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Shine101

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Everything posted by Shine101

  1. Andrew holt Cheryl aus dem Wagen, sie hat weiterhin geschlossene Augen, er trägt sie, sie scheint nicht aufzuwachen. "Macht was ihr wollt. Ich laufe mit ihr. Amber hat die Blume, ich will keinen einer größeren Gefahr aussetzen, als nötig. Wir sind leiser und unauffälliger wenn wir laufen.", mit diesen Worten geht er los. Er sieht verbittert aus.
  2. Du kannst auch einfach jetzt nochmal eine Scheibe einschlagen - Andrew hat halt Bedenken die könnt ihr halt auch ignorieren... Mir soll es gleich sein^^
  3. Er seufzt, schüttelt den Kopf, geht resigniert zu seinem Auto zurück, setzt sich zu Cheryl, streichelt ihr den Kopf während sie schläft, sie scheint etwas zu murmeln, hört jedoch wieder auf. "Macht was ihr wollt... Ich weiß, dass hier etwas ist... Wir sind nicht allein...", murmelt er, leise. Du findest keinen Benziner weit und breit. Du seufzt.
  4. Andrew hält deinen Arm fest. "Noch mehr Aufmerksamkeit erhaschen? Die Alarmanlage wird aufschrillen! Die Hupe eben ist schon genug. Wir wissen nicht was hier vorgeht!" Er wirkt angespannt, gestresst, sein Griff ist fest, zu fest, es schmerzt dir im Arm. Als er dies merkt, lässt er los. "Tut mir Leid.", murmelt er.
  5. Wie Admiral Ackbar jetzt sagen würde: "It's a trap!" Ich hab euch lediglich die Möglichkeiten über nen NPC mitgeteilt anstatt durch eine Erzähler Off-Voice.
  6. Andrew zuckt mit den Schultern. "Ich weiß nicht, vielleicht sollten wir wenn wir schon einmal hier sind, noch einmal in das Schwimmbad sehen? Ansonsten wenn ich mich richtig orientiere... Können wir Richtung Schule durch die U-Bahn oder durch die Plattenbauten in der Nähe des Industriegebiets...", sagt er, immer noch beim Motorrad hockend.
  7. Ich hätte euch keinen NPC mitgeben sollen... Nein... Ich hab euch sogar 2 mitgegeben... Sorgt nicht dafür, dass ich es bereue^^
  8. Andrew steigt wortlos aus, geht an den Kofferraum, zieht einen Schlauch. "Ich bin in der Nähe, geh zu deinem Motorrad.", sagt er leise, nahezu sanft. Als er umher guckt, tritt er gegen einen Reifen der Autos. "Alles Diesel. Wer zur Hölle fährt heute noch Diesel!?", brummt er. "Ich fahre einen Benziner. Das wird nichts mit dem Sprit...", er sieht an der Mauer zum Spielplatz leere Bierflaschen. "Allerdings kann man Molotovs machen...", murmelt er, als er Lloyd die Flaschen zeigt und den Schlauch in die Hand drückt, dann geht er Amber zu ihrem Motorrad hinterher, hockt sich daneben, seufzt. "Schönes Teil, auf mich wirkt es allerdings... Nicht gerade benutzbar, aber man kann es reparieren, ich denke jedoch nicht kurzfristig...", sagt er leise. Der Tank ist aufgeschabt, das Benzin läuft aus, die Motorrad-Ständer sind ebenfalls abgerissen, der Hinterreifen ist aufgerissen, hat einige Beulen aufgrund des austretenden Luft und der gesamte Lack der rechten Seite auf der Straße verteilt. Cheryl hat sich währenddessen auf Fionas Schulter gelehnt, schläft seelenruhig weiter.
  9. "Letzte Nacht. Wer die Drähte zieht weiß ich nicht, allerdings werden sie nicht nach uns suchen.", er wirft auf jedermanns Schoß ein paar Stücke Papier aus seiner Tasche, zerknüllt, vermutlich die Blätter die er im NYPD mitgenommen hat. Auf dem Zettel ist jeweils eine Todesmeldung abgedruckt, Todesgrund eine Grippe. "Sie haben uns nicht gesucht weil wir tot oder eine potenzielle Gefahr sind.", lautet seine Hypothese, als er anfährt, in Richtung Schule. "Nacht und Nebel-Aktion fast schon beeindruckend.", er stockt, als der Motor ins Rattern kommt, der Wagen hält an, er schlägt gegen das Lenkrad, seine Hupe ertönt. "Scheisse! Tank ist leer.", ihr steht inmitten eines Industriegebiets, rechts von euch das Schwimmbad - das Schicksal ist ein grausamer Bastard, links von euch der Spielplatz mit U-Bahn Haltestelle, dahinter Wohnblocks.
  10. "Erreiche sie nicht.", er steigt auf den Fahrersitz, schließt die Tür. "Die Stadt ist evakuiert, das Militär alarmiert. Keine Personen auf der Straße - nur die Kranken sind noch hier, einige Freiwillige Helfer sind auch noch hier... Und wir." Amber sitzt hinter ihm, Cheryl in der Mitte. Legt ihren Kopf auf Lloyds Schulter hinten rechts, schließt die Augen, sieht müde aus, atmet ruhig; Ein idyllisches Bild inmitten des Chaos.
