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Everything posted by -TIE-
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@ DP wunderbar kannst du machen. Da die Küche alles hergibt sind euch bei Speisen und Getränken keine Grenzen gesetzt.
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??? Das musst du mir erklären? Da verstehe ich den Zusammenhang gerade nicht @ Ele Latein 27% ist okay...da bin ich nicht kleinlich. ABER da wir gerade dabei sind, jeder kontrolliert noch mal seine Werte und hat jetzt die letzte Chance dort etwas zu ändern. Danach gilt das was im Thema steht @ alle ich habe eine Karte die später aufgedeckt wird, das Haus ist aber nicht kompliziert. Alles gruppiert sich um die große Halle.
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jaaaaaa...nehmt es nicht auf die leichte Schulter
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Wieder läuft die Kleine rot an und blickt zu Boden. "Verzeihen sie Master Richmoore, ich habe mich ihnen gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Nancy Tippet und ich bin hier das Zimmermädchen, meine Tante Ms. Hermione ist die Haushälterin." Sie macht einen formvollendeten Knicks der entweder von Begabung oder einer Reihe von Stockschlägen zeugt und geht dann mit Julius zur Küche. Auf dem Weg dahin hält sie den Kopf gesenkt und flüstert. "Wir sind die beiden einzigen Angestellten Mr. Frinton und Ms. Hermione ist in der Stadt und kauft ein, sie wird erst am frühen Abend zurückerwartet!" Sie geht vorbei an dem südlichen Kamin, nicht ohne gebührend Abstand von den Löwen zu halten, fast als hätte sie Angst vor den steinernen Riesen die überlebensgroß das Feuer flankieren und führt dich in die letzte Tür in der Südwestecke des Gebäudes. Ihr kommt in einen leicht beengten Raum in dem es außer einer Öllampe die von der Decke hängt und ein paar Kleiderhaken an denen Schürzen und Kochmützen hängen nichts Besonderes zu entdecken gibt. Hier zieht sich das Personal um wenn es in der Küche arbeitet. "Hier ist auch die Speisekammer" sagt Nancy wieder etwas sicherer, in der Gegenwart von Personal scheint sie sich wohler zu fühlen. Sie öffnet eine Tür die direkt gegenüber jener liegt durch die ihr den kleinen Vorraum betreten habt. Die Speisekammer ist ein schlauchartige Raum, nur etwas mehr als einen Meter breit zwischen den Regalen. In den Regalen stapeln sich Einweckgläser mit Marmeladen, Gemüse und eingelegtem Fisch, geräuchertes oder gesalzenes Fleisch, Würste, Mehl, Kartoffeln, Gewürze und vieles mehr was gebraucht wird um ein opulentes Mahl herzustellen welches weit über dem Londoner Standard liegt. Sogar einige Kisten mit Äpfel und Birnen sind vorhanden. Von der Decke hängen Stauden von Zwiebeln und Knoblauch und ein ganzes Bündel Wachteln. Die Facetten der Flügel brechen traurig das Licht der Öllampe mit der der Raum erhellt wird während sie sich leicht im Luftzug wiegen und so von der Decke baumeln. Das Bündel ist zur Lagerung mit einem feinen Garn an den Flügelansätzen zusammengenäht worden. Eine schmale durchreiche, die mit einer schweren Metallklappe verschlossen ist und eine Tür auf der linken Seite, wenn man reinkommt, führen direkt in die Küche. Auf die Küche selbst wäre so mancher Haushalt stolz. Polierte, edle Holztheken bilden die Arbeitsflächen. An den Wänden hängen Unmengen an Töpfen und Pfannen, Schöpfkellen, Messer, Schneebesen und andere Küchenwerkzeuge in allen erdenklichen Größen. In der Mitte des Raumes sind zwei große Herde aufgestellt die über Buchenholz befeuert werden, welches zwischen den zwei Herden aufgestapelt ist. Die Herde sind jeweils mit Kochplatten und einer Klappe zum Backen versehen. In der Nordostecke ist eine große, offene Feuerstelle eingerichtet über der man auch größere Portionen Fleisch braten und grillen kann. Alles ist penibel sauber und wirkt sehr gepflegt. "Da wären wir, hier zaubert meine Tante das Essen!" Nancy lächelt selig, die Küche scheint ein behaglicher Ort für sie zu sein. Wenn sie wollen können wir das Gepäck hier aufstellen, oder es in einen der Salon´s bringen, wie es ihnen gefällt?" Sie schaut dich strahlend an, dann runzelt sie etwas die Stirn als wenn ihr etwas eingefallen wäre. "Wie meinten Sie das vorhin, Ariade und das Labyrinth?"
