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Shine101

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Everything posted by Shine101

  1. Das Messer ritzt langsam Kerben in die Wurzel, sie ist stabil. Auf dem Zettel steht: Sie hat das ganze Krankenhaus dem Untergang geweiht. Ihre Blutprobe hat sie infiziert, sie hat die ganze Stadt infiziert, womöglich die Welt, die ihr Menschen so mutwillig zerstört. Lasst sie zurück. Sie ist nicht würdig zu überdauern.
  2. Sie zieht dich aus dem Auto, wirft dich über die Hüfte auf den Boden. Sie blickt dich wütend an, als eine Wurzel sich um deinen Arm schlingt und dich am Boden festkettet. Sie schreibt einen Zettel, faltet ihn, legt ihn dir auf die Brust, danach steht sie auf und kehrt euch den Rücken, geht die Straße entlang.
  3. Sie nimmt sich den Block. Ihr könnt nicht dagegen tun. Wieso sollte ich es können? Nicht so, nicht in dieser Verfassung. Sie schnallt sich ab, öffnet die Türe, klettert über Amber, Andrew hält sie: "Bitte, geh nicht.", sie öffnet ihr blaues Auge, verdrückt eine kleine Träne, bevor sie es schließt, zur Fahrertüre geht, diese aufreißt. Ihr zerzaustes Haar, weht über das geschlossene blaue Auge, das rote Auge sieht Fiona erzürnt an, als sie sie am Arm packt und ihr Gesicht nah an ihres hält, sie fängt an ihre Lippen hektisch zu bewegen.
  4. Sie schreibt kurz. 1 Monat. Sie wirft den Zettel auf Lloyds Schoß, sieht aus dem Fenster.
  5. Sie öffnet ihr rotes Auge, zuckt mit den Schultern. Tut so als würde sie etwas aufschreiben können, kann sich aber nicht artikulieren.
  6. Sie lehnt sich zurück verschränkt die Arme, schließt die Augen.
  7. Du hattest was langärmliges an, du hast nicht geguckt, dein Arm sieht anders aus und tut jetzt erst weh ja
  8. Nein also Medikamente kamen auch und alles und es ist so rapide... Und nein es geht nicht ums Trödeln oder sowas, das ist ein Feature und nicht eure Schuld ich war nur ein bisschen fies
  9. Cheryl, drückt Amber beiseite, packt deinen Arm schnell, schiebt deinen Ärmel hoch, du kannst deinen Arm in ihrem Griff kaum bewegen, deine Arm schmerzt höllisch als dein Ärmel über ihn streicht. Du zuckst zusammen, als du siehst, dass dein Arm blutunterlaufen ist, blass, du siehst jede einzelne Ader, der Arm pocht, sieht so aus als würde er bald aufplatzen.
  10. Cheryl blickt fast grimmig, sieht sich Fiona an, mustert sie, ihre Augen verkleinert, kleine Schlitze, rot, blau.
  11. Ja das ist nicht gut..^^ Ich könnte ja jetzt sagen, dass ihr die Zeit verstreichen lassen habt, aber genau das habt ihr ja sogar vielleicht
  12. "Und das weil wir Menschen das nicht Subjektiv beurteilen können, aber wer ist sie, dass sie von den Menschen als Rasse sprechen kann?", fügt er leise hinzu. "Ich für meinen Teil glaube, dass es Gerechtigkeit gibt, nur denke ich, dass keiner von uns imt Gerechtigkeit jemals zufrieden sein wird, wenn es überhaupt zulässt, dass wir weiterhin existieren." Kurze Stille. "Jedenfalls.", will er wieder anfangen, als Cheryl ihre Augen weit aufschlägt, Fionas Wunde am Arm beginnt unterträglich stark zu brennen, Cheryl setzt sich aufrecht, hin, sagt nichts, starrt Fiona an.
