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JohnDoe1364424497

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Everything posted by JohnDoe1364424497

  1. Ich kaufe fast immer im Rollenspieladen meines Vertrauens. Bei Buchbindungspreisen velrier ich dadurch auch kein Geld. In Pegasus-Shop habe ich nur einmal bestellt, als sie gerade Kampfpreise für manche Sachen hatten. Dafür hat die Lieferung elend lange gedauert, es gab weder Bestellbestätigung noch Versandinformationen. Daher wird das auch eine Ausnahme bleiben. Amazon nutze ich eigentlich auch nur selten für RPG-Produkte, es sei denn ich habe mal einen Gutschein oder so. Und es stimmt schon, dass gerade neuere Cthulhu-Produkte oft erst kurzfristig reingestellt werden. Bei Dunwich war das auch der Fall. Daher Einzelhandels-Supporter!!!
  2. So arg sehe ich das nicht, aber auffällig ist es schon, dass bald so viele Lückenfüller kommen. "Reisen" und "Unheimliche Orte" meine ich damit. Das eine ist für Leute interessant, die wirklich die kleinste Situation ausspielen wollen, das andere ist (soweit ich das verstanden habe) ein Band mit Instant-Orten für's Spiel. Kann man mögen, muss man aber nicht. Doch ich werde deswegen nicht über den Verlag meckern. Was soll er auch anderes machen? Die zigste Regionalbeschreibung herausbringen? Ich denke, dass wäre für sie nicht alzu profitabel.
  3. Damit ich auch noch mal unangenehm auffalle: Wo ist das Buch gerade und wer schickt es wann an wen weiter?
  4. @ Henry Fox: Danke, das trifft genau, was ich auch denke. Es kann nicht gut sein, wenn der Verlag offensichtlicht CoC zu einem Premium-Segment ausbaut. Das kann nicht gut sein, für die Nachwuchsförderung. Gerade wenn man sieht, was für die nächsten Jahre vorgesehen ist und dann gleichzeitig die z.Z. noch erhältlichen Publikationen ausverkauft sind. Da bleibt für den Neueinsteiger nicht mehr so viel.
  5. Ich fürchte nicht, deshalb ist er ja "limitiert". Leider, denn einen normalen Band über ?gypten hätte ich auch sofort gekauft. Aber nachdem das Teil nun einmal als limitierter Band verkauft wurde, gibt es auch keine Alternative mehr. Au?er einem ziemlich teuren PDF...
  6. Sind sie preislich doch immer noch. Denn als Nicht-Sammler ist das einzige was man merkt: Kein spielleiterischer Mehrwert gegenüber anderen Bänden, dafür 30Ç teurer. Da fällt die Entscheidung sehr leicht: Auf die Nobel-Bände verzichten und sich auf die für den Pöbel beschränken.
  7. Auf jeden Fall klingt das Ganze schon beim lesen ziemlich geil!!! Ich wette ihr hattet beim Spielen 'ne Menge Spa?
  8. @ Raven2050: Heiko hat dazu einen extra Thread eröffnet, mit dem Ergebnis, dass es wohl noch keiner gelesen hat.
  9. In der Runde, die gerade habe wird ein sehr spezieller Stil gepflegt. Jeder SC macht quasi was er für richtig hält, ob dabei zwei zusammenarbeiten oder nicht hängt allein von der Situation ab. Generell laufen bei uns viele Sachen parallel und oft genung gab es sch PvP-Situation. Insgesamt also ein könnte man sagen, dass wir ausschlie?lich OT eine Gruppe sind, während IT jeder SC seine eigenen Ziele verfolgt. Ob diese sich mit den anderes SCs überschneiden, parallel laufen oder kollidieren ist halt situationsabhängig. Aber die Runde ist (insb. der SL) ist da sehr speziell, also sind wir vll kein wirklich repräsentatives Beispiel.
  10. Ich fände die Idee gut, die veraltete Database zu einer Plattform für die Community zu machen. Ich habe auch noch manches, was man dort einstellen könnte.