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Ich beschreibe bis zur Küche. Und zur Info für euch, vom Haus habt ihr noch nichts gesehen, das ist jetzt ein wenig Dungeoncrawling, d.h. einen "Rundgang" hat es noch nicht gegeben. Ihr habt lediglich die Eingangshalle bestaunen dürfen wenn ihr eine Führung wollt wird euch das Zimmermädchen diese gerne geben. Vielleicht wollt ihr ja das eine oder andere Zimmer genauer untersuchen, oder darüber diskutieren. Das jetzt ist der Entdecker-Part des Abenteuers.
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Supie, danke dafür Ich komme aber auch erst morgen wieder zum schreiben.
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Jo, dann bestimmt mal einen Spieler der euch zu Zymvotek schreibt, bis zum Labor passiert nichts, außer Hitze und Verkehr
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Lawrence Blick wandert über die Fassade und das Grundstück. Das Haus ist aus solidem Baustoffen, es git bis auf oberflächliche Verwitterungsspuren fast keine Alterungszeichen. Der Baustil ist ein wenig trutzig, fast als wollte Sir Isiah Mcnay ein Bauwerk für die nähere Ewigkeit errichten. Trotzdem fehlt es nicht an Eleganz, die Eleganz die seinerzeit die Harnische der Ritter auszeichnete, nur was soll das Haus beschützen? Das Grundstück muss jetzt unsummen Wert sein, großzügig in einer der besten Londoner Vororte, weit genug weg vom Moloch der Innenstadt, aber in Schlagdistanz zu den Clubs und Vergnügungen. Allemal mehr Wert als das heruntergewirtschaftete Stück Land auf dem Little Ashbury Castle errichtet wurde. Little Ashbury Castle war vielleicht größer, aber nicht so kompakt wie dieser Bau, der jährliche Unterhalt sollte sich allein durch die Silbermine finanzieren lassen, oder die anfallenden Zinsen wenn Master Matthew nicht zu verschwenderisch wird, aber das war noch nie sein Naturell. Dumpf schlagen die Kiefer des Drachen aufeinander. Es ist fast so als könntet ihr die Ausbreitung der Schallwellen sehen, Schnee wird von einem Windzug aufgewirbelt und aus den Bäumen welche die Auffahrt säumen erhebt sich ein großer Schwarm Krähen in die kalte, nebelige Luft. Bei dem schlagen ihrer Flügel zuckt ihr unwillkürlich zusammen. Es dauert nicht lange, dann öffnet euch ein verschüchtert aussehendes blasses Mädchen um die sechzehn Lenzen in der Kleidung eines Hausmädchens, oder einer Magd. http://farm9.static.flickr.com/8105/8541793292_68176849c3.jpg "Mr. Richmoore, Sir, es ist mir eine Ehre sie als den neuen Hausherren begrüßen zu dürfen. Wir haben zwar nicht so früh mit ihnen gerechnet, aber der werte Herr Foyle Senior hat uns ihr kommen bereits angekündigt. Um ihr Gepäck werde ich mich selbstverständlich kümmern!" Die Kleine sieht nicht so aus als wenn sie in der Lage wäre schwerer Lasten zu heben, tut aber ihr bestes um einen guten Eindruck zu machen, jedoch merkt man ihr an wie verunsichert sie ist. Etwas holprig nimmt sie euch das Handgepäck ab und führt euch in das Haus. Sie ist in der Tat so aufgeregt das sie sich euch nicht einmal vorstellt. "Ich werde dem Kutscher bescheid geben, das er einmal um das Haus herum fahren kann, dort gibt es Ställe wo er die Kutsche unterstellen und sich aufwärmen kann!" Ihr folgt dem Mächen in das Haus. Drinnen umfängt euch sofort eine wohlige Wärme, etwas das in Little Ashbury Castle nur in Sommermonaten zu haben war. Eure Gesichter spannen