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[Elegie eines Träumers] Kapitel 2: Auf Messers Schneide
Shine101 replied to Shine101's topic in Elegie eines Träumers
Er grinst ob deines Witzes. "Leider kann ich beides nur verneinen. Sie hat mich tättowiert, die Gründe nicht genannt. Sie begleitet mich, seit ich ein Kind bin.", gibt er zu. "Ich vertraue ihr." -
[Elegie eines Träumers] Kapitel 2: Auf Messers Schneide
Shine101 replied to Shine101's topic in Elegie eines Träumers
"Ja..", sagt er leise. "Ich war hinter dir und ihr..." -
dann: 1. Amber 2. Lloyd 3. Fiona
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STOP aufgehoben - Neues Kapitel begann - Viel Spaß
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[Eintritt von Lloyd, Amber und Fiona aus NP: Gegen die Welt] Take me down to the river bend. Take me down to the fighting end. Wash the poison from off my skin, Show me how to be whole again. Bring me home in a blinding dream, Through the secrets that I have seen. Wash the sorrow from off my skin, And show me how to be whole again. 'Cause I'm only a crack in this castle of glass. Hardly anything there for you to see, For you to see. Nothing more, I need to be. Es wird kalt, draußen, es ist spät. Der Lieutenant steht zwischen euch, überragt euch, dunkel gekleidet, könnte er einem Angst machen, seine Jacke weht im Wind, seine Tattoos werden mal hier mal da sichtbar. Er sah Amber in seinem Traum mit Cheryl, eine weitere Person, mit der sie Kontakt aufnahm, eine weitere Person die nicht weiß wohin mit sich selbst. "Ich verstehe es selbst nicht, jedoch denke ich, dass auch ihr keine Antworten für mich habt.", er senkt seinen Blick kurz gen Boden. "Vielleicht bin ich eine für euch.", er wirft seine Jacke zu Boden, streift sein Shirt über den Kopf, ihr seht sein kompletter Oberkörper ist tättowiert, Arme, Hals, Brust, Rücken, Innen- wie Außenseiten. Amber sieht sich den durchtrainierten Körper an, errötet dabei, aber was ihr seht, verblüfft euch zugleich: Auf seinem Rücken trägt er einen alten Apfelbaum, von Efeu und anderen Ranken umschlungen und gestüzt, von dem ein Apfel fällt, sein Gürtel bildet hierbei einen Boden, der Apfel keimt, ein neuer Baum beginnt aus ihm zu sprießen. Die Äste des Baumes erstrecken sich um seinen Körper auf die Arme, seine Brust, hoch zum Hals. Der Hals bildet die Krone des Baumes. Die Äste zu seinem rechten Arm, wandeln sich in einen Drachen mit unzähligen kleinen Köpfen, die vor seiner rechten Hand enden. Über seinen linken, ziehen sich Blüten in verschiedenen Farben, hier und da verblüht, da Knospen, da neu aufblühend, Amber erkennt diese Blumen aus dem Garten in ihrem Traum, von dem der Lieutenant berichtete. Über seine Brust erstreckt sich die Vorderseite des Baumes, der auch auf seinem Rücken abgebildet ist, ähnlich eines dreidimensionalen Gemäldes. Er streckt seine Arme aus, damit ihr es genauer betrachten könnt, er senkt seinen Kopf ein wenig, damit ihr auch einen Blick in den Nacken erhaschen könnt. Dort thront eine Sonne, welche sich direkt neben einem Mond befindet, sie überschneiden sich.
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Wartet mal... STOP!!! Ich führe jetzt Kapitel 2 ein.
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Das kann man nie so genau wissen mit solche Hybriden...^^
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[Elegie eines Träumers] NP: Gegen die Welt
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Er sieht zu dir hinab. "Genau das ist es. Ich würde nicht behaupten, dass ich sie kenne. Allerdings...", er zögert. "Sie erscheint mir in meinen Träumen. Anfangs. Ich hielt sie für ein Hirngespinnst.", er wird sicherer. "Irgendwann erschien sie mir am helligten Tag, ich war alleine, niemand hat sie bemerkt, meine Jungs hielten mich für bekloppt.", spricht er weiter. "Sie sagte mir es gäbe Dinge, die wir nicht verstehen können, dass wir sie aber ändern können, denn der Lauf der Dinge würde zum Ende aller Tage führen, oder so ähnlich. Sie spricht in Rätseln. Außerdem gab es noch eine andere Person in meinen Träumen, die mit Cheryl zusammen auftauchte einmal, in einem Blumengarten, jedoch konnte ich sie nicht einholen um ihr Gesicht zu sehen.", er sieht Amber an. "Ich bin mir sicher, du warst es." [Ende des Nebenplots Eintritt aller Charaktere in Kapitel 2: Auf Messers Schneide] -
"Kein Grund zur Aufregung, Miss. Aber vielen Dank für die Information. War sie mit irgendjemandem unterwegs? Kriminell aussehend? Oder eher unscheinbarer?", ich notiere mir was sie sagt. "Es ist wichtig.", ich beuge mich zu ihr. "Wie sie vielleicht bemerkt haben ist sie... Schwierig. Es ist von äußerster Dringlichkeit, dass ich sie finde, ich bin ihr Psychiater ich will garnicht wissen, was sie anstellen könnte.", ich erhebe mich, im letzten Teil des Satzes, lasse ich einen sarkastischen Unterton mitschwingen. "Verstehen Sie, Miss?"
