Hyperborea

Das stimmt schon, aber da fehlt mir als SL leider noch etwas die Erfahrung... Es handelt sich um eine etwa kindergro?e Puppe, die vom Geist einer 70jährigen, verbitterten, paranoiden Frau besessen ist, deren einziger Wunsch es ist, die Charaktere, die sie für ihren Tod verantwortlich macht, möglichst qualvoll umzulegen. Sie geht dabei äu?erst gezielt vor: auflauern, im Schlaf erwürgen, in der Menschenmenge die Kniesehnen aufschlitzen und so weiter. Ihre Bewegung ist alles andere als "zombig", den mit einer BW von 9 ist sie sogar sehr schnell. Sie verfügt über eine INT von 3 was einem Minimum von menschlicher Intelligenz entspricht. Au?erdem wird ausdrücklich erwähnt, das sie nicht aufgibt, bis ihr Puppenkörper endgültig zerstört wird. Also Verbrennungen, zerbrochene Teile usw. halten sie nicht auf. Au?erdem schlüpft sie sofort in eine neue Puppe, wenn der eine Puppenkörper zerstört wurde. Das Abenteuer ist aus dem Band "Grauen in Arkham" und spielt auch dort.

Hallöle, meine Gruppe hat letzte Woche das Abenteuer "Unsterblich" abgeschlossen und wir haben gleich darauf mit der "Puppenmacherin" angefangen. Kennt hier jemand dieses Abenteuer? Ich persönlich fand es beim lesen extrem gruselig, da Puppen ja ansich schon irgendwie seltsam sind... Aber nun zu meiner Frage: Gemä? dem Abenteuer ist es nicht vorgesehen, dass die Charaktere beim Anblick der von Miss Francks besessenen Puppe Stabiwürfe machen müssen. Ich jedoch bin der Ansicht, dass es schon eine traumatische Erfahrung ist, eine Puppe selbständig auf einem blutigen Rachefeldzug zu sehen, oder? Lange Rede, kurzer Sinn: Habt ihr an dieser Stelle Stabiwürfe verlangt und wenn ja, wie hoch war der Schaden, den ihr dafür festgelegt habt? Für eure Hilfe im Voraus vielen Dank! Gru?, Hyperborea http://weeklyspectre.com/wp-content/uploads/2010/08/doll1.jpg

Wir wechseln in unserer Runde auch regelmä?ig. Momentan bin ich SL. Wie schon gesagt ist der Mythos sehr vielseitig. Es ist natürlich nur immer wichtig, Spieler- und Figurenwissen sauber zu trennen. Aber das ist ja in jedem System so... Ich wünsch dir auf jeden Fall schon einmal viel Spa? mit CoC. )

Also dann vor allem das Haus nehme ich an? Da kannst du auf jeden Fall das ganze Hexen-Thema verwursten. Ich würde dir als Inspirationsquelle "Träume im Hexenhaus" wärmstens ans Herz legen.

Huhu! Auch von mir noch ein herzliches Willkommen! *Klinkes-Gru?* Ich bin aus Düren, also ganz in der Nähe von Aachen. Viel Spa? hier im Forum! LG Hyperborea

Soll denn das Abenteuer ebenfalls in Japan/Asien spielen? Dann bietet sich natürlich das Hochplateau von Leng als Bezugspunkt an. Und dann ist auch die Frage: willst den Mann als "Aggressor" der finsteren Mächte einsetzen oder den Geist der Frau?

Das ja wirklich mal cool. 8) Wei? einer, wo man die bestellen kann?

Ja wie konnte ich die nur vergessen! *g* Danke! Ja, mit den lieben Kleinen werden es meine Spieler auch noch tun bekommen. Nach Claude Owen wartet aber erst mal die Puppenmacherin... Euch auch viel Spa?! P.S. Wir starten übrigens am Freitag.

Erst mal vielen Dank für die vielen Ideen. Es hat sich herausgestellt, dass es ihm einzig und allein darum ging eine Knarre benutzen zu können (wobei ich da den Hausmeister nicht ganz verstehe... *kopfschüttel*) Ich habe ihm angeboten im Schützenverein der Uni zu sein und er war damit einverstanden.

