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-TIE-

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Everything posted by -TIE-

  1. LOL nach der Szene kommt das große Zittern, zur Zeit überflutet Adrenalin euer System da bleibt keine Zeit dafür Angst zu haben. Ihr wollt Überleben, euer Körper will überleben aber irgendwann kommt die Erkenntnis und dann...
  2. Ohne auf seinen eigenen Schutz zu achten greift Jimmy nach dem schleimigen Ding das sich an den Kopf des armen Mannes klammert und anfängt sich durch sein Gesicht hindurch in den Schädel zu fressen. Die kleinen, so zerbrechlich aussehenden Stränge sind wie Klavierdrähte und einfach zu viele. Wann immer er einen abbekommt halten ein Dutzend andere sich wieder fest. Der Kontakt mit dem Körper fühlt sich ekelhaft schwammig an, auf Druck weicht es aus, wie ein Geleeklumpen, auf Zug verhärtet es oder ist so schleimig das es einem förmlich durch die Finger rinnt.
  3. Dann passiert erst mal nichts weiter, außer das du es nicht abbekommst. Ich schreibe einen kurzen Post dazu. [Edit] Ich weiß, das ist jetzt richtig mies und wahrscheinlich hat noch keiner von euch genügend Stabi verloren...evt. ist es einfacher den ganzen Sani in das Labor zu bekommen als nur das Ding!?
  4. Vergleichende Stärke gegen 14. Aktiv ST 10 gegen Passiv ST 14 macht lt. meinem Spielleiterschirm eine negative Differenz von 4 d.h. 32% Chance das Teil abzureißen. Danach einen GE x 3 Wurf um es in das Labor zu werfen (also es in der Hand zu halten, werfen usw. das Ding ist schleimig wie ein Aal)
  5. drivethru hat ein Abenteuerband... [Edit] DP war schneller *g* Die Bücher sind aber nicht teuer und du könntest sie direkt bei der Redaktion Phantastik bestellen: http://www.phantastik-kalender.de/page/startPE.html
  6. btw der Dicelog liebt euch doch in den entscheidenten Momenten Ich habe als Ziel den Sanitäter ausgewürfelt Es hätte auch einen von euch treffen können. Außer Sarah die wäre zuweit weg gewesen
  7. Die Bücher hier sind dünner als in der eigentlichen Bibliothek, abgegriffener es scheint als hätte Isiah sie gebraucht gekauft. Sie sind lose nach den Themen naturwissenschaftliche Abhandlungen und Astronomie getrennt. Dem gegenüber befinden sich leichte Romane etwas das jemand lesen würde der mit ein wenig Muße und Zeit einen sonnigen Nachmittag im Garten oder auf der Fensterbank verbringen würde. Es sind nicht wenige Romane mit romantischen Motiven dadrunter als würde diese Seite einer Frau gehören. Ein Buch steht etwas hervor, wirkt abgegriffener als die anderen. Der Titel auf dem Buchrücken heißt - Der Wolfskönig - - Eine irische Sage -
  8. Slasher Regel Nr. 1 "Sie kommen immer wieder!" Ich hätte ja gedacht in alter Zombiemanier würdet ihr der armen Jessica zuerst den Schädel abhacken, kleinstampfen oder sonst was machen Aber eure Posts fand ich äußerst gelungen, wirklich gute Stimmungswiedergabe nach so einem Erlebnis.