und eure Hände fühlen sich an wie aufgeblasene Ballons, der Wechsel von Kälte zu Wärme geschieht unangenehm schnell. Aus dem Vorraum der Halle führt sie euch in die Haupthalle des Hauses, vorbei an zwei breiten Freitreppen welche links und rechts hinauf in den zweiten Stock führen und in einer Galerie münden. Die Treppen sind mit einem tiefroten Brokatteppich ausgelegt der reich mit Stickereien verziert ist. Die Stickereien zeigen einen verschnörkelten Blumengarten und geht man die Treppen hinauf so wandelt man über Rosenranken, Brombeersträucher, Lilienblüten und Heckenlabyrinthe. Die imposante Halle erstreckt sich über beide Etagen des Hauses und wird gekrönt von einer großen, stark verstrebten Glaskuppel durch die das fahle Tageslicht hereinfällt. Teilweise sind die einzelnen Gläser mit grünen Flechten und Moosen überzogen und lassen kein Licht mehr herein. Der Fußboden besteht aus gräulichen Marmorfliesen in denen sich feine schwarze und silbrige Verästelungen befinden. Die Fliesen sind ca. zweimal zwei Fuß groß und so lückenlos verarbeitet, dass man das Gefühl hat der Fußboden besteht aus einem Stück. Die Fliesen sind auf Hochglanz poliert und spiegeln die Glaskuppel über ihnen. In der Mitte der Halle, genau im Zentrum unter der Glaskuppel ist ein etwa einen Fuß hohes kreisrundes Becken angelegt, welches mit schwarzer, feuchter Muttererde aufgefüllt ist. Das Becken hat einen Durchmesser von etwa zehn Fuß. In der Mitte dieses Beckens erhebt sich eine gebeugte Trauerweide deren lange gebogenen Äste fast bis runter auf den Rand des Beckens hängen. Nur wenige Blätter sind noch an dem Baum. Zwei große Kamine spenden mit prasselnden Feuern Wärme. Einer in der Nordwand und einer in der gegenüberliegenden Südwand. Der Kamin in der Südwand wird von zwei mächtigen Löwen gesäumt, der rechte von beiden ist Majestätisch und steht mit einer seiner mächtigen Pranke auf einem Globus. Der linke wirkt eher kriegerisch, seine Pranke thront auf einem zerschmetterten Totenschädel. Der Kamin in der Nordwand scheint einem Tor nachempfunden zu sein, durchschreitet man die stilistisch nach innen geöffnet dargestellten Torflügel so schreitet man durch das dahinter liegende Feuer. Eine Inschrift darüber besagt in Latein "terribilis est locus iste" Die Wände sind mit teuren Tapeten im französischen Stil tapeziert. Vereinzelt hängen hier Ölgemälde und Aquarelle die alle das Haus von außen und Gassen in London zeigen. In regelmäßigen Abständen sind dreiarmige, silberne Kerzenleuchter an der Wand angebracht in denen man im Bedarfsfall Kerzen entzünden kann. Aus der Halle führen noch sechs weitere Türen tiefer ins Haus. Die Türen bestehen allesamt aus einem dunklen, fast schwarzen Holz und sind reichlich mit Schnitzarbeiten verziert die gut zu den Tapeten passen. "Das ist es, ihr neues Zuhause!" Ein gewisser Stolz schwingt in der Stimme des Mädchens mit, sie läuft aber sofort rot an als sie merkt das sie über die Stränge geschlagen ist und blickt zu Boden.
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Kein Problem die Geduld habe ich immer. War eh den ganzen Tag draußen mit Frau und Pferd unterwegs...also sie reiten ich wandern *g* Ich poste aber heute Abend noch. Ein kompletter Systemausfall auf der Arbeit hat auch seine guten Seiten *g*
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Okay Dann warte ich bis morgen, bis die Tür sich öffnet.
