Ninramnemppo

Also zu Frage 1) Das könnte man damit erklären, dass geistig instabile, bzw. wahnsinnige Personen, in Lovecrafts Geschichten ja so zusagen die Träume von Cthulhu "mithören" (siehe die Geschichte "Der Ruf des Cthulhu", in der es zu Aufständen in Irrenansalten kommt, als R'lyeh aus dem Meer auftaucht). Aber wenn dir das zu blöd klingt, lass es einfach weg! Du bist der Spielleiter! 2) Naja, nur wenn er wahnsinnig ist, muss das nicht unbedingt hei?en, dass er sabbernd auf dem Tisch tanzt und sich selbst einen Arm abknabbert... Es gibt ja viele Arten von Wahnsinn. Bei den gro?en Gegnern in den Kampagnen (also den führenden Kultisten z.B.) ist es halt so, dass sie zwar völlig fanatisch an ihrem bizarren Glauben und ihren Ritualen festhalten und absolut kaltblütig und aus Gründen handeln, die keinem normalen Menshen in den Sinn kämen, sie aber deswegen nicht dumm sind. Sie kennen eben mehr von den Geheimnissen des Mythos und können damit umgehen, während wahnsinnige Charaktere bei Begegnungen mit Monstern schnell mal ausflippen. Ein Beispiel: Ein Ritual des Kultes. Die Kultisten beschwören beispielsweise Hastur. Der Priester (das Kultoberhaupt) spricht den Zauber und führt das Ritual durch. Die anderen Kultisten kennen es nicht, ihnen werden lediglich Magiepunkte abgezogen. Hastur erscheint. Die Kultisten tanzen und singen und verfallen ganz ihrem Wahnsinn, der Anblick der Gottheit ist auch für sie schädlich (sie sind ja nur einfache Menschen). Das Kultoberhaupt hat sein Ziel erreicht und tanzt und singt auch und bietet ein Opfer an, doch der Anführer des Kultes ist schon zu tief in die grauenhaften Geheimnisse des Mythos eingeweiht und hat zuviele Texte studiert, als dass ihn das noch wirklich schockieren könnte. Während die meisten einfachen Kultisten einfach wahnsinnig sind, hat er die Sache in der Hand und kann Anweisungen zu den Plänen des Kultes geben. Und nun zu den Charakteren. Sie haben das ganze beobachtet. Da sie nie so tief in den Schrecken des Mythos eingedrungen sind und sie keine Vorstellung hatten, was sie erwartet, ist das zuviel für sie. Sie können einfach nicht mehr und werden vor Angst und Grauen wahnsinnig. Sie haben nicht darauf hingearbeitet wie das Kultoberhaupt und wussten nicht, was kommt. Sie hatten noch keine Begegnung oder einen Traum von einer Gottheit des Mythos. Sie wissen nicht, was es ist. Und vor allem verehren sie es nicht. Sie handeln nicht in hasturs Namen und wissen nicht, was er überhaupt ist. Das ist sozusagen die Angst vor dem Unbekannten, das sich ihnen in diesem Moment enthüllt. Ihr rationaler Verstand verkraftet das nicht. Was ich damit meine ist, dass Kultoberhäupter eher wahnsinnig und unberechenbar vor Hingabe und Vertrauen zu ihrem Glauben sind. Sie sind einfach nur abnormal fanatische Gläubige, die etwas verehren, was andere nur abstossend finden und sind in ihren blinden Glauben zu allem bereit. Und weil ihre Götter das Chaos sind, sind sie genauso unvorhersehbar wie ihre Herren. Aber Nyarlathotep ist ja auch nicht verblödet, obwohl er doch das Wahnsinn bringende schleichende Chaos ist. Normale Kultisten können, müssen aber nicht auffällig wahnsinnig sein. Manche, wie die Sektenanhäbger aus dem Sumpf in Der Ruf des Cthulhu, sind es eindeutig. Andere haben schon zu viel ( oder zu wenig) gesehen, als dass sie das in brabbelnde, geifernde Wahnsinnige verwandelt. Da gibt es verschiedene Typen. Ausserdem haben sie ja ein Ziel, auf dessen Umsetzung sie hinarbeiten. Die Charaktere wissen aber überhaupt nichts vom Mythos und der Anblck eines Monsters oder einer Gottheit sind für sie so unbegreiflich und Vertand zerschmetternd, dass sie damit nicht klar kommen. Ihre Welt bricht zusammen und dieser gewaltige Schlag, der au einmal über ihnen hereinbricht raubt ihnen den Verstand und sie werden zu den armen Menschen, die nicht mehr mit der Gesellschaft klarkommen. Hoffe das war etwas einleuhtend, auch wenn es kompliziert erklärt ist.