  9. Ich würde nicht nach LA reisen wollen wenn es diese Parallele gibt Ach ja, der Grausamkeit 2. Akt ist angerichtet. - 1. Kampfrunde - Aktuelle Initiative: Lebensform GE 17 -> Hat schon gehandelt James GE 15 Vivian GE 12 Sarah GE 11 Michael GE 10 Sanitäter GE 10 Eine Aktion -> Beschreibung -> Nächster ist dran. Würfel wie üblich auf dem Dice Server. I I I I I T M I I T L/S1I I T D I I Ji V I I I I X Sa I I I L/S1 Lebensform auf Sanitäter D Dave X Feuerlöscher dort wo Sarah zu Boden gegangen ist
  10. Michaels Summen hallt gespenstisch durch den Gang, jetzt wo alle anderen Geräusche verstummt sind und ihr euch langsam erholt und mit dem Aufräumen anfangt wirkt es fremd, unpassend für den Moment, aber der Cowboy kann wohl nicht anders. Die Tür am Ende des Ganges wird aufgestoßen und ein spitzer Schrei ertönt als Miss Fabila hereinkommt. Sie hält sich die Hände vor den Mund und presst sie ganz feste auf ihr Gesicht. Die Augen sind weit aufgerissen wie zur Salzsäule erstarrt steht sie in dem Türrahmen, bleich erschrocken unter Schock. Hinter ihr weitere Gesichter von Mitarbeitern, ein Raunen, Murmeln und leises Fluchen ist zu hören. Der zweite Sanitäter löst sich von der nun leblos daliegenden Jessica und fängt an Michaels Arbeit an Dave zu korrigieren. Gewohnheit, er muss irgendwas machen das er kann, routiniert, etwas wo er den Kopf ausschalten und das Denken sein lassen kann. Leben retten, Wunden versorgen das ist sein tägliches Geschäft, also macht er genau das, Wunden versorgen und Leben retten. Es kommt euch wie eine kleine Ewigkeit vor, dabei ist nicht mal eine Minute vergangen nachdem der Kampf durch Vivian beendet wurde, als ein merkwürdig schabendes und kratzendes Geräusch ertönt. Zuerst könnt ihr nicht ausmachen wo es herkommt dann wird die schlimmste Vermutung bestätigt. Die Geräusche, das Mahlen und Schaben kommt aus Jessicas Schädel. Ihr könnt nur hilflos, ungläubig, erstarrt mit ansehen wie sich der Schädel an der eingedrückten Seite aufbläht, einmal, zweimal und dann aufplatzt, entlang der gesplitterten Brüche reißt die Haut ein und etwas sucht sich zitternd und tastend seinen Weg in diese Welt etwas das niemals hätte existieren dürfen oder sollen. Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein schleimig weißer Seeigel mit einer unüberschaubaren Anzahl von kleinen, fadendünnen Tentakeln die von einer gallertartigen Kugel ausgehen. Das Wesen, die Kreatur die aus Jessicas Schädel schlüpft ist milchig weiß, bis bläulich und jetzt mit blutigen Schlieren überzogen. Keine Augen, keine Nase, nichts was an normale Sinnesorgane erinnert zeigt euch wo es hinschaut oder wie es die Welt um sich herum wahrnimmt. Hin und wieder verformt sich der Schleimklumpen im Zentrum der Tentakel, bildet einen rasiermesserschafen Schnabel aus, der sich aber sofort wieder in Flüssigkeit auflöst. "Oh...Shit..." Stöhnt der Sanitäter neben Dave und weicht auf allen vieren vor dem Ding zurück bis er an die Blutüberströmte Wand stößt "Oh...Shit..." wiederholt er tonlos. Das Wesen braucht nur den Bruchteil einer Sekunde um seine Umgebung zu erfassen dann Springt es den zweiten Sanitäter an, seine Tentakel schließen sich um das Gesicht, krallen sich in die Haare, hinter die Ohren, den Kragen. Der Sanitäter ist zu überrascht um sich zu wehren bis es zu Spät ist und sich etwas scharfes tief in das Fleisch in seinem Gesicht gräbt und auch vor Knochen und Knorpel keinen Halt macht. Nur verzerrt dringen die Schreie und sein Fluchen unter der gallertartigen Masse hervor die auf seinem Gesicht sitzt und beginnt sich mit erschreckender Schnelligkeit in seinen Schädel zu graben.
  11. Es dauert noch ein wenig, aber heute Abend/Nacht kommen noch Posts von mir (hier und in Sieben) dann könnt ihr morgen wieder in die Tasten hauen.
  12. Soho...ich bin jetzt erst wieder abends online. Ich brauche wenn Ele und 123 gehandelt haben einen Stopp. Also die beiden noch jeweils einmal handeln und dann bin ich wieder dran.
  13. NP habe trotzdem geantwortet weil die Frage war gut!
  14. Ich kann myrenne und dp nur zustimmen. Wenn du die Janobiten einbringen möchtest würde ich das höchstens als Basis für die Spieler tun, da zum einen die Stiftung an sich schon ihre Daseinsberechtigung hat und es auf der anderen Seite schon viele feindlich gesinnte Gruppierungen gibt wie DP sagt.