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Ich warte noch auf Ele´s Reaktion bevor ich weitermache, da ich schon den ganzen Vormittag übersprungen habe möchte sie vielleicht ja noch irgendwas schreiben!? Ist die Serie gut? Ich kann mir da irgendwie wenig drunter vorstellen...klingt ein bisschen nach einer Urzeitversion von "Verbotene Liebe"
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Eben drum, aber das hätte nur von der Hauptstory abgelenkt. So ist es eine Win-Win Situation. Julius ist weiterhin der Hahn im Angestelltenkorb und ich muss mir keine Sorgen machen über eine Butler Battle apokalyptischen Ausmaßes
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Hihi, dann hat Vivian wohl das Frühstück verschlafen *g*
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Den gab es im Original, habe ich aber zu Gunsten deines Chars gestrichen. Daher nur noch eine Haushälterin und ihre Nichte. Vielleicht beruhigt das Julius
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Das Haus, London, Dienstag 04. Dezember 1888 Der Vormittag vergeht für alle wie im Fluge. Es sind Vorbereitungen zu treffen, Matthew und Julius, sind am Packen, oder besser gesagt Matthew delegiert und Julius die gute Seele des Hauses packt ein, packt um, packt aus. Nur leichtes Gepäck, es ist ja nur ein erster Besuch. Noire in seinem Körbchen schaut den beiden interessiert bei der Arbeit zu. Lawrence verbringt den Vormittag in der Kanzlei, Dr. Timothy Peters ist in der Tat auch Kunde bei euch und Vater Frederic Foyle wird den werten Herrn Doktor darüber in Kenntnis setzen, dass seine Errungenschaft jetzt zu seiner persönlichen Verfügung steht. Zur rechten Zeit macht sich Lawrence auf zur Castlewick Street No. 9 um sich dort mit Matthew und Julius zu treffen. Der Tag ist so grau wie der vorherige, es schneit nicht mehr aber eine dicke bleierne Wolkendecke hängt über der Stadt und es ist leicht nebelig, wie ein kalter Hauch kriecht die Feuchtigkeit von der Themse her in die Stadt und lässt die Konturen der Häuser und Menschen nach wenigen Metern verschwimmen. Die Geräusche verändern sich, gedämpfter wie von weit her durch einen Schleier aus Zeit und Raum. Die Fahrt kommt euch vor wie eine kleine Ewigkeit, so gespannt seit ihr auf Matthew´s neues Heim. Noire sitzt wie Lawrence gegenüber von Julius und Matthew in der Kutsche, wieder in seinem Körbchen. Die Castlewick Street liegt in den Randbezirken von London, hier sind die Grundstücke größer, ein Villenviertel, die meisten Anwesen sind von hohen Mauern umsäumt, so auch das Erbe. Ihr biegt von dem Kopfsteinpflaster auf eine gekieste Auffahrt ein. Ein hohes, schmiedeeisernes Tor in der Form einer Rosenblüte macht dem Rivington House alle Ehre. Einer kahlen Allee folgend haltet ihr schließlich vor dem Haus. Drei Männer und ein Kater. Jetzt im Winter macht es einen trostlosen, aber beeindruckenden Anblick, die Rasenflächen außen rum eigenen sich bestimmt wunderbar für Gartenpartys geht es euch durch den Kopf. Jetzt jedoch liegt der Nebel schwer über dem Anwesen und ziert die Bäume rechts und links der Einfahrt mit dickem Raureif der sich auf die kahlen Äste gelegt hat. Die kalte klare Luft schlägt euch in´s Gesicht und lässt euch ein wenig frösteln, unter dem Schnee knirscht der gefrorene Kies unter euren Schritten. Mattehws Haus, sein Erbe. Es ist aus grauen Granitblöcken erbaut die mit feinem Mörtel zusammengefügt wurden. Der Stein ist im laufe der Jahr angelaufen und entlang der Wasserrinnen haben sich Flechten und Moose gebildet. Das erste Geschoss liegt auf dem Hochparterre und zwei ausladende Treppenflügel führen zu der großen Eingangstür hinauf. Die Tür ist schlicht gehalten, einziger wenn auch imposanter Hingucker ist eine schwerer Schmiedeeiserner Klopfer in Form eines Drachenkopfes deren detaillierte Kiefer zusammenschlagen wenn jemand einlass erbittet. Die Fenster sind alle mit Butzenglasscheiben in feinen Bleirahmen ausgestattet und mit schweren, eisenbeschlagenen Fensterläden versehen die von innen mit einer Kette gesichert werden können. Die Form der Fenster scheint eine Mischung aus modernen und gotischen Stil zu sein. Sie sind höher als breit und laufen oben in einem sanften Bogen spitz zu. Die gesamte Außenwand ist aufwendig mit Simsen, Putten und Stuckarbeiten verziert. Das Dach ist mit kupfernen, Dachziegeln gedeckt die längst grün angelaufen sind und eine feine Patina angesetzt haben. Über dem Dach erhebt sich domartig eine Kuppel aus Glas die über der Eingangshalle thront und das Zentrum der Front bildet. Vier gemauerte Schornsteine ragen aus dem Dach in die Höhe. Dünne Rauchsäulen winden sich in den Himmel.