  11. Schwerlich direkt zu übernehmen, aber ein sehr gutes Strickmuster für moderne politische Intrigen. Und bei Cthulhu werden die waren Hintergründe wohl noch wesentlich finsterer sein. Die Barschel-Affäre
  12. Ich für meinen Teil hatte bisher auch keine Probleme mit meinen Büchern. Zugegebenerma?en waren habe ich aber auch nur das SL-Handbuch (2. Ed.) und den New York-Band wirklich oft während des Leitens mit. Die anderen Bände durften bis jetzt die gleiche neurotisch-pflegliche Behandlung genie?en, wie alle meine Bücher. Sie wurden allerdings auch kaum gebraucht.
  13. Das Problem mit den nicht erkannten Hinweisen bzw. den fehlenden Schlüssen kenne ich. Kommt halt drauf an, wie die Spieler gestrickt sind. Auch merke ich immer wieder, dass einbrechen eine Art Universalvorgehensweise darstellt und die Spieler dann sauer sind, wenn das nicht klappt. Nun meine Lösung für schlechtes bis gar kein vorankommen: Wenn die Spieler den Wink mit dem Zaunpfahl nicht sehen, dann verprügelt man sie halt solange mit dem Zaunpfahl, bis sie es kapiert haben. Wenig elegant, aber immer noch besser als mehrere Sitzungen auf der Stelle zu treten. Und nach Abschluss kann dann erst mal jemand anders leiten.
  14. Das richtige Cover der Janus-Gesellschaft gefällt mir schon wesentlich besser. Auch der Rand wirkt jetzt nicht mehr wie ein Fremdkörper. Nur die Buchstaben am Rand sehen sehr nach "Herr der Ringe" aus. Ein Design sie zu knechten...
  15. Ich gebe sowohl Fragmentis als auch Dumon recht. Das Cover vom ?gypten-Band sieht läppisch aus. Das kann man bei dem Qualitätsanspruch von Pegasus allg. und vom ?gypten-Band in speziellen eigentlich nicht bringen. Es sieht nicht nicht minimalistisch aus sondern fast "billig". Und der Janus-Band sieht wirklich aus wie ein DSA-Buch (ich kann das beurteilen, ich habe schlie?lich genug davon ). Da hat man sich beim neuen Design aber direkt mal nicht mit Ruhm bekleckert. Ach, apropos "Neuheiten 2012": Auf der Pegasus-Seite stehen immer noch die von 2011. Und eine Ankündigung für den ?gypten-Band ohne jegliche Infos und ohne Bild. Wenn ich als Unwissender auf dieser Seite gehen würde, würde ich erst mal annehmen, das Spiel wurde eingestellt. Wollte es nur mal anmerken.
  16. Ich denke auch nicht, dass das Spielleitertum besondere Vorteile in realen Leben bringt. Wie Dumon sagte, ist es eine kontrollierte Situation, die man selbst gewollt hat. Das bereitet mir keine Probleme, auch vor fremden Spielern nicht. Hingegen bin ich immer noch nervös, wenn ich in der Uni Referate halten muss. Was aber sehr wichtig für einen SL halte ist Improvisationstalent. Vor allem dann, wenn die Spieler wieder einmal den Plot sprengen oder auf eine Lösung kommen, an die man selbst nicht gedacht. Ein guter Spielleiter hält sich nicht sklavisch an die Vorgaben, egal ob fertiges Abenteuer oder selbst erstellt.
  17. Ich bin durchaus dafür die Spieler so etwas machen zu lassen. Wenn sie erstmal soweit sind, dann muss man sich auch kaum noch Sorgen um die Motivation machen, wenn sie sich schon gerne alleine auf den Kampf vorbereiten. Au?erdem kann man so toll noch andere Situationen einbauen. Sie richten sich ein Geheimversteck ein? Vll kriegt ja der MI5 davon Wind und wähnt sich kommunistischen oder anarchistischen Verschwörern auf der Spur. Wenn die Spieler Spa? dran haben warum nicht? Solange man noch zu etwas anderem kommt.
  18. Egal wie sehr man den SCs es zugesteht, was sicher auslegungssache ist. Ich gebe dir in beiden Punkten Recht, aber ein Baukastensystem fände ich wesentlich ansprechender. Statt für jeden kleinen Kult, Zauber oder jedes Buch einen eigenen Text zu schreiben. Gerade bei zaubern, die nur für den Kontakt da sind oder um schaden anzurichten.