Vielleicht könnte man ja einen Extrawert (Müdigkeit o.ä.) errechnen, der sich z.b. aus Ko + Ma errechnet und pro 8 Stunden wach sein um 5 Punkte sinkt (bei gro?er Anstrengung oder schlaflosen Nächten zuvor auch mal um 3 oder 4 Punkte mehr, nach Ermessen des Sl). So haben die Spieler vielleicht einen besseren ?berblick über den Zustand ihrer Charaktere. Wenn der Wert dann z.B. um ò5 bis 9 sinkt, wird der Charakter müde ò10 bis 15 sinkt, stellen sich erste Mali auf Würfe und Fertigkeiten ein, der Charakter sollte nun langsam schlafen ò16 bis 22 sinkt, werden die Mali schon grö?er, GE sinkt stark und ebenso Werte die sich daraus berechnen und Werte, die mit der körperlichen Verfassung oder "Fitzelarbeiten" zu tun haben. Dem Charakter fallen immer wieder die Augen zu und hin und wieder stellen sich Sinnestäuschungen ein. ò Mehr als 22 sinkt, werden alle Fertigkeitswerte sowie Ge und Ko halbiert. Halluzinationen stellen sich ein, der Charakter hat gro?e Probleme, seine Umwelt richtig wahrzunehmen und er nickt immer wieder kurz ein. Pro Stunde Schlaf und je nachdem, wie erschöpft er war, regeneriert der Charakter dann vielleicht 3-1 Punkte in Müdigkeit und langsam kehren seine Werte zu den Ausganswerten zurück. Albträume oder Schlafstörungen wirken sich natürlich negativ aus. Das war jetzt nur mal eine Idee, wie man sowas einfacher festlegen könnte. Es geht natürlich auch anders, aber wenn die Charaktere da einen Wet vor Augen haben, tun sie Sich vielleicht leichter (oder auch nicht?). Jedenfalls müsste die Idee wohl noch etwas ausgearbeitet werden und es ist auch nicht notwendig. Aber für beinah alles andere gibt es ja auch nen Wert... Vielleicht könnte man die Ermüdungserscheinungen dann durch Koffeingenuss oder Drogen bekämpfen, aber die Wirksamkeit hängt dann vom Sl ab.

Auf ihrer Suche nach Smith führt die Spur von Kenia nach Japan. Dort treffen sie dann erstmals Smith und können nebenbei noch dem Geheimnis eines Kappas auf den Grund gehen.

Ach ja the Horror in the Hills.... *seufz* Was würde ich nicht für eine deutsche Fassung geben! Aber leider ist dieses "Band II.2, ..." nur für 350 oder mehr Euro zu bekommen. Ud für eine einzige Geschichte...die meisten anderen darin kenn ich ja schon. Aber leider ist das ja auch die einzige Geschichte mit Chaugnar Faugn. Ich würde so gerne mal ne deutsche Fassung von der lesen. Echt schade. Aber so ist das halt, manche gehen mit der Zeit verloren ;( (ja, ich weis das der Thread schon ein paar Jährchen alt ist)

