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Shine101

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Everything posted by Shine101

  1. Du spürst einen warmen Körper hinter dir, er rückt an dich, Andrew lehnt sich über dich, steckt einen USB-Stick in den Laptop, er sieht über deine Schulter, liest jetzt mit. "Hier. Den hatte ich noch in meiner Tasche." Tag 15: Subjekt beginnt sich zu bewegen, manchmal glaube ich es bewegt seine Lippen, die anderen Wissenschaftler und Betreuer, behaupten dies seie unmöglich: Es hat nicht einmal einen Puls! Wenn ich wegsehe, sehe ich es. Wenn ich schlafe, sehe ich es. Wenn ich blinzel, blinzelt es! Es kann keine Einbildung sein, ich habe studiert, ich bin ein Mann der Wissenschaft, etwas übernatürliches gibt es nicht. Ich habe Recht, ich werde es beweisen.
  2. Der Laptop ist von allem getrennt. Der Besitzer scheint jedoch faul gewesen zu sein und ihn permanent am Netz gelassen zu haben: Der Akku hält nur noch 5 Minuten. Das erste Protokoll: Tag 1: Heute ist das neue Subjekt angekommen. Wir wissen nicht was es damit auf sich hat, haben es in eine Glucose Lösung gelegt, Schläuche angeschlossen um das Überleben zu sichern. Scheint zu schlafen, keine Regung. Was NWI wohl hiermit anfangen will? Wir wissen es nicht, wir dürfen es nicht wissen, wir wollen es ehrlich gesagt auch nicht wissen. DENN wir wissen was NWI mit uns anstellen könnte. Trotzdem: Die Jobs sind gut bezahlt. Das Subjekt bewegt sich weiterhin nicht, keine Reaktion. Lebt es überhaupt? Vier Minuten verbleibend. Es wird nicht mehr Zeit für jedes Protokoll sein.
  3. Es gibt keine Türen da liegt fast alles in Trümmern^^
  4. Um euch herum sind weitere Türen in andere Räume, die finster sind. Auf dem Laptop sind einige Dateien auf dem Desktop zu finden. "Subjekt: 19a" beinhalten alle Protokolle, sowie Tage in denen neue Dinge dokumentiert wurden. Dort sind Dateien für die Tage: 1, 3, 7, 15, 19, 35 und 41
  5. Das ist lustig mit den Laptops und Monstern - In einem Abenteuer hatten wir einen der eine Idiot.exe ausgeführt hat und dadurch einen hetzenden Schrecken beschworen hat der die Gruppe fast getötet hätte.
  6. Der Weg herunter ist eine kleine, enge Treppe, für einen Moment fürchtet Amber, dass das breite Kreuz des Lieutenants nicht durch den Gang passt, so schmal ist dieser. Ihr hört hinter euch das Kratzen, seiner Ärmel gegen die steinernen Wände. "Sorry.", flüstert er. Die Lampen sind zersplittert, unten ist es dunkel, ihr könnt mehrere Räume mit weißen Fliesen erkennen, auch hier, überall Blut. Hier und dort sind Geräte, Monitore, Schläuche, Flüssigkeiten, sie machen einen Anschein von Laboratorium. Die Monitore sind fast alle zerschellt, nur ein Laptop wirft noch schwaches Licht in den mit Blut nahezu überfluteten Raum.
  7. "Ich war sicher sie lief dort... So sicher...", sagt er langsam und leise, sieht zu Boden, schüttelt den Kopf, packt sich an die Stirn. "Ich decke euch den Rücken."
  8. "Ich suche nach Antworten, nur Fragen kommen mir in den Sinn. Es sieht so aus als hätte ich mich selbst verloren, gehe in Kreisen. Ich weiß nicht wie ich hierhin gekommen bin, geschweigedenn wie ich so weit gekommen bin. Was soll ich tun...", murmelt er, er hält Amber. "Cheryl muss hier sein.", sagt er abschließend.
