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[Nightmare Revelations] Ein mörderisch heisser Sommer
Nyre replied to Der Läuterer's topic in Nightmare Revelations
Ich drücke seine Hand, und lächele ihn an. "Ich bin Mrs. Kilmister, bitte kommen Sie ins Büro, nehmen Sie Platz" ich zeige auf einen Stuhl. Dann setze ich mich hin, und hole meine Schachtel Zigaretten raus. "Rauchen Sie?" Ich biete ihm was an. -
Attilia, die Sklavin - Villa von Pisciculus, Garten - Zum ersten Mal muss ich lachen. Aufrichtig. "Nein, die Dame war nie mit mir im Bett, so oft ist sie auch nicht hier!" Ich schaue ihn dann lange an. "Wenn ich einen Wunsch frei hätte.." murmele ich wieder. "Ich erinnere mich nicht dran, schon was wie Wünschen haben zu dürfen, nur Wünsche erfüllen" sage ich ihn ruhig, es ist keine Selbstmitleid in meiner Stimme, ist eine reine Tatsache. Was wäre wenn... Ich lächele ihn an. "Das ist mein Wunsch: wenn ihr weggeht, weckt mich auf. Ich möchte nicht allein aufwachen" Er weisst, was es heisst ein Sklave zu sein. Er weisst auch was es bedeutet, wieder Frei zu sein. Das Gefühl habe ich schon lange verloren. Ich habe immer so gelebt, wie ich es konnte. Der Satz fange ich immer an, ende ich ihn aber nie. So kann ich gut überleben. Ohne zu wünschen. Ohne zu hoffen. So lebt sich man gut. Tagein Tagaus. Was wäre wenn.. Wenn... Wenn... ...und dann kamst du, Aulus! Sei verflucht! denke ich, bevor ich ihn wieder umarme. "Ich möchte euch Lebe Wohl sagen dürfen"
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Attilia, die Sklavin - Villa von Pisciculus, Garten - Ich geniesse seine Umarmung. Als er diese ganze Fragen stellt, bleibe ich einen Augenblick still. Ich denke nach. Die Rollen haben sich entgültig vertauscht. Er fragt mich aus. "Ich kenne den Pater Familias nur aus seiner Reise in Britannia. Er nahm nich damals mit. Ich habe die Eindruck gewonnen, dass die Matrona von ihm enttäuscht ist, ich glaube Pisciculus hat sich nach der Reise sehr verändert. Einmal habe ich gelauscht, wie sie geweint hat. Sie nannte ihn ein Moster, so jemand sollte nicht exisiteren meinte sie, das wäre nicht mehr ihre Ehemann." Ich schaue in dem Himmel. "Ich kenn ihn so, launisch, zornig, gewaltätig, wenn er einen schlechten Tag hat. Frustriert." Ich deute auf meine jetzt nackte Hintern. "Der Schlag habe ich heute bekommen. Ich weiss nicht wieso. Als er hörte wer ihr seid, verlor er die Fassung" Ich kuschele mich einen Augenblick noch näher. "Die alte Dame, ist Fimbria. Sie kennt sich gut mit Kräuter und Gifte aus. Sie kennt schon die Familie. Viele lachen über sie, sie mag auch Sklavinnen im Bett zu haben. Aber mir macht sie Angst...wer die Kräuterkunst so gut beherrscht, ist eine gefährliche Frau."
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Attilia, die Sklavin - Villa von Pisciculus, Garten - Ich schüttele den Kopf. Ich verstehe nicht was er meint, ich weiss nichts über was in Britannia damals passiert ist. "Ich kenne kein Grund, warum jemand euren Tod sich wünschen kann." murmele dann. "Ich weiss nur, was ich gesagt habe. Ich möchte nicht, dass es Euch etwas passiert" Ich nehme wieder seine Hand. "Ich werde schon irgendetwas zu dem Pater Familia erzählen." Ich lächele ihn an. "Ich wollte Euch nicht bei dem Genuss stören, verzeiht mir" Ich ziehe mich erst jetzt komplett aus. Dann lege mich neben ihn, und umarme ihn. Ich streichele ihm die Haare, und singe leise ein Lied.