  11. "Das werden wir rausfinden müssen.", sagt er leise. Er schüttelt langsam den Kopf. "Wenn sie uns tot sehen wollen würde wären wir das schon längst, nicht?", er klingt wenig zuversichtlich. "Es gibt Dinge über die ich nicht nachdenken will, ehrlich gesagt. Aber solange ich kein Vegetarier werden muss wird die Fabel nicht zutreffen, nicht?", er schmunzelt leicht.
  12. Er sieht dich kurz an. "Es gibt eine Fabel die von einem Löwen und einem Lamm erzählt... Beide nahmen ein tragisches Ende." Sagt er. "Ist nur eine Geschichte.", danach schweigt er einen kurzen Moment. "Sie waren krank, blutunterlaufene Augen, die Körper waren heiß, sie waren außer Rand und Band, sie haben mich micht einmal wieder erkannt."
  13. "Schonmal hinter uns geguckt?", flüstert er dir ins Ohr. Hinter ihm läuft ein junger Löwe, hinter dir ein Lamm, der Löwe scheint es nicht fressen zu wollen, das Lamm tollt um ihn herum, deutet Kämpfe an, kuschelt sich jedoch zu dem Löwen als dieser sich hinter Andrew zur Ruhe legt. "Was sagst du dazu? Ich hoffe mal, ich bin nicht das Lämmlein.", witzelt er, als er dir durch die Haare streicht, dir in Richtung Auto folgt.
  14. Er tippt seine Waffen an, die ihr noch immer bei euch tragt. "Oder haben meine Babies euch beschützt?", er schiebt Cheryl leicht von sich weg, nähert sich wieder Amber. Cheryl blickt ihn weiterhin an, jedoch verzieht sie das Gesicht kurz bevor sie eine traurige Grimasse zieht, ihm jedoch danach die Zunge herausstreckt und schließlich Lloyd und Fiona an ihren Händen packt, beide danach anlächelt. Eine Krähe landet auf Lloyds Hand, als sie seine Hand greift, ein Hund schleckt Fionas, Hand als Cheryl die ihre greift. Andrew sieht es sich nur an, blickt die Krähe kurz an, flüstert zu Amber: "Cheryl kehrt das Innere des Menschen nach Außen."
  15. Er seufzt kurz, hebt seinen Kopf, gibt dir einen Kuss auf die Stirn, bevor er aufsteht, dich mit ihm hochzieht, als Cheryl ihn freudestrahlend anspringt, sie hat Tränen in den Augen. "Wir haben uns lang nicht gesehen, Kleines.", sagt er leise, als er sich wieder hinkniet und Cheryl absetzt. "Wie ich sehe ist es dir gut ergangen.", er bringt ein müdes Lächeln auf, steht auf, streicht ihr durch die Haare. Ihr rotes Auge ist geschlossen, überdeckt von einigen Haarsträhnen, die sie nicht aus dem Gesicht streicht. Sie scheinen sie nicht zu stören, die Tiere beruhigen sich, sie schienen aufgrund von Andrews unbekannten Absichten misstrauisch, Cheryls Reaktion gab ihnen Entwarnung. Sie legen sich wieder um den Baum herum.
  16. Er schüttelt leicht den Kopf. "Sie waren... verändert.", sagt er leise. "Krank. Anders. Ich...", er sieht zu Boden. "Mir blieb nichts anderes übrig...", er versucht dir nicht in die Augen zu sehen.
  17. Er erwidert deine Küsse, drückt dich jedoch nach gefühlten Stunden, in der Realität nur einigen Sekunden, sanft von sich. "Ich bin froh, dass es dir gut geht." Du bemerkst etliche Blessuren über seinen Körper verteilt, seine Klamotten sind an vielen Stellen aufgerissen, hier und da kleine Schnitte und Prellungen, jedoch sieht er nicht so aus als würde er sie überhaupt bemerken.
  18. Der Druck von deinem Körper lässt nach, als du ein lautes: "Scheiße!", hörst, eine massige Gestalt neben dir ins Gras fällt, keucht. "Du bist's nur.", keucht Andrew.
  19. Sie sieht sich um, ihre Augen verzieht sie zu kleinen Schlitzen. Sie scheint nicht mehr über Pflanzen kommunizieren zu können, der Baum ist zu weit entfernt. Als Amber an ihrem Haus vorbei rennt, packt sie eine Hand, an der Schulter, holt sie unsanft von den Beinen.
  20. Die Tiere beginnen zu knurren, blicken euch zornig an. Der Wind wird kühler.
  21. Ich werde mitkommen. flüstern die Blumen, als Cheryl Fionas Hand greift, zu ihr aufblickt, lächelt, als würde sie um Erlaubnis bitten. Die Tiere machen ihr Platz, alle scheinen sie berühren zu wollen, erstarren jedoch zuvor in einer Art Ehrfurcht.
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