltung des Hauses. Vor dem Schreibtisch liegt ein eleganter Läufer aus roter Wolle, welcher mit weißem Fell eingerahmt ist, Besucherstühle gibt es keine. Anscheinend steht man vor dem Hausherren wenn er einem in das Arbeitszimmer ruft. In der Nordostecke ist ein Kamin dessen Feuer in diesem doch eher kleineren Zimmer eine behagliche Wäre hervorrufen kann. Neben dem Kamin in der Ostwand steht eine hohe Glasvitrine in der mehrere Karaffen mit ausgelesenen Portweinen und Whiskys stehen, dazu noch edle Kristallschwenker um dem Alkohol sein volles Aroma zu verleihen. Von hier aus führt noch eine Tür in der Ostwand in einen Nebenraum, schräg versetzt, gegenüber der Eingangstür führt eine elegante Glastür hinaus auf eine kleine Terrasse, die jetzt im Winter verwaist und trostlos daliegt, durch das Fenster in der Westwand, kann man wie aus dem Salon auch auf den Garten blicken.
  14. Ganz kurz zur Orientierung ihr seit immer noch im Erdgeschoss. Ihr seit nur an den Treppen vorbeigekommen, seit aber weder hinauf oder hinabgestiegen. Die Verbindungsgänge (Treppenaufgang Personal, Gang Personalunterkünfte -> kleiner Salon) führen an den Treppen vorbei. In dem Löwen brennt ein kleines Feuer, wie in allen Kaminen, das Haus will ja beheitzt werden, Kratzspuren auf dem Fußboden sind nicht zu sehen. Mit der 9 bist du dir sicher das der Kamin Massiv mit dem Haus verbaut ist.
  15. Die Sanitäter heben Jessica auf die Trage, fixieren sie aber noch nicht. Im Krankenwagen selbst sollen wohl noch weitere Untersuchungen an ihr verrichtet werden und da sie relativ ruhig ist legen sie ihr nur eine Decke über. Bei deiner Frage setzt der Sanitäter sein professionell optimistisches Gesicht auf. Eines das er immer zeigt wenn Angehörige oder Freunde wissen wollen ob jemand wieder gesund wird. "Das wird schon!" Die Floskel, nichtssagend und eigentlich nicht mal beruhigend, aber vielleicht das was alle hören wollen, es wird alles gut. "Sie ist jung, wenn es eine Entzündung ist und die Medikamente anschlagen bestehen gute Chancen das sie wieder ein selbständiges Leben führen kann, beim Schlaganfall..." er blickt kurz zu der auf der Trage liegenden Jessica herüber "...sie ist jung, sie hat eine Chance!" Hat man das nicht immer? "Um so wichtiger ist es das wir jetzt loskommen!" Fügt sein Kollege hinzu und sie fangen an Jessica den Gang entlang zu rollen. Jessica blickt Sarah aus ihrem einen klaren Auge an während sich die Trage entfernt, ihre Lippen bewegen sich. Sie will noch irgendwas sagen, aber mehr als ein Flüstern kommt ihr nicht über die Lippen.
  16. Yay bin wieder verfügbar Real life strikes hard. Ein Stück Rasen hat sich vehement...4 Stunden lang...gegen das Vertikutieren gewehrt. Aber der Mensch hat gewonnen Leider blieb dann keine Zeit mehr vor dem Training hier reinzuschauen und abends war Snookerschauen angesagt. Also, rückwirkend ein Sorry, aber irgendwie hatte ich nicht eine Minute frei um mal hier zu schreiben. Aber jetzt geht es weiter.