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Attilia, die Sklavin - Villa von Pisciculus, Garten - Ich schaue ihn ernst an. Dann streichele ihnn über die Stirne. "Wenn jemand Euch..umbringen will, solltet ihr aus der Stadt weg. Ihr könntet das, ihr seid nicht mehr gefangen. Verlasst Ihr Ostia." Ich piepe fast "Ich möchte nicht, dass es Euch etwas zustösst. Ihr habt genug durchgemacht. Verlasst Ostia. Ich weiss nicht, wieso, aber mein Herr mag euch nicht. Er war böse, als er Euch sah. Überrascht. Er hat mich bedroht, geschlagen, und gesagt, ich sollte alles über euch herausfinden.." Das ist mein Todesurteil, ich weiss es. "Flieht"
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Attilia, die Sklavin - Villa von Pisciculus, Garten - Ich umklammere ihn fest, und küsse ihn weiter. Kurz muss ich noch an meinen Herr denken. Aber diesmal mache ich das nicht für ihn. Ich mache das für mich. Ich könnte etwas wagen, was ich nie gewagt habe. Etwas, dass den Sklavinnen verboten ist. "Aulus.." Ich nenne ihn mit seinem Namen. Dann überweltigt mich der Genuss, und mein Kopf verblasst.
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Attilia, die Sklavin - Villa von Pisciculus, Garten - Ich küsse ihn weiter, und setze mich auf ihn. Ich stöne leise, als ich ihn empfange. Ich lasse die Augen zu. Warum denn? Er ist doch nicht Pisciculus. Er wird mich nicht töten, wenn ich die Augen aufmache. Ich habe Angst. Ich hätte schweigen sollen. Ich fange an, mich zu bewegen. Wovon habe ich Angst? Er wird Morgen weg sein, ich werde wie immer allein aufwachen, der ekeltrank der alte Fimbria trinken müssen, um nicht Schwanger zu werden, wie immer. Ich werde ihn nicht wieder sehen. Nie wieder. Nie. Wieder. Ich mache die Augen auf, und die Hände auf seine Brust. Ein Lied ertönt in meinem Kopf, der so leicht ist, wie noch nie zuvor. Hic animum sensusque meos abducta relinquo Arbitrio quamvis non sinis esse meo** "*hier hingezerrt, lasse ich meine Gefühle und mein Herz, auch wenn du nicht erlauben wirst, dass meine Wille geschieht."
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Attilia, die Sklavin - Villa von Pisciculus, Garten - Ich schaue ihn mit geöffneter Mund an. "Die..Fische? Ich weiss nicht, was ihr meint...Ich..das sind doch Legenden..oder nicht? Ich habe euch gehört, vorher..als ihr mit meiner Herrin gesprochen habt..ihr habt Monster gesehen?" Jemand wollte ihn umbringen? Ein Monster? So nennt die Matrona manchmal Pisciculus. Ein Monster. Aber das ist eine andere Geschichte..oder nicht? Ich starre den Mann an. Streichele die Wunden in seinem Gesicht. Ich möchte nicht, dass ihm etwas passiert. So wie bei meiner Herrin. Ich knie mich vor seinem Gesicht, und nehme ihn in den Hände. "Mein Herr hat sein Arm nicht verloren. Er versteckt ihn nur. Ich weisst nicht wieso, habe ich ihn nie gesehen. Wenn er mich in sein Bett bringt, habe ich die Augen verbunden. Es passiert aber nicht so oft..." Ich küsse ihn auf den Mund, langsam.
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Attilia, die Sklavin - Villa von Pisciculus, Garten - Ich schaue ihn an. So sollte nicht ablaufen. Ich sollte ihn ausfragen, nicht das Gegenteil. "Mein Herr kann zornig werden, ja. Das ist auch kein Geheimnis, und Teil des Leben als Sklave. Die Matrona wird nie geschlagen, macht euch keine Sorgen. Wir Sklavinnen manchmal. Seid ihr überrascht, das zu hören?" Ich sollte das Thema wechseln. "Aber ihr mögt Pisciculus nicht, warum seid ihr dann hier?"
