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Shine101

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Everything posted by Shine101

  1. Fiona: Vor deinem Fenster ist ein Vordach, ca 1,5 Meter unter dir, von da aus geht es weitere zwei Meter zum Boden hinab.
  2. Fiona: Auch er lässt seine Waffe fallen. "Da wird wohl eine Gehaltserhöhung fällig.", brummt eine tiefe Stimme, bevor er zu einem Schlag ansetzt, der direkt auf den Solarplexus abzielt. Er trifft dich genau, du sinkst zusammen, kriegst kaum noch Luft, als er in die Magengrube nachtritt. "Das ganze muss jetzt noch wie ein Unfall aussehen..", er hockt sich zu dir, zieht dein Gesicht an den Wangen hoch. "Sorry, Herzchen, ich tue nur meinen Job." Er steht auf, nimmt seine Waffe wieder an sich, holt einen Kanister aus dem abgewrackten Badezimmer, gießt eine säuerlich riechende Flüssigkeit auf den Boden, zieht ein Streichholz. "Schade drum, nicht?", er zündet es an, lässt es fallen, Flammen überall, nahezu das ganze Zimmer brennt, dir Flammen kommen langsam näher.
  3. Fiona: Er dreht sich, tritt dir dabei die Waffe aus der Hand, richtet seine auf dich, drückt ab, er muss ein Profi sein.
  4. Fiona: Er hebt seine Hände, inklusive Waffe, sagt nichts.
  5. Fiona: Er tritt dir Tür ein, wie erwartet. Sie bricht ein, er bleibt im Türrahmen, als er sieht, dass das Bett leer ist, du hörst ein leises Fluchen. Du erkennst, dass er ebenfalls bewaffnet ist. Er betritt das Zimmer vorsichtig, sichert sich ab, sieht professionell aus.
  6. Fiona: Du bewegst dich langsam in Richtung Tür, öffnest sie einen Spalt, du siehst einen Mann mit einer Sturmhaube auf dich zukommen, er steht vor deiner Tür. Holt aus, will deine Tür eintreten.
  7. "Sie hätte es so oder so getan, glaub mir.", sage ich leise. "Wir werden Matilde finden, bald."
  8. Sie leckt sich das Blut vom Finger, grinst breit, lacht hysterisch: "Ich vergaß! Ihr glaubt an so etwas wie Epidemien! Es gibt keine Zufälle!" Ambers Glieder werden taub, sie sinkt auf die Knie, der Geruch von Qualm steigt ihr in die Nase. "Du beginnst aufzuwachen, meine Liebe. Wärst du lieber im Schlaf gestorben? Ohne Schmerzen?", zischt sie, als sich die Umgebung um euch schwarz wird. Sie wendet sich von eich ab. "Sie ist da...", flüstert sie ehrfürchtig. Ihr seht nichts mehr, hört nurnoch: WIE KANNST DU ES WAGEN!? Ihr hört wie jemand auf die Knie sinkt, auf dem Boden aufprallt, das hysterische Lachen ist verklungen, der Boden bebt. Ihr seht etwas aufleuchten, es sind zwei Augen, eins hellblau, sanft, das andere dunkelrot: Heterochrome Iris. Glas splittert, vor eurem inneren Auge, seht ihr Cheryls Körper in einert Art Glastank, dessen Glas Risse bekommt, er ist mit Flüssigkeit gefüllt. Plötzlich regt sich eine Hand, rammt durch die Scheibe reißt sie heraus. Der Körper bewegt sich, um ihn herum explodieren technische Geräte, Feuer überall, ihr schreckt aus eurem Schlaf hoch. Fiona: Du wachst schweißgebadet auf, hörst Schritte in deiner Wohnung, die langsam auf dein Zimmer zuschreiten. Noch hast du Zeit etwas zu unternehmen. Lloyd: in deinem Hotelzimmer hörst du wie Glas bricht, jemand steigt durch dein Fenster. Eine dunkle massige Gestalt. Amber: Dir ist kalt, riechst keinen Rauch mehr, du liegst auf einer Bank auf der Straße vor deinem Haus, Jackson leckt dein Gesicht ab. Als du umdrehst, siehst du wie dein Haus langsam aber sicher abbrennt, vor dir auf dem Bordstein, sitzt der Lieutenant, sieht in den Himmel. "Die Feuerwehr ist unterwegs.", hustet er, er blutet im Gesicht und an der Schulter.
  9. Langsam scheint sie nervös zu werden: "Still! Ich weiß, dass sie kommen wird! Sie hat Angst!", sie reisst ihre Augen noch weiter auf, rennt zu Fiona, packt sie am Kragen, schüttelt sie: "Hol sie her verdammt!", danach wirft sie Fiona zu Boden, wendet sich an Amber: "Und wenn ich nur Zeit gewinnen muss? Was passiert wohl gerade mit euren Körpern?", sie sieht boshaft in die Runde. "Außerdem, können sich Schmerzen hier auch recht... Real anfühlen... Sie wird kommen...", sie kichert, streckt ihren kleinen Fingernagel heraus, drückt ihn langsam in Fionas Arm: Der Nagel ist spitz, bohrt sich in das Fleisch, Blut beginnt zu fließen.
  10. Sie springt fröhlich um euch herum. "Wenn das alles ist...", sie beugt sich nach vorne, hält ihre Hände hinter ihrem Rücken verschränkt, sie bewegt sich wie die euch bekannte Cheryl. "...kann sie dann endlich rauskommen zum Spielen?", sie sieht sich um, geht ein wenig umher. "Komm schon raus, Cheryl! Ich weiß, dass du da bist! Ich hab' dir deine Puppen geklaut!", sie lacht hysterisch.