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Die Nacht senkt sich über London und das Umland. Matthew dämmert in einen leichten Schlaf und träumt von Heckenlabyrinthen und geisterhaften Erscheinungen seiner verstorbenen Frau und dem Kind, während Julius alles für die morgige Fahrt nach London vorbereitet. In London selbst findet Lawrence in der Gegenwart seiner Familie Ruhe und bald schon kommt ihm der Tag wie eine verblassende Erinnerung vor, dann gleitet auch er in das Land der Träume. Weiter gehts im nächsten Kapitel.
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Ein ganz klitzekleiner Hinweis am Rande, nein eher zwei: 1. geht neutral an die Sache heran. Ich lese hier immer wieder: Die wissen eh nichts, die können nichts usw. Solche Urteile könnt (müsst) ihr euch hinterher bilden, nicht vorher 2. ihr habt einen immens starken Partner an eurer Seite, auch wenn ihr ihm (vielleicht) nicht vertraut. Der Einfluss von Full Wilderness und des Names Jatik ist real. Nutzt diese Ressourcen und nicht nur für die fast aussichtslose Aufgabe ein Prepaid Handy zu finden, weil das ist wirklich schwer. Geht subtil damit um, jemanden bei der Streife zu sagen "Hey wir kommen von Full Wilderness sag uns was du weißt!" wird scheitern, Jatiks Einfluss zu nutzen um seine Gegner (in diesem Fall das FBI) zu manipulieren, ganz dumme Idee. Aber alles andere, wendet euch an die Macher, ein Police Commissioner wird mehr für euch tun können als ein Streifenpolizist usw. Das war´s dann auch schon wieder mit der Stimme aus dem Off
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höhö...das ist der Jetlag
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Ich warte noch Eles Antwort ab, dann erstelle ich das nächste Kapitel. Es beginnt mit dem Treffen in London.
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Los Angeles Mittwoch 17. Juni 2015 Ihr trefft euch zum Frühstücksbuffet im Speisesaal des Hotels. Die Klimaanlage arbeitet auf Hochtouren um der Hitze in dem Gebäude Herr zu werden. Von draußen weht ein schwüler Wind in die Lobby der nach heißem Asphalt und Abgasen riecht. Wie jeden einzelnen Tag zuvor steht wie festgenagelt die Sonne am Himmel und brennt gnadenlos auf die Stadt hernieder. Aus Gesprächen des Personals, die ihr am Rande mitbekommt, könnt ihr hören das bereits ein paar Gäste abgereist sind, das Wetter dieser Tage ist einfach zu extrem. Über dem üppigen Frühstücksbuffet mit seinen Meeresfrüchten auf Eis, frischem Obst und anderen Leckereien verkündet der Nachrichtensprecher gerade das ein Streik der Müllabfuhr immer wahrscheinlicher wird. Der Bürgermeister hat bereits eine Sitzung des Stadtrats zu Fragen der öffentlichen Hygiene einberufen um zu diskutieren wie mit der Situation umgegangen werden soll.
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@ Ele ich bin jetzt einfach mal davon ausgengen das Sarah auch einfach schlafen geht. Wenn nicht tut es mir leid, aber das Kapitel ist jetzt dicht.