  17. Ich freue mich schon darauf die Spielberichte zu lesen!
  18. Cool wenn du mit Ele noch nicht in Australien warst ist das hier ja vielleicht etwas für dich: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/18815-ingame-und-outgame-zeitlich-%C3%BCberschaubares-one-shot-f%C3%BCr-melbourne-gesu/ Beitrag #5
  19. Das geht eigentlich. Die Stadt ist so ein wenig ein zweischneidiges Schwert ich habe bewusst keines der Extraabenteuer die in der deutschen Version zusätzlich enthalten sind mit eingebaut, sondern mich ganz auf die Haupthandlung und die Story konzentriert und selbst dann bleibt eigentlich überhaupt nicht viel Zeit für die Spieler sich frei in der Stadt zu bewegen. Ich denke deine Fragen werden kommen wenn du den zweiten Band gelesen hast. Ich sage nur Stadt / Götterfalle / Stummer Zeuge (der ja schon mal angesprochen wurde) usw. Nur mal in´s Blaue geschossen, es hat sich während der ganzen Zeit auf dem Eis bewährt, dass die Spieler immer und überall mit eingebunden waren also wenig echte Freizeit hatten. So können sie ein bisschen würfeln und Erfolge feiern oder eben auch nicht, kommen in Kontakt mit den NSC´s. Es gibt Konflikte. Ein ganz wichtiger Punkt sind ja die Flugzeuge, einer meiner Spieler war Pilot so dass der Fokus darauf lag. Ich würde sie eine der Gruppen zuteilen und dann dort voll einbinden. - Also Flugzeuge (im weitesten Sinne) Spieler können als Beobachter / Lademeister mitfliegen, müssen Punkte zum Landen suchen, Flugzeuge absichern und sind eigentlich an allen Hotspots dabei - Hundeschlitten / Wegführer - Bohrercrew Halt ein Baby um das sie sich kümmern müssen dann kommen solche Szenen wie das Schmelzen des Schelfeises gleich viel Intensiver wenn man selbst der letzte Mann ist der noch ein Fass mit Benzin / Bohrgestänge in das Flugzeug wuchtet während unter einem das Schelf wegbricht usw. Dann ist man auch näher an Starkweather und Moor weil Erfolge und Misserfolge gemeldet werden müssen, man an Lagebesprechungen teilnimmt, Strategien entwirft halt so ein wenig die Illusion die Expedition zu führen und nicht einfach nur dabei zu sein. Aber das sind halt nur so allgemeine Dinge und ist immer Gruppenabhängig.
  20. Ich glaube auch der Dialog zwischen Sarah und dem Sanitäter ist wichtig / bzw. wichtiger Bestandteil der Szene, da kann man sich einfach so nicht einmischen. Also ihr Gaffer...gafft!
  21. Die Kampagne ist so riesig und gut beschrieben. Aus dem Stehgreif, und weil es schon länger her ist das wir die gespielt haben...faktisch ja im Erscheinungsjahr...fällt es mir schwer aus der Erinnerung zu sagen was stand in den Büchern und was habe ich dazugedichtet. Es ist glaube ich besser wenn du solche Punkte wie die Wallaroo hast kurz zu fragen Dann kommen auch eher die Erinnerungen wieder Später für die Stadt habe ich vielleicht noch den einen oder anderen Tipp, da ja manche SL mit dem Aufbau und der Erkundung der Stadt nicht so gut klargekommen sind. Ist halt sehr, sehr offen gehalten mit viel Improvisation zwischen den einzelnen Punkten. Aber evt. brauchst du das garnicht, bzw. deine Gruppe spielt sowieso anders als meine usw.
  22. Info an Ele aka Sarah...nein sie hat sich nicht beschwert (bzgl. Kopf- oder Nackenschmerzern oder Atemnot).
  23. Die beiden Sanitäter schauen sich bei Sarah´s Worten vielsagend an. "Gut, das können wir jetzt nicht ausschließen, das sie hier an Viren oder Bakterien arbeiten wussten wir nicht. Ich fürchte ihre Kollegin hat eine Schädigung des zentralen Nevensystgems erlitten, wahrscheinlich ist die Ursache ein Schlaganfall oder eine Hirnhautentzündung, letzteres könnte für ihre Viren und Bakterientheorie sprechen. Wir müssen sie schnell in ein Krankenhaus bringen." Der zweite Sanitäter macht sich in Zwischenzeit auf den Weg zum Wagen um die Trage zu holen. "Können sie mir sagen ob sie in den letzten Tagen über Kopf oder Nackenschmerzen, Fieber vielleicht Atemnot geklagt hat?" Der Sanitäter arbeitet weiter, legt zwei Venenzugänge und fängt an Jessicas Kleidung zu zerschneiden damit die nötigen Messinstrumente angebracht werden können. Jessica zuckt zusammen als die Nadeln der Zugänge durch ihre Haut in ihre Venen fahren und mit Klebestreifen fixiert werden.