  11. "Wo bleibt der ganze Spaß an der Sache? Warum rotten wir uns nicht direkt alle mit Nuklearwaffen aus? Weil es mit Feuerwaffen mehr Spaß macht!", sie grinst. "Wäre es nicht auch langweilig, euch das Ende zu verraten?", sie geht zu dir hin, flüstert dir ins Ohr. Außerdem schlaft ihr, ein Tod im Traum würde euch nur aufwecken, richtig?
  12. Sie sieht euch an, erst unverständlich, dann hört ihr ein heiseres aber schrilles Lachen, welches in den Farben widerhallt, ein riesiger Kontrast zu ihrer bleichen Haut. "Glaubt mir... Ihr habt mir genug geholfen!", sagt sie lachend. Sie dreht sich, drückt ihre Füße gegen Fionas Gesicht, tritt mit voller Kraft zu, macht eine Art Salto, als ihr aufhört zu fallen und auf einer neuen durchsichtigen Art Glasplatte aufprallt, eure Glieder schmerzen, jedoch wird es wärmer hier, sie steht vor euch. "Leider werdet ihr weniger nützlich...", sie grinst gespenstisch.
  13. Natürlich - Direkt neben dem Holzstumpf für bärenstarke Bieber
  14. Die hätte ich mit dem Steak, dass ich immer in meiner Kleidung trage abgelenkt, das im übrigen vergiftet ist, man weiß nie, wann man sowas braucht... Gehört zu meiner Standard-Abenteurer Ausrüstung
  15. Ich hoffe inständig, dass es Pudel sind. "Und wir sind schon weg....", sage ich schon lange im weggehen, mein Gang beschleunigt sich, bis ich schließlich renne.
  16. Auf der anderen Seite der Türe ist Nichts, wahrlich nichts, ihr merkt, erst spät, dass sich unter euch kein Boden mehr befindet. Ihr fallt, tief, sehr tief, in die Farben, in das Nichts, in die Tiefen, der Höhen, fallt ihr wirklich? Steigt ihr gerade auf? Ihr habt keine Anhaltspunkte. Eure Haare flattern nicht, immer noch kein Lüftchen regt sich, normalerweise wacht man auf wenn man fällt, ist dies ein normaler Traum? Befindet ihr euch noch wirklich in eurem Bett, nun macht sich unbehagen, neben der Kälte in euch breit, nicht einmal zum schreien könnt ihr euch aufraffen. Amber spürt eine kühle Hand an ihrer, als sie aufschaut, sieht sie, dass jemand sie ergriff, Fiona stockt der Atem, als ihr ein Mädchen ins Gesicht blickt, ihr schwarzes Haar, zerzaust, blutige Fingernägel, lang, abgebroche, schwarzes Kleid, zerrissen, blutunterlaufene Augen, weit aufgerissen, ihre Zähne, zu einem grausigen Grinsen verzogen. "Sind wir nicht alle nur ein kleiner Riss in dem Glas des Gefüges!?", sie lacht hysterisch, dreht ihren Kopf seitlich.
  17. Du hörst ein Knacken, als der Boden unter dir nachgibt, ein Riss entsteht, ein Stück des durchsichtigen Weges beginnt zu bröckeln, langsam vergrößert sich der Riss, beginnt sich über den gesamten Weg zu verbreiten.
  18. Ich ziehe die Augenbrauen hoch. "Ich werde Sie nicht bezahlen, für solche Selbstverständlichkeiten, Miss."
  19. Die Klinge klickt, die Tür geht auf, hinter ihr verbirgt sich nichts, der Weg ist zu Ende, allerdings steht diese Tür einfach da, praktisch sinnlos. Du kannst durch sie hindurch greifen, es befindet sich kein Raum dahinter.
  20. "In welche Richtung, wenn ich fragen darf?", sage ich höflich während ich einen Schritt zurück gehe. "Sie brauchen uns nicht zu drohen, wir wollen nichts böses.", sage ich sanft.
  21. Ihr betretet das Etwas und tausende von Farben umgeben euch, unter euch ein gläserner Boden, Farbenprachtet die ihr noch nie gesehen habt, unbeschreibliche Farben, Fiona erinnert es an einen intensiven Trip von Halluzinogenen, jedoch sowas hat selbst sie noch nicht erlebt, jedoch wird es noch einmal kälter, ihr erkennt eine weiße Tür am Ende eures Weges. Die Tür ist eine normale Zimmertür, die einfach dort steht, ihr könnt praktisch hinter sie blicken, sie scheint nirgendwo hin zu führen.
  22. Ich sage es widerwillig, drehe mich danach um zu Paul: "Das ist Zeitverschwendung, wir können lieber selbst suchen, willst du etwa von einem Hund angegriffen werden..?", natürlich eine rhetorische Frage, ich bin sichtlich gestresst, die Situation bereitet mir unbehagen.
  23. "Ja die beiden waren augenscheinlich hier...", murmele ich, als ich mit schnellem Schritte weiter gehe, ohne Paul zu berücksichtigen. Dieser steht verdutzt hinter mir. "Paul?", ich sehe ihn nicht an, gehe einfach weiter. "Sie lässt die Hunde los.", im Hintergrund hört man ein lautes Bellen.
  24. Ich übersetze, bin jedoch immer noch nicht ganz bei der Sache. Was geht hier vor? Das ist doch alles nicht normal..
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