  13. "Ist schwer zu sagen. Ihre Ansichten sind situativ, unberechenbar.", sagt er als er durch ihre Haare streicht. "Wir haben oft über Gerechtigkeit geredet. Ich sagte gerecht ist das was alle am glücklichsten stimmt, jeder das bekommt was er verdient. Sie sagte mir, dass niemand jemals das bekommt was er verdient, dass die Gerechtigkeit nicht das gibt was einem zusteht, sondern das gibt, was gegeben und genommen werden muss. 'Sind Diktaturen gerecht?', fragte sie mich. Ich sagte nein, da das Volk leidet, jedoch wissen wir nicht, ob das Volk ohne Struktur sich nicht schon selbst verschlungen hätte. Ihr kennt die Fabel vom Skorpion und dem Frosch? Es liegt in der Natur des Menschen zu zerstören, wir töten uns selbst, gegenseitig, wir töten, zerstören, lernen daraus nicht. Sie sagt, wir werden Gerechtigkeit niemals verstehen.", beginnt er langsam zu erzählen.
  14. "Kein Grund so durch die Decke zu gehen.", grummelt er. "Und wir sollten sie nicht bevormunden.", fügt er hinzu.
  15. "Wirkt nicht so.", sagt er leise. "Willst du uns was sagen? Solange noch Zeit ist?", fragt er.
  16. Andrew sieht Lloyd durchdringend an, fast schon energisch, misstrauisch. "Alles in Ordnung Lloyd?"
  17. Bzw: Spoiler: Die Schule ist kein Red Herring - Können also hier eigentlich Pause machen, wäre doof wenn TIE nicht da wär
  18. Er zieht eine Augenbraue hoch, lächelt belustigt. "Frauen...", murmelt er, als er Cheryl sanft in das Auto, den Kopf auf Ambers Schoß legt, sich ebenfalls nach hinten setzt.
  19. Ich stoppe bevor es "heikel" wird und steuere Amber und Andrew mal zusammen wenns okay ist
  20. Er zuckt kurz zurück, als du ihn berühren willst entspannt sich danach. "Es gibt nur noch wenig für das es sich zu leben lohnt, weißt du?", sagt er leise, schüttelt kurz den Kopf versucht ein Lächeln aufzusetzen. "Ich bleibe bei dir bis zum bitteren Ende. Oder auch bis zum... Happy End?", er beugt sich zu dir herunter, küsst deine Lippen kurz. Er schaut sich Cheryl eine Weile an, lächelt nun aufrichtig. "Ich frage mich was aus der Kleinen hier wird, was sie ist ist mir mittlerweile egal.", flüstert er, als Cheryl sich im Arm windet und sich an ihn drückt, es wird kälter. Ihr findet einen alten Chevy, ohne Anlage, ihr hört ein Klirren, als die Scheibe berstet, ihr die Türe aufmacht. Lloyd versucht den Wagen kurzzuschließen, nach einigen Versuchen gelingt dies auch, der Wagen rattert vor sich hin.
  21. "Es ist nichts...", sagt er leise. "Ich habe nur heute Nacht viel verloren... Zu viel... Ich will nicht noch mehr verlieren."
  22. Während Andrew sich ein Stück hinter die Gruppe fallen lässt, beginnt er mit Cheryl zu "reden", er flüstert der Schlafenden, Dinge zu. Nicht viel später seid ihr aufgrund eures strammen Schrittes einen Kilometer vom Schwimmbad weg: Ihr seht es kaum noch.
  23. "Kennt ihr das nicht, wenn ihr ein schlechtes Gefühl bei der Sache habt..?", er schüttelt den Kopf, bleibt stehen. "Gut. Wir machen es auf eure Art. Schlagen wir eine Scheibe ein.", sagt er leise. "Aber haltet mir nicht vor ich sei nicht vorsichtig gewesen...", er sieht so aus als würde er noch etwas sagen wollen, bringt es aber nicht heraus.
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