Ich sehe das ganz genauso wie 7th Guest. Wenn deine Spieler das Spiel boykottieren indem sie so einen Blödsinn machen, würde ich auch mal fragen, ob sie überhaupt ein ernsthaftes Interesse an der Kampagne haben. Immerhin sollten alle Beteiligten Spa? am Spiel haben.

Ich bin ein gro?er Freund von Requisiten und Handouts. Wenn ich lange genug Zeit zur Vorbereitung habe, gestalte ich diese besonders "liebevoll". Wenn die PCs beispielsweise einen verwitterten Stofffetzen finden sollen, rei?e ich einfach ein Stück Stoff in Fetzen und lasse ihn ein paar Wochen drau?en rumliegen. Wind und Wetter erledigen dann schon den Rest. Die fertigen Handouts ergänze in hin und wieder auch um ein paar Details: Blutstropfen aus Kunstblut, angeflämmte und versengte Stellen usw. Das Abenteuer selbst lese ich auch meist mindestens zwei Mal, wobei ich mir beim zweiten Mal zu den Schlüsselszenen Notizen mache. Die Idee von 7th Guest, sich zu den Motiven der NPCs Notizen zu machne, finde ich auch sehr hilfreich. Wenn die PCs meiner Meinung nach zu schnell vorgehen und zu unvorsichtig sind, baue ich auch schon mal ein paar eigene Ideen ein, die ihnen das Leben ein bisschen schwer machen sollen.

Hallo Zusammen! Falls es dieses Thema schon gibt - sorry. Ich werde demnächst mit meinen Spielern das Abenteuer "Unsterblich" aus dem Abenteuerband "Grauen in Arkham" spielen. Da es das Einstiegsabenteuer für diese Gruppe sein soll, habe ich im Vorfeld darum gebeten, dass die Spieler in irgendeinem Bezug zur Uni stehen sollten, damit der Einstieg flüssiger wird. Ein Spieler kann sich aber mit der Idee, jemand "intellektuelles" zu spielen, nicht wirklich anfreunden. Ich schlug daher vor, dass er eventuell Sportstudent oder so sein könnte, aber auch das gefiel ihm nicht. Er machte den Gegenvorschlag: Hausmeister. Das würde aber viele Sachen extrem leicht machen, wie: "Wie kommen wir in dieses verschlossene Zimmer? Kein Problem! Ich hab ja nen Generalschlüssel!". Daher habe ich hier gesagt, dass ich das nicht möchte. Sein zweiter Vorschlag war eine Person des Wachpersonals. Aber auch das stelle ich mir schwierig vor... Hat jemand einen Tipp für mich?

Habs mir gerade mal bestellt. Die Idee ist sü?. ) Ich habe mir vor einiger Zeit den Comic "The Strange Adventures of H.P. Lovecraft" bestellt und kann den ebenfalls empfehlen. http://ecx.images-amazon.com/images/I/51iuik4fEYL._SL500_AA300_.jpg

Also meine Erfahrungen mit dem Spiel waren komischerweise genau anders herum. Wenn die Gro?en Alten erst einmal erwacht waren, hatten wir kleinen Ermittler keine Chance mehr. Die meisten wurden sofort weg geschlurpst und die anderen machten es auch nicht mehr lange. Aber es stimmt schon, dass es extrem darauf ankommt, welche Konstellation innerhalb der Ermittler besteht, welche Gegenstände man besitzt und welcher Gro?e Alte der Gegner ist. Au?erdem ist in jedem Fall eine gute Strategie von Nöten. Beim ersten Spiel hatten wir Ithaqua, der (glaube ich) auch als "einfachster" Gegner gilt. Und wir haben es nicht geschafft, was aber vor allem daran lag, das wir keine gute Strategie hatten. Wie bereits mehrfach gesagt wurde, liegt es wohl am ehesten daran, dass das Spiel bei euch so leicht war, dass ihr die Gro?en Alten nicht an die Anzahl der Spieler angepasst habt. @Gabenbringer: Welche Erfahrungen hast du mit den Erweiterungen gemacht? Ich denke nämlich auch darüber nach, mir die zuzulegen.

Ich auch, ich auch, ich auch!!!