  9. Auf halbem Weg kommt er euch wieder entgegen. "Es war Cheryl. Ich hab sie gesehen, ich schwöre es.", sagt er leise. Er zuckt entschuldigend mit den Schultern. "Ich dachte sie hätte Antworten. Ich hab mich geirrt. Nichts, außer Rätseln."
  10. Ihr hört ein lautes Krachen Seitens des Gefängnistrakts. Andrew blickt sich um, die erste Nervosität, weicht Entschlossenheit. "M4A1 in Salvenschüssen, sonst wird sie schnell unbrauchbar, ihr werdet sie gebrauchen können.", er packt Amber an der Hüfte, drückt seine Lippen auf ihre, einen Moment wird die Welt um sie herum langsam, hell, warm. Doch so schnell ist der Moment wieder gegangen. "Tut mir Leid.", haucht er in ihr Ohr, leicht lächelnd, dreht sich um, geht dem Geräusch hinterher. "Ich komme klar. Erst schießen, dann Fragen stellen.", er hebt seine Hand, winkt euch zu ohne euch anzusehen, bevor er um eine Ecke verschwindet.
  11. "Nimm besser die M9, es sei denn, du bist geübter Schütze, nachher verzieht sich der Lauf, was die Waffe unbrauchbar macht.", danach murmelt er etwas über schlechte Verarbeitung aufgrund von Preiseun und das Menschenleben eigentlich mehr wert sein sollten, ist jedoch nicht von Belang. "Was gefunden Amber?", fragt er laut in den Raum.
  12. Der Lieutenant nimmt die Waffe runter, seufzt. "So schnell wie wir konnten.", er seufzt. "Überlebende? Was ist passiert?", sagt er, während er sich weiter umsieht.
  13. Die Gestalt ist Lloyd der Schuss war der vom Commissioner
  14. Andrew läuft mit der Waffe in einer Hand, ungewöhnlich für ein solches Kaliber. Sichert hier, da, als ihr in das NYPD eindringt. Alles ist zerstört, überall ist Blut, an den Wänden, auf dem Boden, an der Decke. Alle Schreibtische, Regale sind durch die Mauern geschleudert, ein Wunder, dass das Gebäude nicht zusammen gestürzt ist. Ihr hört einen Schuss, eine Gestalt taumelt euch entgegen, der Lieutenant prescht hervor, zielt. "Hey! Langsamer, Hände hoch.", brüllt er, er steht vor Amber.
  15. Er zieht eine Pappschachtel aus der rechten Seite, gefüllt mit 36 Patronen. "Bedien dich."
  16. Da sind drin: 1886 Winchester Nahkampfwaffen (Schlagringe) Granatwerfer (Die "Signalpistole") die Defender eine M9 eine auseinander gebaute M4A1 eine MP5k
  17. Frag im Off nach ich sag ja/nein ansonsten gern
  18. Er sieht deine Waffe an. "Du benutzt noch einen Revolver? Ziemlich oldschool.", sagt er, lächelt leicht. Er wühlt ein bisschen. "Da, eine hab ich noch, ich schieße nicht mehr mit Revolvern.", er drückt dir die Trommel in die Hand.
  19. "Ich wünschte ich würde mehr verstehen...", sagt er leise. Auf den Straßen sind keine Menschen. Ihr bremst vor dem NYPD. Andrew steigt aus, geht an seinen Kofferraum macht ihn auf: Drinnen findet sich praktisch ein ganzes Arsenal an Waffen, er nimmt sich ein Messer und packt eine Kaliber 50 Desert Eagle in ein Schultetholster. "Bereit.", sagt er.
  20. Ich nicke. "Bestätige.", murmele ich, setze mich nicht wieder hin.
  21. Er lächelt dich an. "Das Baby ist widerspenstig, außerdem habe ich es aus praktisch einem Wrack selbst zusammen geschraubt. Mir liegt viel an ihm.", er streichelt das Lenkrad ein wenig. "Ich denke, dass du fahren kannst aber, du verstehst es bestimmt.", sagt er leise, als er anfährt.
  22. Das ging mir zu schnell... Der lässt dich nicht in seinem Baby fahren^^
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