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Shine101

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Everything posted by Shine101

  1. Paul "Shoppingqueen" Anderson mit seinem Geschäfte-Blick
  2. Kurz bevor sie aufsteht, stehe ich auch auf, ziehe ihren Stuhl nach hinten. "Madame, will doch wohl nicht alleine gehen?", sage ich, begleite sie.
  3. Er ist norwegenüsslich - Warte... Falsche Forenrunde
  4. "Hmm... Diesem Mann fällt dieser Entschluss schwer... Er ringt mit sich selbst... Brüllen wir ihn am besten von der Seite an!" http://www.allmystery.de/i/tc3da99_te6a44b_genius.png?bc
  5. Er nimmt ein Taschentuch aus seiner Tasche, trocknet deine Tränen, hält deine beiden Hände. "Ich werde nicht sterben. Wie könnte ich..?", auch seine Stimme zittert, jedoch versucht er Fassung zu bewahren, unterdrückt seine Tränen erfolgreich. "Ich werde euch wieder finden, sobald da sein wie es geht. Ich verspreche es.", langsam tritt er einen Schritt von dir zurück.
  6. Er packt dich sanft an deinen Handgelenken. "Ich würde nicht, wenn ich nicht müsste, ich will nicht einmal. Mein Ziehvater, den Mann, den ihr als Kiwi kennt, er und seine Familie stecken in Schwierigkeiten. Ich muss.", du siehst das Leid, das Gewicht seines Herzens in seinen Augen. "Ich komme wieder.", sagt er, zieht deinen Kopf zu dir, küsst dich auf die Stirn. "Nur versprich mir, dass ich dich nicht beerdigen muss.", flüstert er, als er seine Stirn gegen deine drückt.
  7. Andrew nickt, geht zu Amber. "Hey..", sagt er halblaut. "Ich muss gehen.", sagt er wieder ein bisschen lauter.
  8. Andrew sieht Amber noch einmal an, danach Fiona. "Ich glaube nicht, dass irgendwer von uns das Alles hier überlebt... Ich will sie nicht sterben sehen. Außerdem werde ich gebraucht.", er drückt dir seine Autoschlüssel in die Hand, du siehst das Leid in seinen Augen. "Es tut mir Leid.", sagt er leise, dass nur ihr beide dies hört, dann kehrt er euch den Rücken und steigt auf die ersten zwei Stufen.
  9. Das kommt drauf an wie Fionas Timeline aussieht, aber so wie ich das sehe muss sie von A nach C laufen durch Raum B also hat Lloyd so gesehen noch Zeit Warten wir seinen Post ab
  10. Gut - Sonst hätte ich fast weiter gemacht schon mit Input^^
  11. Nur, dass ich mich rückversichere: Mehr Reaktion darauf, dass er abhaut gibts nicht?
  12. Er nickt, hieft sich vom Tisch. "Ich muss... gehen.", er packt dich an der Schulter, schiebt dich ein Stück zur Seite. "Wir sehen uns... Hoffentlich.", sagt er, nickt, Lloyd und Amber zu, geht langsam die Treppe hoch.
  13. Während ihr redet lehnt sich Andrew an einen Tisch, sieht auf seine Uhr, sein Handy, tippt schnell einige Nachrichten wie es aussieht. Lloyd findet unter NWI - New World Industries - Eine Firma die sich High-Tech-Entwicklungen befasst und an neumodischem Kram rumbastelt um das Leben aller Menschen zu erleichtern.
  14. Nichts in diesem Raum außer purer Zerstörung, Blut, die Lösung, Glas. Andrew ruft in die Leere: "Hier. Subjekt 19, Erscheinung einer jungen Frau, schmale Figur, zerbrechliches Aussehen, Gefahrfaktor: Global." Er packt eine Akte in seinen Rucksack, bleibt aber in dem Zimmer.
  15. In diesem Zimmer siehst du Flüssigkeit auf dem Boden, es klebt, es ist kein Blut. Vor dir siehst du eine Glaskuppel, sie ist zersplittert, leer, aus ihr kommt die Flüssigkeit.
  16. Er nimmt seine Hände von dir. "Verstehe.", sagt er nüchtern, dreht sich, geht in ein anderes Zimmer, von nun an herrscht von ihm aus Stille, er durchsucht Akten an einem Schreibtisch.
  17. Er lacht kurz. "Du darfst das alles nicht zu ernst nehmen, ich versuche dir den Druck von den Schultern zu nehmen, durch diese Scherze, nicht jeder ist für solche Jobs gemacht.", flüstert er dir zu, als er seine Hände an deine Taille legt, du schluckst nervös, als du auf das letzte Protokoll klickst. Tag 42: Ich halte es nicht mehr aus, ich habe nicht gegessen, nicht geschlafen, seit Tagen. Ich traue mich nicht zu träumen, ich will nicht von ihr Träumen, die Glaskapsel, sie... Ist geöffnet!? Sie schlägt ihre Augen auf. Was soll ich tun? Soll ich mich verstecken? Mit ihr reden? Spricht sie meine Sprache, sie ist... Wunderschön. Ihre Augen. Eins rot, eins Blau. Heterochromie. Faszinierend, das Glas ist gesplittert ich muss hier raus, wo sind die ander Der Bericht endet aprubt, als der Laptop aus geht.
  18. Tag 35: Verbringe Tag und Nacht in diesem Labor, ich kann nicht ohne sie. Sie ist jung, wunderschön, sie erinnert mich an meine Frau früher, doch sie ist alt geworden, untreu, hat mich verlassen. Sie könnte meine Tochter sein und doch... und doch... Ich weiß es nicht, sie bringt mich völlig durcheinander. Ich muss... Mich entfernen, doch auch in meinen Träumen verfolgt sie mich, tröstet mich, ich weiß es, Träume sind real! Träume sind ein Teil der Realität, ich... Muss forschen, sie ist die Antwort auf das, was wir Menschen nicht begreifen, sie ist etwas... Besonderes. Andrew merkt deine Nervosität, deinen schwerer werdenden Atem. "Ist alles in Ordnung, Amber?", fragt er, leicht besorgt, er zieht dir einen halbwegs intakten Stuhl zu dir. "Setz dich lieber.", er lächelt freundlich, weicht jedoch nicht von deiner Seite, sondern hockt sich sogleich neben dich. Die Übertragung ist fertig, 1% Akku, hoffentlich genug Zeit für das letzte Protokoll.
  19. In dem Raum in dem ihr seid nicht, müsst ihr vielleicht die anderen mal durchsuchen
  20. Tag 19: Heute wurde die Flüssigkeit ausgewechselt, außerdem wurden einige Experimente an ihr durchgeführt, Injektionen mit verschiedensten Seren, Stromschläge, ich konnte sie nur mit Mühe und Not davon abzuhalten, sie zu sezieren. Wie können sie das nur wagen? Sie ist lebendig! Ich weiß es! Sie lachten mich aus, es ist eine Frage der Zeit, wann sie seziert wird. Das Subjekt ist ein Mensch! Ich bin mir sicher! Das sagt auch sie! Sie versteht mich, sie weiß wie ich mich fühle, seit mich meine Frau aufgrund des Jobs verlassen hat, ist sie das einzige was mir bleibt. Ich muss sie beschützen! "Wir sind schon bei 50% des Kopiervorgangs.", haucht Andrew in dein Ohr. "Das wird schon. Los, der nächste.", fügt er hinzu.
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