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Shine101

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Everything posted by Shine101

  1. "Man muss natürlich bedenken, dass wenn wir beobachtet werden, kein Aufsehen erregen sollten oder anders handeln sollten als sonst.", murmelt der Lieutenant. "Wie seht ihr das mit dem Commissioner? Ich weiß nicht wie er gefährlich werden will aber wenn er von Cheryl weiß ist das kein gutes Zeichen oder?" Euch wird euer Essen geliefert, der Kellner blickt euch freundlich an, ihr blickt ihn aber an, als wäre er nicht am rechten Platz, da ihr Wichtiges besprecht. Er guckt entschuldigend, verflüchtigt sich.
  2. der Lieutenant wird sich um den Commissioner kümmern wollen
  3. Und was wenn das einfach ne falsche Fährte für uns ist? Ich hab gehört, dass der Spielleiter viel komisches Zeug macht
  4. Andrew schiebt den Stuhl für Amber zurück, lässt sie sich hinsetzen, bevor er sich hinsetzt. "Man muss bedenken, dass ihr jetzt einen Insider habt, von dem er nichts weiß.", sagt er vergnügt, als Lloyd etwas kleines bestellt entgegnet er: "Nimm ruhig, was Größeres, geht auf mich." "Die Frage ist wie wir wohl weiter vorgehen."
  5. "Ich erinnere Sie daran wenn wir, soweit sind.", sage ich. Zum Glück habe ich Geld zur Seite geschafft. Ich meine... Wofür ist es sonst gut, wenn nicht um Matilde zu finden? "Steig ein Paul, der gute Herr, fährt uns!"
  6. "Dann bringen Sie uns davor, zu einem Außenposten, irgendwas in der Richtung.", ich ziehe einen Schein wedele, vor seiner Nase mit einem Fünfziger herum. "Ich hoffe das waren alle Fragen, Sir?", ich blicke ihn gespielt fragend an, mein Ton weiterhin authoritär, als superiorer Gesprächspartner verbunden mit der Erscheinung, hat mein Nimbus mir schon oft geholfen.
  7. Du merkst, dass er etwas steifer läuft, sich dann aber an das Gefühl gewöhnt, er wehrt sich nicht, ihm scheint es zu gefallen. Als ihr ankommt, hält er euch allen die Türe auf. Zu Amber: "Ladies first.", als Fiona an ihm vorbei geht: "Wir haben wichtige Dinge zu besprechen."
  8. "Das weiß ich, mein Freund.", ich klopfe Paul freundschaftlich auf die Schulter. "Fahrer? Richtung Sperrgebiet bitte.", ich steige auf den Beifahrersitz.
  9. Als Paul neben mir steht, flüstere ich: "Ignorieren Sie sie, geben Sie sich Mühe, Sie wissen sie ist nicht real, okay?", danach stoße ich ihn mit dem Ellenbogen an. "Sie müssen bei der Sache sein, mein Freund."
  10. Ich winke ab. "Der gute Herr ist in der Psychiatrie gestorben, Gott habe ihn seelig. Paul kommen sie?", ich winke Paul zu mir. "Auch er war mein Patient, arme Seele."
  11. "Ich bedanke mich für ihre Hilfe, wir werden uns wohl am Sperrgebiet selbst, weiter erkundigen müssen, nicht, dass wir ihre Ermittlungen behindern, ich wünsche einen schönen Tag, wenn ich meine Patientin gefunden habe, werde ich Sie natürlich informieren, Herr Kommissar. Paul, wir gehen.", ich ziehe meinen Hut, wende mich um, gehe zur Tür. Auf dem Weg nach draußen, komme ich an der Rezeptionistin vorbei: "Ich bin froh, dass wenigstens noch ein paar Leute ihren Berufen gewissenhaft nachgehen, Miss. Sie haben meine Hochachtung.", dann gehe ich hinaus.
  12. "Er ist nicht Hans, Paul Anderson, sein Name.", ich stecke die Zigaretten weg. "Und wo ist sie nun?", frage ich ihn. "Wir benötigen ihre Hilfe."