  19. Ich finde das Magie-System bei Cthulhu auch nicht sonderlich komfortabel. Alles was die Bösen machen kann man improvisieren, inklusive Ritualhandlungen. Klar lässt man sich gerne von beschriebenen aus dem SL-Handbuch und dem AC inspirieren, aber ich habe mir nie irgendwelche Sprüche extra herausgeschrieben. Als SL weiss man doch, was die bösen wollen und wie sie es machen. Wenn man gerne gefasste Regel hat, dann sollte es lieber Modullar sein, wie fnord vorgeschlagen hat. Dann kann sich jeder SL selbst Zauber basteln und gleichzeitig dazu angemessene Konsequenzen hinzufügen. Die Regelmechanik müssen die Spieler ja nie kennenlernen. Oder man improvisiert gleich ganz. Aber dieses Mittelding ist nicht wirklich praktikabel.
  20. Der Typ aus "Schatten über Innsmouth" war ja auch ganz schön though. Au?erdem ist Cthulhu ja schon lange mehr als nur Lovecraft. Wie wir spielen ist es eher nach den Mythos-Stories von Carter.
  21. Da meine Gruppe zu langen Kampagnen mit langsam steigender Ereigniskurve neigt, ist der Verschlei? an SCs sehr gering. In der aktuellen Kampagne, die schon mehrere Monate läuft, ist erst einer gestorben. Das war meiner und den habe ich auch noch Selbstmord begehen lassen, was nicht mal direkt auf Mythos-Einfluss beruhte, sondern auf einer beschi....en Gesamtsituation für ihn. Auch in der Kampagne die ich davor geleitet habe sind nur zwei gestorben (einer weil Dummheit einfach bestraft gehörte in diesem Fall und der andere war nur ein Redshirt-Charakter, den der Spieler für das gro?e Finale bekommen hatte). Zwei sind in der Klapse gelandet (der eine in direktem Zusammenhang mit Tod des einen, der zweite auch ein Redshirt fürs Finale, der es aber geschafft hat mit dem Leben davonzukommen). Lange Rede kurzer Sinn: Ich konstruiere meine Kampagnen so, dass wirklich gro?e Lebensgefahr erst am Ende besteht. Enorme Dummheit verlangt natürlich nach Konsequenzen, die dann tödlich sein können, aber nicht müssen.
  22. Noch mal die Frage: Wo ist dass Buch gerade unterwegs, nach mehr als einem Monat, seit den letzten bestätigten Aufenthaltsort?
  23. Ich würde das von der Waffe abhängig machen. Resultieren die 3 Schuss nur aus dem begrenzten Reaktionvermögen des SCs, wäre verdoppeln in Ordnung. Z.B. spricht eigentlich nichts dagegen mit einen Sturmgewehr zwei Drei-Schuss-Salven abzufeuern statt nur einer, einfach weil der SCs schneller koordinieren kann. Die Waffe gibt das her. Bei Waffen mit einer relativ langsamen Mechanik, z.B. einem Revolver würde ich sagen es geht nicht.
  24. Auch wenn ich immer noch skeptisch bin, nehme ich die Herausforderung an und versuche mich an einem Kurzabenteuer. Die Idee steht schon. Mal sehen, was daraus wird.
  25. Also generell denke ich auch, dass man das manch ein Rollenspiel in 20 Minuten repräsentieren kann. Aber gerade Cthulhu ebend nicht, würde ich sagen. Was ist denn eine für Cthulhu spezifische Szene? Ein Kampf gegen Tiefe Wesen? Die Verhinderung eines finalen Rituals? Eine degenerierte Sippe im Wald? Nichts davon ist taugt mMn als Alleinstellungsmerkmal für Cthulhu. Was macht denn Cthulhu aus? Na, das, worauf es basiert: Der lovecraftsche Horror. Und der besteht nunmal in der Hauptsache aus einem längeren Prozess, der den Charaktere die höhere Realität gewahr werden lässt, die schrecklicher ist, als sie es sich je hätte denken können. Das in 20 Minuten hinzukriegen halte ich für kaum möglich. Natürlich lasse ich mich gerne eines besseren belehren, aber wirklich glaube ich nicht daran. Denn Kämpfe gegen Fischmenschen, Rituale und Hinterwälder kann ich auch in DSA, Pathfinder oder World of Darkness haben.
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