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Ein leichtes Unbehagen überkommt dich als du an die letzten Recherchen nach dem Namen Thornpayt denken musst. Der zerstörte Laptop ist dir noch gut in Erinnerung, diesmal läßt du das Licht an. Kindisch, vielleicht hätte dein Kind es so gemacht wenn es Angst vor der Dunkelheit gehabt hätte überlegst du schwermütig. Etwas das du nie erfahren wirst. Vielleicht hättest du deinem Kind gesagt das es keine Angst vor der Dunkelheit haben muss, aber jetzt weißt du es besser. Dunkelheit ist mehr als die Abwesenheit von Licht, in der Dunkelheit verbirgt sich etwas. Sie. Wenn man Jenny´s Hingespinsten glauben kann, aber warum nicht. Beweist die Existenz des Wesens das Simon an Mr. Jatik geschickt hat nicht auch die Existenz von IHR? Ist die blose Anwesenheit einer organischen Verbindung die keine Kohlenstoffe enthält vielleicht die letzte Erkenntnis der Menscheit, jende welche die Mauern die wir uns gebaut haben einreißt und den unverbauten Blick auf das zuläßt von dem wir unseren Kindern erzählen das es soetwas garnicht gibt? Dein Mund wird trocken bei diesen Überlegungen und du fühlst dich trotz Dusche unheimlich in deiner Haut. Unwillkürlich musst du deine Hände anschauen die auf der Tastatur ruhen. Kein Mensch kann in das Innere eines Berges blicken, aber er weis das dieser aus Granit besteht. Aber genauso erkennt er ihre Gegenwart, in Dämonen, in Verrottetem und selbst in dem lebendigen Fleisch seiner eigenen Hand. Ist es das was die Pflanzen euch sagen wollten, die eine verborgene Seite die sie in euch angeschlagen haben. Ihr seit Sie und Sie ist in euch, untrennbar durch die Evolution seit ihr mit derjenigen die in der Dunkelheit lebt verbunden. Du blinzelst, mit Mühe schiebst du die Gedanken beiseite und fängst mit deinen Recherchen an. Die drei üblichen Verdächtigen sind schnell gefunden, Los Angeles Times, Los Angeles Daily Journal und die Los Angeles Herald-Tribune. Ein Wust von Informationen erscheint vor dir auf dem Bildschirm aber je länger du die Überschriften und Schlagzeilen betrachtest, sie nach Relevanz und Aktualität sortierst zeigt sich langsam aber sicher ein Bild. Ein Bild das dir unbehagen bereitet. Für sich alleine genommen sind all die Ereignisse, Fußnoten in der Presse, aber wenn man sie als ganzes betrachtet weiß man sofort das es keine isolierten Ereignisse sind. Die Hitzewelle die über der Westküste liegt und von der Los Angeles besonders betroffen zu sein scheint legt langsam aber sicher das öffentliche Leben lahm. In den vielen ärmeren Wohngegenden ist die Wasserversorgung nur noch für wenige Stunden am Tag sicherzustellen, die Stadt fährt zwar mit Tankwagen Frischwasser in die besonders betroffenen Gebiete, aber das reicht nur für das notwendigste. Der Grundwasserspiegel sackt immer weiter ab. Die Kriminalitätsrate steigt an, deutlich und schneller als in anderen Jahren. Saisonal sind die heißen Monate immer ein Problem aber diesmal scheint eine Art Verbrechensepidemie um sich zu greifen. Unfälle wurden zu Raub, Raub zu Vandalismus, Vandalismus zu Entführung und Mord. Bemerkenswert ist eine Reihe von Brandanschlägen bei denen zumeist Hochwertige Autos oder Edelboutiquen in Brand gesteckt wurden. Ein Augenzeuge hat behauptet eine Horde Verrückter mit Brandsätzen hätte den Fuhrpark eines Autohauses einfach so in Brand gesteckt. Verhaftungen gab es bereits ein paar, aber das ganze geht bei der Gewaltserie welche die Stadt heimsucht unter, Namen werden nicht genannt, ja selbst das verhaftende Polizeirevier wird nicht einmal genannt. Die Notaufnahmen der Krankenhäuser sind überfüllt, das Wetter schlägt den Leuten zunehmend auf den Kreislauf. Gerade ältere Menschen und Kranke leiden besonders darunter. Zu allem Überfluss scheint sich bei der Müllabfuhr ein Streik anzubahnen, da für bessere Arbeitsbedingungen gekämpft werden soll. Ratten und Ungeziefer vermehren sich zur Zeit so stark das bereits einige Mitarbeiter der Müllabfuhr verletzt