  13. Das ist keine ernste Meinung - Marc lügt um alles eindringlicher und wichtiger wirken zu lassen und auf der Prioritäts-Skala nach oben zu wandern...^^ Er lässt sich es nur nicht anmerken, weil er ein erfahrener Psychologe ist und weiß wie man spricht
  14. Ich zücke meinen Ausweis. "Approbation hab ich nicht bei, rufen sie bei Dr. Nordgren an wenn sie möchten, soll mir gleich sein.", ich zücke eine Schachtel Zigaretten. "Auch eine? Ihre sieht ziemlich herunter geglüht aus.", ich halte ihm die Schachtel hin, lasse eine hervorschnellen. "Der Herr neben mir ist mein Helfer, er war mit ihr in einem Zug, er hat sie überführt und vorher beobachtet, bis sie in der Klinik ankam wissen sie, sie ist ihm sehr ans Herz gewachsen, deshalb darf er mir helfen sie zu suchen. Also bitte ich sie noch einmal inständig, sagen sie mir wo ich meine Patientin finde, sie ist gefährlich.", mein Ton ist nicht ausfallend, weitestgehend höflich, trotzdem eindringlich, authoritär.
  15. "Ich weiß es nicht... Meine Jungs sind wie eine Familie, mal abgesehen davon sind wir eigentlich keine Personenschützer.", er grübelt. "Ich kann für nichts garantieren... Trotzdem kann ich Kiwi mal anrufen, vielleicht kann er uns helfen, er hat mich ausgebildet, war immer wie ein Vater.", sagt er leise. "Wir werden sehen.", er geht langsam voran, atmet die kühle Luft ein.
  16. "Danke für ihre Unterstützung, Miss.", ich ziehe meinen Hut. "Ich wünsche ihnen... Viel Glück weiterhin." Bei diesen Akten wird sie es wohl brauchen. Danach gehe ich zum Kommissar, schiebe Paul ein wenig zur Seite. "Tut mir Leid, äußerste Dringlichkeit, Mr.", ich täusche vor Paul nicht zu kennen, um das alles weniger gespielt wirken zu lassen. "Würden sie einmal bitte?", ich drücke ihn an der Schulter weg. "Dr. Marc Andrews.", ich schüttele die Hand. "Behandelnder Psychiater von Contessa Matilde Visconti. Ich muss sie finden, haben sie Spuren, Hinweise wohin sie geflüchtet sein kann? Ich bin vermutlich die einzige Person die sie wieder beruhigen kann, sie sehen ja was augenscheinlich passiert, wenn sie weiterhin frei herum läuft. Mein Kollege Dr. Nordgren, ist ein fataler Fehler unterlaufen, ich darf ihn wie es aussieht ausbaden.", ich überrumpel den Kommissar, lasse keinen unsicheren Moment zu um ihm bedeutend zu machen, dass ich die Wahrheit sage. Es sprudelt nahezu aus mir heraus, nicht wie einstudiert, jedoch lasse ich mir nicht genug Zeit zwischen den Worten um die Geschichte in diesem Moment auszudenken.
  17. Er blickt missmutig. "So ein dreckiger Hurensohn.", murmelt er. "Ich weiß nicht, was er damit tun will, aber ich vermute nichts... Gutes.", murmelt er danach nachdenklich. "Ich weiß nicht wie es klingt: Aber irgendwie müssen wir ihn aus dem Verkehr ziehen."
  18. Wahre Geschichten sind wohl die am besten funktionierenden
  19. Wenn mein Dialog gleich fertig ist kann ich reinstürmen und übernehmen mit der Doktorgeschichte...^^
  20. Er zieht sich das Shirt über den Kopf, hält Amber seine Jacke hin. "Kalt?", sagt er als er ihr sie über wirft, sich danach Fiona widmet. "Nicht gut...", sagt er leise. "Er wirkt... Eigenartig in letzter Zeit..."
  21. Er schüttelt den Kopf. "Ich weiß es nicht. Sie hat nie über ihre Eltern 'gesprochen'. Also, ihr wisst schon, sie kann ja nicht sprechen, hat mir jedoch auch nie etwas aufgeschrieben oder sonst vermittelt. Ich weiß nur, dass sie ihre Eltern nie kennen gelernt hat, das verbindet mich mit ihr, deshalb haben wir uns früher gut verstanden." Er greift sein Shirt. "Darf ich?", er lächelt freundlich.
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