Gute Idee! Das Abenteuer könnte mich echt begeistern! Vielleicht muss es aber gar nicht so episch sein (mit Beginn der Endzeit, was passiert wenn sie es nicht schaffen?). Vielleicht webt Atlach-Nacha nur an ihren Netz und hat einer ihrer Tochter aufgetragen, eine Falle zu stellen, durch die sie neue Opfer bekommt, um ihren Hunger zu stillen (das Netzt kann ja trotzdem über dem Abgrud zu den Traumlanden liegen). Und dieses Seil stellt eine Verbindung da, durch das Atlach-Nacha eine Verbindung zur wachen Welt über der Erde hat. Die Charaktere folgen dem Seil und müssen einen Weg finden, es zu durchtrennen, damit keine Menschen mehr in die Falle laufen und Atlach-Nacha die Verbindung verliert. Und dazu müssen sie ihm eben bis zum Ende folgen, um überhaupt herauszufinden, was dahinter steckt und wie sie es durchtrennen können. Ohne das Seil begeht keine Verbindug mehr zwischen Atl. Und der Oberwelt, aber alle Opfer und Charaktere, die sich noch dort unten befinden, wenn das Seil durchtrennt wird, sind verloren und der Spinne ausgeliefert.

Echt nicht schlecht. Aber irgendwie würde mich was mit Atlach-Nacha schon reizen. Zu der gibt es irgendwie nichts. Am Ende könnten sie ja in ihrem gewaltigen unterirdischen Netz landen...

Ein Seil gesponnen aus den Fäden der Atlach-Nacha... Kleiner Scherz (haha wie lustig) Aber im Ernst ich find die Idee ganz interessant. Und ich finde, das muss gar nicht unbedingt was mit dem Mythos zu tun haben. Man kann auch einen ganz spannenden Horror RPG Abend ohne Cthulhu &Co spielen, es muss ja nicht immer gleich irgend ein Gro?er Alter dahinter stecken. Vielleichtm muss sich die Sache am Ende gar nicht aufklären und bleibt ein ewiges Mysterium, was den Charakteren zum Schluss noch mehr zu schaffen macht, weil sie einfach keine Erklärung für die Ereignisse haben? Oder am Ende lauert das unvorstellbare Grauen...was das Seil schon wieder nebensächlich aussehen lie?e. Jedenfalls bin ich mal gespannt, was sich da noch entwickelt!

Ja das wär schon eine mögilichkeit...aber falls du mit den eingeborenen jetzt das Abenteuer im Amazonas meinst, hab ich da schon eine kleine Zusatzgefahr eingebaut (wen es interessiert, der googelt mal Mapinguari).

Also wenns jetzt schon ne grö?ere Kampagne wird, dann aber richtig! Wenn jemand ne Idee zu nem guten Nebenplot hat (gut wären z.B. noch die G.R. von Yith, kann aber auch was beliebiges anderes sein, auch ohne bezug zum mythos), dann kann er sie mir gerne in ner PN schreiben. Würde mich über ein paar neue Ideen ziemlich freuen. Wie die Charaktere in die Nebenplots reingeraten können muss nicht unbedingt bedacht werden, da kümmer ich mich schon drum. Sie sollen halt noch ein bisschen Verwirrung und Gefahr mit in die Hauptstory bringen (wenn wir uns an InS erinnern gibts da ja auch lauter kleine Abenteuer mit drin, die die Charaktere auf ne falsche Fährte locken;)). Bin also gespannt, ob sich jemand meldet.

Ach ja ich glube das wird doch eine längere Kampagne. Ich mach jetzt noch ein Kapitel mit rein, in der die Charaktere mit Prof. Smith zusammen auf die Suche nach der legendären Bundeslade gehen, um eine wirksame (?) Waffe gegen die dunklen Götter und v.a. Yog-Sothoth zu haben. Da kommt mal so richtig Indiana Jones Feeling auf (wir erinnern uns an Teil 1 ?). Aber es gibt halt keine Nazis. Und an dieser Stelle hält sich der Mythos sogar ziemlich zurück. Dafür gibt es halt ein paar kleinere Hindernisse und eine kleine Verschwörung in den Reihen der Arbeiter...und wenn sie Glück haben, kriegen sie am Ende dann sogar die entscheidende (?) Waffe.

Zu hoch wären die Kosten sicher nicht. Halt nur für Material. Aber ich dachte mir schon, dass schwierig wird, wenn Geld ins Spiel kommt. Dann gibt?s halt keinen Teil mit zusätzlichen Infos. Aber ich denk die Kampagne wird auch so nicht schlecht.