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ich auch nicht, du auch nicht, aber das gilt nicht für jede! nazi spielen: bei der DCC hat sich jemand geweigert, das Abenteuer zu spielen, bzw der Nazi zu spielen. Gewalt an Kinder: ich würde mich weigern. Religionskritik: ich würde mal ein paar Freundschaft sogar abbrechen müssen (also sie würden es machen, wenn ich schweingott rufen würde) ICH habe niemals solche erlebnisse im echten leben gehabt, also ist ok. Aber das gilt nicht für jede. Nehmt nicht sowas auf die leichte Schulter. Ich leite seit 22 jahre. Ich weiss wovon ich rede.
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Attilia, die Sklavin - Villa von Pisciculus, Garten - Ich schaue ihn an, auch wenn er mich nicht in den Augen sehen kann. "Ich habe alles verloren" sage ich doch mit Stolz wieder in der Stimme. Was sagst du da? Sei nicht frech, sonst kriegst du die Peitsche zu spüren. "Aber ihr habt Recht, so unähnlich sind wir nicht. Meine Herrin ist noch weniger Frei als ich es bin, sie kann auch nicht fliehen, sie kann nicht weggehen. Ich kann noch gekauft werden, ich könnte mir die Freiheit kaufen..aber sie..sie ist hier, und leidet weil der Herr-" Ich verstumme. "Bitte verzeieht ihr meine Frechheit, Herr" sage wieder leise. Mein Herz pocht. Meine Hände zittern. Ich nehme seine Hand, und küsse sie.
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Attilia, die Sklavin - Villa von Pisciculus, Garten - "aber euer Land ist nicht Reich an Gold oder den anderen edlen Metallen, eigentlich gibt es dort nichts was Rom begeheren sollte" Ich hole noch mehr Öl. Er merkt nicht, oder denkt sich nicht, dass er mich gerade beleidigen konnte. Das ersckreckend ad der Sache ist, dass es mir egal ist. Ich mag seine Stimme. "Ich verstehe.." sage dann. Wie soll ich ihn ausfragen? Warum soll ich es machen? Pisciculus war so zornig, aber warum? Dieser Mann war kein Feind. Oder doch? Und was sollte die ganze Geschichte der Fischmenschen? "Ihr habt den Körper eines Heldes. Eure Familie wird sicher stolz auf Euch sein" Ich setze mich näher. "Vermisst ihr den Krieg? War es gut, zu kämpfen?"
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Attilia, die Sklavin - Villa von Pisciculus, Garten - Ich betrachte ihn ein wenig. Ich schäme mich nicht, ihn nackt zu sehen. Aber die komische Angst bleibt ein wenig in meinem Magen. Ich nehme das Öl, und fange an, seine Schulter langsam und tief zu massieren. "mehr erzählen?" sage ich überrascht. "Es gibt nicht viel zu erzählen, Herr" sage ich höflich. die Leute fragen mich nie etwas über mein Leben. Wieso sollten sie auch? Ich lebe nicht. Ich beobachte. Ich diene. "Ich wurde hierhergebracht, der Pater Familias war einer der Soldaten, der mein Volk besiegt hat. Ich stamme aus Ireland, eine grüne Insel. Ich war die einzige überlebend im Dorf. Ich war zwölf. Seitdem wohne ich hier. Ich gehe selten aus dem Haus. Ich kümmere mich um die Gäste. Normalerweise die ganze Nacht. Ich mag ihre Geschichten zu hören, ihr Leben mitzuerleben." Ich mache eine kleine Pause. "ich habe Glück gehabt. Ich habe die Ankunft Roms überlebt, und bin jetzt Teil dieses grandiosen Reiches." Ich massiere ihn weiter. Seine Muskel sind so hart wie Stein, sie fühlen sich gut an, unter meinen Hände. "Ihr wart auch da? Wie mein Herr? In Britannia, all diese Jahren?