  24. Die Wallaroo ist genial als Stimmungsvolle Unterbrechung der Seereise, das nur mal vorweg. Die haben keine Kleidung, bzw. die hängt in Fetzen durch den Explosionsdruck. Das bezieht sich aber glaube ich nur auf die Leichen an Deck in unmittelbarer Nähe zum Kesselhaus. Die Wallaroo selbst habe ich nicht verändert, die baut schön Spannung auf, aber es ist ja "nur" ein Unfall mit tragischen Beteiligten. Kurze Zeit später aber stößt die Expedition ja auf das im Eis eingeschlossene Rettungsboot mit dem Rest der Mannschaft die es vom Boot geschafft hat. Dort habe ich mir erlaubt... SPOILER -> wirklich jetzt ...enthauptete Besatzungsmitglieder zu zeigen. In Anspielung auf die Götterfall. In meiner Version waren die Älteren Wesen zur Zeit des Unglücks auf der Wallaroo ein wenig Aktiver und haben sich aus der Not heraus neue "Köpfe" beschaffen zu müssen raus gewagt. Die Explosion der Wallaroo hat welche angelockt, sie stoßen auf die Besatzung und der mitgebrachte Shoggote "kümmert" sich um die Besatzung. Zurück bleibt eine mit chirurgischer Präzision enthauptete Besatzung die den Spielern zu denken gab. Das ganze praktisch als Schock nach dem man denkt, okay...arme Wallaraoo, war aber nur ein Unfall. Zu den Flugzeugen grds. ist es wichtig das die Flugzeuge beschädigt werden bzw. es können dann "zu viele" Leute über die Berge fliegen. Das Szenario hinter den Bergen lebt von der Isolation und einer kleinen Gruppe, sowie das dort auch noch mal Beschädigungen an den Flugzeugen auftreten und man abgeschnitten ist. Ist aber in meinen Augen immer noch leicht zu bewerkstelligen. Während der ganzen Expedition kann immer leicht etwas schief gehen. Selbst eine kleine Beschädigung sollte die Spieler davon abhalten ausgerechnet das Flugzeug mit über die Berge zu nehmen, da man schon heile Maschinen bis an ihre Grenzen belasten muss. Dann kommt noch dazu dass eigentlich immer Flugzeuge unterwegs sind, Versorgungsflüge, Erkundungsflüge usw. Es sollte für den SL ein leichtes sein, am Tag X eben nicht genügend (heile) Flugzeuge vor Ort zu haben. Evt. gibts schon vor den Ereignissen in der Götterfalle ein Erdbeben welches das Plateau mit dem Lager erschüttert, Erdrutsch, Lawine...und ein Flugzeug ist futsch. Wenn die Chars zurückkommen aus der Stadt ist das Lager eh ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden (wegen eines Erdbebens) so weit muss man es ja vorher nicht treiben, aber zeigt nur wie viele Möglichkeiten es gibt.
  25. Wie bei Jimmy´s Untersuchung auch sind keine äußerlichen Verletzungen festzustellen. Langsam wird Jessica ruhiger, sie scheint sich damit abgefunden zu haben was passiert und das zucken und röcheln nimmt ab. Als die Tür am Ende des Flurs aufgeht und zwei Notärzte den Gang entlanglaufen, liegt sie fast apathisch zu euren Füßen. Michaels Untersuchung hat keine neuen Erkenntnisse erbracht. In der Tür könnt ihr sehen wie Sylvia Fabila mit sorgenvollem Gesicht hinter den Sanitätern herschaut und die Tür dann wieder schließt. "Zurück, treten Sie alle zurück!" weißt euch einer der Sanitäter bestimmt an während der andere seinen Arztkoffer neben Jessica auf dem Boden abstellt und mit ersten Untersuchungen anfängt. Er blickt zu euch auf "Wie heißt sie?" Einer von euch antwortet. Pupillenreaktion, vorsichtig abtasten des Halses, Genicks, die ganze Prozedur wird von Fragen begleitet "Wie geht´s ihnen Jessica? Was ist passiert? Können sie mich hören?" Viel Fragen. Jessica reagiert kaum noch auf äußere Reize, sie stammelt zusammenhangsloses Zeug und kann manchmal nicht einmal die Buchstaben der Wörter richtig aneinanderreihen. Der zweite Sanitäter interviewet euch während die beiden wie ein eingespieltes Team Jessica weiter untersuchen. Einer arbeitet an der Patientin, einer arbeitet zu und hilft aus. "Was ist hier passiert? Wieso gehen sie von eine Ansteckungsgefahr aus?"
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