Also ich hab noch mal ne Frage. Ich würde auch gern noch dazu so einen Band machen, der die Orte des Geschehens näher beschriebt (Osterinsel, Mazonas usw. sind ja bisher noch Raritäten unter den Cthulhu-Bühnen). Und vielleicht auch noch ein paar Hintergrundinfos und Tipps zur Kampagne, vielleicht noch ein paar Bilder von Szenen oder Monstern, damit der Spielleiter sich das besser vorstellen kann. Nur kann ich das in die Pdf datei mit der Kampagne nicht mehr reinbringen. Meine Frage also- was würdest du (sind alle gefragt) von so ner Box wie bei INS halten, die ich zusammenstelle (limitiert natürlich, so viel Abreit will ich mir nicht machen) und Interessenten verschicke? Da wären neben der Kampagne noch ne Menge nützlicher Infos usw. drin (wie bei Ins halt in der Box). Ich müsste allerdings pro Box ein bisschen velangen (wird aber sicher nicht zu teuer) weil ich die druckkosten, die kosten für das material usw. ja bezahlen muss. Ich würde sie dann vielleicht hier im Forum anbieten (falls es erlaubt ist) oder auf ebay. Dürfte ich das denn rechtlich gesehen (wegen pegasus usw.)?

Danke das wäre sehr nett. G.Roby hat sich ja schon dazu angeboten und ich hab ihm mal zwischendruch was geschickt. aber er hat sich bis jetzt nicht gemeldet, vielleicht braucht er auch noch. Ich werde die Kampagne aber sowieso zum download ins Internet stellen, wenn sie fertig ist.

Langsam aber sicher komm ich voran. Ich habe mit dem New York Kapitel begonnen und au?erdem noch spontan einen sehr hilfreichen und spannenden Zwischenstop für die Charaktere in Kenia miteingebaut. In diesem Abenteuer ist der Kult, auch wenn er natürlich präsent ist, nicht die grö?te Gefahr der Charaktere. Der Abschnitt hei?t "Die wütende Gottheit", was schon einige Vermutungen aufkommen lassen kann.

Hi Also ich wohn in Forchheim (falls das jemand kennt) und wäre schon mal interessiert da vorbeizuschauen. Ich kenn mich auch mit Locecraft aus und hab Cthulhu Spielleiter- und Spielerhandbuch, bis jetzt aber leider noch wenig Spielerfahrung. Also wenn jemand noch jemanden für ne Cthulhurunde brauchen kann wäre ich schon neugierig. Die Frage ist blo? wann, unter der Woche ist es bei mir schlecht und Samstags ebenfalls.

der Osterinsel-Plot ist auch fertig. Zwar noch sehr ungenau (werd ihn noch überarbeiten und verfeinern, ein paar Infos zur Osterinsel dazu usw.) aber immerhin.

Ich hab jetzt den zweiten Nebenplot abgetippt (mit der Bestie). Und ich hab ne gute Idee, was die Charaktere in New York (oder eher unter New York) erwartet. Da haben die Kultisten ein kleines (eigentlich eher sehr sehr gro?es) Geschenk vorbereitet

Dann mach ichs optional. Falls der Spielleiter es mit reinnehmen will kann er es, falls nicht auch gut. Ich schreib das aber einfach mal mit dazu. Der Spielleiter kennt ja seine Spieler.

Naja, ne gro?e Hilfe ist Lovecraft nicht. Er hat sich halt ein bisschen mit Smith über ihre Träume ausgetauscht. Lovecraft hat seine Geschichten auf Bruchstückhaften Erinnerungen an obskure Träume aufgebaut, die er jedoch ein wenig abgeändert hat. Er weis nichts vom mythos und hält seine Träume einfach für etwas merkwürdige Träume, die von seinem interesse für unheimliche Geschichten herrühren und nichts von Visionen einer grauenhaften Realität zu tun haben. Insofern wird er auch nicht viel über sein Werk sprechen, sondern höchstens ein bisschen von den Schilderungen der Träume von Prof. Smith, die dieser ihm geschrieben hat. Aufgrund seines Gesundheitszustands kann er sie natürlich auch nirgendwohin begleiten. Das würde wohl eher eien kurze Begegnung, um ein wenig von der eigentlichen Spur abzulenken.