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Attilia, die Sklavin - Villa von Pisciculus, Garten - ich lächele, und setze mich neben ihm. Ich zeige ihm das Fläschen. "Soll ich Euch massieren, Herr?" frage sanft, vielleicht ein wenig zu leise. Ich schaue ihn dabei nicht in den Augen, sondern auf seine Brust. Irgendwie fühle ich mich komisch. Eine Art Angst. "es ist ein grausames und einsames Land für einen Römer, bevölkert von wilden Bestien und nachtgewordenen Alpträumen, keine Ehre liegt darin einen Wall aus Stein zu halten den wir zum Schutz errichten mussten da man diesem Volk nicht herr wird..." Ich schlucke leicht. Teicht do Róim, mór saído, becc torbai! In rí chon-daigi hi foss, manim-bera latt, ní fogbai.** (**Nach Rom zu gehen? Viel Mühe es bringt, wenig Gewinn! Den König, den du dort suchst, findest du nicht, Wenn Ihn nicht schon im Herzen du trägst.)
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Attilia, die Sklavin - Villa von Pisciculus, Garten - Das fest geht noch weiter, als Murena und ich die Matrona in ihrem Zimmer verlassen. Die Liebsklavin wird sich gut um sie kümmern. Ich bin ein wenig besorgt, habe ein wenig Angst, der Herr könnte mir die Schuld für ihren Schwachanfall geben. Schliesslich habe ich ihr den Met eingeschenkt. Und ich hoffe, ihr wird es gut gehen. Ich mag sie sehr. Ich möchte nicht, dass es ihr was passiert. Ich merke, dass der Legionär nachdenklich ist, und er schaut sich irritiert um. Er mag dieses Fest nicht. Er mag die Leute nicht. Ich beobachte ihn, als er sich umschaut. Die Musik ist zu laut, bestimmt. Er ist an der Stille gewöhnt. "Wartet ihr bitte kurz hier, Herr" sage ich, beuge mich, und eile zu den Schrank, wo die Öle und Parfüme sich befinden. Ich hole ein Flaschen duftender Kräuteröl, und kehre dann zu ihm zurück. "Kommt, ich zeige Euch einen ruhigeren Ort." Kurz spüre ich die Augen meines Herres auf mich, doch ich sehe Pisciculus nirgendwo. Ich nehme seine Hand. Sie ist kalt, rau, und riesig. Ich fühle mich unendlich klein, und machtlos neben ihm. Fast kann ich sehen, wie er gegen mein Volk kämpft, und wie er die Söhne Britannias tötet. Ich bringe ihn in den Garten. Die Musik ist hier so gedämpft, und diskret. Mein lieblingpavillon ist frei, halb in der Natur versteckt. Die grosse Liege ist bequem, mit Kissen geschmückt, und einen Himmel aus Leinen schützt von unerwünschte Blicke. Ich nicke zu ihm. "Gefällt es euch?"
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weil es gibt genug Frauen die mehr oder weniger (und die schwarze Zahlen sind extrem hoch) irgendwie leicht/bis schwer missbraucht worden sind. Unoffiziell. also wenn man eine vergewaltätigungszene mit einer Spielerin vor hat, sollte man das vor dem Spiel klären. mit sowas spasst man nicht. EDIT: es gibt jede menge heikele Themen, die man vorher besprechen sollte. Gewalt an Kinder. Ein Nazi zu spielen. Vergewaltätigung. Foltern. Religiöse Beledigungen (ich würde die Abtei nie mit meiner italienische Gruppe so spielen, wie sonst, da ich Gott und die heilige Madonna ziemlich hart beschimpfe mittels eines NSC) sind alle Themen die für spieler ein No-Go sein können. Ich frage vor dem Abenteuer IMMER, ob solche Tabus präsent sind, oder nicht. Wenn nicht, dann auf die Bühne. wenn doch..dann musst man Fingerspitzgefühl benutzen.
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leute: wenn die duscht, hinterlässt sie Schuppen, und wenn die Schuppen uns erreichen...'nuff said :/
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das macht mir ein wenig Angst
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sorry habe editiert, das forum ist NICHT natürlich FSK 18, denn es gibt auch bereich familienspiele und so weiter
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das Forum ist NICHT FSK 18, auch mit Spoiler würde ich es lassen, Läuterer...