wurden. Meist Biss und Stichwunden. Alles in allem keine rosigen Aussichten. Deine Suche nach den Autoren Von Junz, Prinn und Bonewitz bleibt erfolglos. Es gibt sie einfach nicht, weder unter Fachliteratur noch bei der Trivialliteratur sind Werke von Ihnen zu finden. Der einzige Prinn der dir im Internet ins Auge fällt ist Professor Ronald G. Prinn am Massachusetts Institute of Technology an der Ostküste. Leiter und TEPCO Professor of Atmospheric Science, Department of Earth, Atmospheric and Planetary Science, MIT. Ein Blick auf die Uhr verrät dir das es schon weit nach Mitternacht ist. Deine Augen brennen und es wird Zeit schlafen zu gehen. Der Tag war hart und das Bild das du aus den Zeitungsartikeln zusammengesetzt hast sagt dir, das es gerade erst angefangen hat. Das Licht lässt du an, sicher ist sicher. Und kurz bevor dich der Schlaf übermannt hörst du sie wieder. Das Singen der Blumen. Bald! Weiter gehts im nächsten Kapitel
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@ Nyre bitte einen Schritt nach dem anderen. Also bitte erst mal die Ankunft im Hotel. Wenn du jetzt alles beschreibst, schon bis zur Recherche geht für die anderen Spieler etwas verloren, nämlich ihre Aktion nach der Ankunft. Auch wenn nicht all etwas machen wollen, oder einfach nur in´s Bett gehen, ist das hier immer noch ein Forenspiel *g* ein Erzählspiel. Also erzählt mir etwas Wer auch immer kann gerne die Fahrt zum Hotel beschreiben, Ankunft in der Lobby usw. Dann teilt sich die Gruppe, jeder kann noch mal reagieren usw. Gebe ich dir jetzt schon die Würfelwürfe bevor du auch nur ansatzweise beschrieben hast was du machst ist das ein bissche zu einfach. Ich will schon das ihr euch reinkniet und das heißt die Arbeit kommt vor dem Vergnügen. Gebt mir ein Feeling für eure Chars und ich mach was draus. Aber schon im Vorwege zu belohnen "...ne, ne, ne..." Das läuft nicht Vielleicht findest du ja etwas heraus was du den anderen mitteilen möchtest, dann hättest du die Fahrt in´s Hotel beschrieben, wärst schon auf dein Zimmer gegangen, hättest die Recherche betrieben, das Ergebnis erfahren und...PENG...die anderen Spieler sind noch 2 Stunden hinter dir...das passt einfach vom Zeitablauf nicht. Also: - einer Beschreibt die Fahrt in´s Hotel -> ist mir einfach auch als SL wichtig, sonst kommt nachher z.bsp. der Vorwurf aber ich hätte doch noch auf Verfolger geachtet, oder sowas in der art...? - Ankunft im Hotel alle beschreiben was die Chars machen (kurz, lang, egal) aber ich weiß jetz wo jeder Char in der Szene ist - IHR spielt die Recherche aus! Was macht ihr, wie macht ihr, wo macht ihr INGAME, nicht einfach nur "...lass mich mal würfeln...": INGAME spielt die Musik - Ergebnisse werden verteilt / evt. weitere Interaktion zwischen den Char´s (ich weiß es nicht). - Neues Kapitel. Das ist der Fahrplan, oder sollte er sein.
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Wenn ihr mir sagt was ihr macht (kurz umrissen) kann ich sagen ob noch was passiert Dafür bräuchte ich aber jemanden der sagt: Wir wollen in´s Hotel! Und Sprung auf morgen, oder was auch immer euch noch einfällt. Ihr habt bei euren Posts einfach zu viele ??? und keine !!! Um das ganze diesmal abzukürzen, wenn ihr auf morgen springen wollt passiert nichts, außer das ich ein neues Kapitel einleite. Um für einen angemessenen Titel zu sorgen bräuchte ich aber einen kurzen Plan was bei euch ansteht. - Treffen Ashly - Dopingproben am Vormittag - ??? Das ist glaube ich bisher gefallen. Wenn ihr in der Nacht / am Abend noch was machen wollt, wie Nachforschungen usw. bitte AUSSPIELEN! Ich muss schon wissen was ihr wie sucht. Ein einfaches, ich schaue mir die Zeitungsartikel an hilft da nicht weiter.
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Ich würde sagen wenn das so ist hat Ele das letzte Wort. D.h. wenn DP zum Tisch kommt könnt ihr gerne weiterspielen, nehmt aber bitte Rücksicht auf Ele. In der Story geht es erst weiter wenn Ele wieder ganz dabei ist.