Ich werde auf jeden Fall noch zwei Nebenplots einbauen. Der erste befasst sich mit der Beste von Gevaudan (googeln, gabs echt mal Vorfälle) und beim zweiten bin ich am überlegen. Wie fändet ihr es, wenn ich Lovecraft selbst vorkommen lassen würde, als Brieffreund von Prof. Smith? Die Charaktere sto?en dann (oder auch nicht) auf einen Brief von Lovecraft an Smith, in dem er seine Träume beschreibt und erstaunliche Parallelen zu den Träumen von Prof. Smith zieht. Wenn die Charaktere nun mit ihm sprechen wollen, müssen sie ihn natürlich besuchen (er war ja nie in besonders guter Verfassung) und dann wird er ihnen einiges über Träume erzählen können, die er hatte. Er könnte ihnen auch ein paar Geschichten zeigen und erklären, dass er diese nach besonders merkwürdigen Träumen geschrieben hat (wie auch der Ruf des Cthulhu, den er auch nach einem traum geschrieben hat). Somit könnte Lovecraft in die Rolle eines Träumers schlüpfen, der ohne um die schreckliche Realität zu wissen, durch Visionen in seinen Träumen einiges über den Mythos gelernt hat und das in seinen Geschichten verarbeitet. Es ist allerdings fraglich, in wie weit er eine Hilfe wäre, da er sich ja nicht bewusst wäre, dass seine Träume tatsächlich Visionen sind und mit dem Mythos in Verbindung stehen.

Ich hab mal ne Frage wegen Osterinsel. Und zwar möchte ich dort ja nen Nebenplot machen und es gab dort (in echt) nen Vogelmannkult. Jetzt würde mich interressieren, ob es irgendeinen Gro?en Alten oder so was gibt, der wie ein Vogelmann aussieht. Wenn es keinen gibt, würde ich halt irgendein Wesen einbauen, das nichts mit dem Mythos zu tun hat. Aber es gibt doch so nen gro?en Alten namens Groth-Golka (hab ich aus Malleus Monstrorum), der so vogelähnlich aussieht. Meint ihr, der wäre geeignet oder eher nicht? Oder was ist mit Shugoran, der erinnert ja irgendwie ganz entfernt an einen Vogelmann? Gibt es vielleicht Mythoswesen (au?er Shugorans Kinder), die irgendwie wie ne Mischung aus Vogel und Mensch aussehen? Bitte schnelle Antwort, danke

Was das mit den Nazcalinien betrifft, die lasse ich glaub ich weg. Das gro?e Finale kommt dann in Machu Picchu, das ist in der Nähe der Stadt Cusco wo die Charaktere mit Dr. Campbell zusammentreffen.

Ich werds wohl als pdf zum Download reinstellen Kann sich aber noch ein bisschen hinziehen, weil ich noch einiges abzutippen hab Freut mich aber, dass es welche Interessiert

Nachdem ich das erste Abenteuer abgetippt und mit dem zweiten angefangen habe, hat sich gro?zügiger weise G.Roby angeboten, das ganze mal "Korrektur zu lesen" und ein paar Fehler auszumerzen. Soweit so gut, die Hälfte der Kampagne wäre dann fast geschafft.

Ich hab jetzt endlich das erste Abenteuer aus der Kampagne grob abgetippt. Es fehlt noch ein wenig der Feinschliff aber das Abenteuer mit dem Schrank ist soweit eigentlich schon spielbar. Jetzt mache ich mich an das zweite gro?e Kapitel der Kampagne, in dem ich wahrscheinlich auch noch einen Nebenplot einbaue. Wenn ich die Kampagne ganz hab Stelle ich sie als Pdf rein. Ps.: Ich bau auch noch einen Nebenplot auf den Osterinseln ein, da gabs ja mal so einen Vogelmannkult (wens interessiert einfach auf wikipedia "osterinseln" nachschauen)