  15. Ohne den Beitrag jetzt gelesen zu haben, wenn alle damit einverstanden sind kann er von mir aus bleiben.
  16. Ich habe mir mal erlaubt für Matthew einen Okkultismus-Wurf vorwegzunehmen um es gleich mit in die Beschreibung einbauen zu können, aber leider hat der Dicelog eine 69 gescored ;(
  17. Nancy wendet sich zu der Tür in der Südostecke des Raumes. "Hierhinter befinden sich noch mehr Bücher, die kleine private Büchersammlung von Master Mcnay." Die Tür führt in einen kleinen, länglichen Raum. An der West- und Ostwand sind Bücherregale aufgestellt die alte Folianten, Schriftrollen und Kartenmaterial enthalten. Die komplette Nordwand wird von einem großen Spiegel eingenommen, bodentief reicht er bis unter die Decke, er erweckt den Eindruck, dass man in einem langen Gang voller Bücher steht. Hier finden sich Geschichtsbücher, Trivialromane und naturwissenschaftliche Abhandlungen sowie ein paar Werke über Astronomie und den Sternenhimmel. Den Boden bedeckt ein langer Läufer dessen ausgefranste Ränder an die Regelböden stoßen. Gegenüber des Spiegels in der Ostwand befindet sich im Westen ein Fenster. Draußen ist es endgültig dunkel geworden und so könnt ihr euch im Schein der Kerzen in dem Glas spiegeln, wie ihr so zwischen den Büchereien steht und hinter euch Spiegelt ihr euch wieder und wieder und wieder. Wie in einer nie enden wollenden Fortsetzung Spiegeln Fenster und Spiegel sich immer selbst wieder. Ein Gang in die Unendlichkeit. Kurz stutzt Matthew, an irgendwas erinnert ihn diese Anordnung, zwei Spiegel mit einer Kerze in der Mitte. Aber die Gedanken sind zu wage und es gibt so viel neues zu entdecken.
  18. So. Als nächstes dürfen die Handeln die in der Ini noch nicht dran waren. Dann gehts normal weiter
  19. Vivian drückt sich an der Wand vorbei an Jimmy der noch mit Jessica ringt und ihren blutverschmierten Kopf in Händen hält und versucht fester zuzupacken. "Weg da!" brüllt ihre überschnappende Stimme und Jimmy reißt Jessica an den Schultern etwas nach oben, so das Hals und Kopf freiliegen und Vivian holt zum Tritt aus. Trotz der Enge landet ihr Schienbein krachend an Jessicas Schläfe und ihr Kopf schnappt zur Seite, mit einem ekelhaft knackenden Geräusch schlägt er am Metallgestänge der Trage auf. Von der Augenhöhle aus, entlang des Ohres kann man sehen das die Schädelknochen deutlich eingedrückt sind. Zitternd geht Jessicas Körper zu Boden, fahrig rudern ihre Arme, der Kiefer schlägt unkontrolliert die Zähen zusammen dann verebben die Bewegungen vollständig und es wird ruhig in dem Gang. In der Stille die auf diesen schrecklichen Angriff folgt könnt ihr euer heftiges Atmen hören, fast ein Keuchen, irgendwo klimpert Glas weil irgendjemand auf einer der Ampullen steht die aus dem Erste-Hilfe-Koffer stammen. Keiner findet in den ersten Augenblicken Worte für das was hier gerade passiert ist.
  20. Gewürfelt und jetzt wird´s ecklig.
  21. Okay dann kommt jetzt die Reaktion und Jessicas Aktion.
  22. Nancy schaut euch faszinierend zu während ihr die Karte betrachtet, die Hände auf Höhe des Rockansatzes gefaltet hat ihr Blick etwas seliges. Sie scheint sich zu freuen das wieder Leben in das Haus kommt. Das es Menschen gibt die neben ihr und ihrer Tante hier einziehen und die sich um all die Kleinigkeiten kümmern die so lange dem Vergessen anheim gefallen waren. Da sie die Ausführungen von Mr. Foyle nicht unterbrechen möchte und sich nicht sicher ist ob sich daraus nicht gegebenenfalls eine Diskussion unter den Gentleman ergeben wird, verharrt sie und wartet auf ein Zeichen das es mit der Führung weitergehen kann. Solange genießt sie es wieder einen echten Master zu haben der das Haus zu neuem Glanz und Segen führen wird.
  23. Dann mach doch mal deinen Schadenswurf mal sehen was durchkommt!
  24. Kenne ich mich leider nicht mit aus, da ich die Janusgesellschaft nicht kenne. Aus der Beschreibung auf der Pegasus-Seite lese ich aber heraus, das wohl nur einige wenige "Mitglieder" sich bei sowas wie dem Plan von Nyarlathotep beteiligen würden und nicht die Janobiten als Gesamtheit. Was sich anbieten würde, so auf den ersten Blick, das es sich um eben jenen Teile der Janobiten auf Abwegen handelt die an der Phenew Stiftung mitwirken. Dann könnten die Janobiten beides sein, Auftraggeber und Ziel. Es gilt halt den Stiftungszweig zu unterwandern.
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