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[Elegie eines Träumers] NP: Gegen die Welt
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Du siehst im Licht der Laterne wie er rot anläuft. "Ach, dafür nicht.", er lächelt. Er spricht nun zur gesamten Gruppe, blickt sich um. "Sicher, dass niemand uns zuhört?", sagt er leise, während 2 Passanten an euch vorbeigehen. -
Schön, dass wir das geklärt haben Aber gut, dass wir auf TIE warten
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Lloyd und den Lieutenant?
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"Im Falle eines Vulkanausbruchs, ducken sie sich einfach unter der Lava weg und schlagen sie die Hände über den Kopf." "Mann-Bär-Schwein? Schwein-Mann-Bär?"
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[Elegie eines Träumers] NP: Gegen die Welt
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Er zeigt auf sich, dann dich, will etwas sagen, stattdessen senkt er danach seine Augen. "Moment.", er joggt zum Mülleimer zurück, fischt die nun etwas zerfledderten Blumen heraus, zusammen mit der Karte, schnippt noch ein Stück Papier aus ihnen, joggt zu euch zurück, er lächelt verlegen. "Du siehst nicht gut aus Kumpel.", er klopft dir auf die Schulter. "Wird schon wieder, hm?" Dann schweift sein Blick zur schmunzelnden Amber. "Ähm... Für dich, aber wie ich sehe geht es wenigstens dir besser.", er hält Amber die Blumen hin. Der Strauß besteht aus Blumen in einem dunkleren Ton gehalten, blaue und violette Töne schimmern in den Blumen, es sind Vergissmeinnicht, Veilchen, Lavendel, verziert mit Farn und Nusszweigen. Er selbst ist wie euch nun im Licht der Laterne auffällt, mit einer unauffälligen schwarzen Jeans, verbunden mit einem neutralen, durchgehend grauen T-Shirt bekleidet, dass seiner Figur schmeichelt, wie Amber beobachten kann, darüber eine schwarze Lederjacke. -
Da isser ja..^^
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Ich widme mich diesem Schauspiel nicht, gehe auch zur Rezeptionistin. "Guten Tag, Dr. Andrews mein Name, ich hätte gerne ihre Akte zum Abgleich über eine gewisse Contessa Matilde Visconti, zum Abgleich. Ich bin ihr behandelnder Arzt.", sage ich höflich, jedoch in einem erhabenen Tonfall. "Ich hoffe dies macht ihnen keine Umstände, Miss."
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[Elegie eines Träumers] NP: Gegen die Welt
Shine101 replied to Shine101's topic in Elegie eines Träumers
Die Minuten vergehen, ihr werdet ungeduldig, besonders Amber scharrt schon praktisch mit den Hufen. Sie fragt sich ob wirklich auf ihn Verlass ist. Es ist 22:15 mittlerweile, als eine breite Gestalt mit dunklen Haaren aus dem Krankenhaus stapft, die Schultern hängen ein wenig, in der linken Hand einen kleinen Strauß mit einer Karte auf der: Get well soon. steht. Der Mann stapft die Treppe herunter, wirft den Strauß in den Müll, schlägt die Hände über dem Kopf zusammen, flucht leise vor sich hin als er auf euch zustapft, an euch vorbeigeht. Ihr seht es ist der Lieutenant, er scheint euch übersehen zu haben. Amber erhascht ein: "Wie konnte ich auch erwarten, dass sie mich nicht für verrückt hält?", aus seiner Richtung, als er langsam an ihr vorbei schlendert, den Blick in den Himmel gerichtet. -
Was sich liebt das züchtigt sich?
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[Elegie eines Träumers] NP: Gegen die Welt
Shine101 replied to Shine101's topic in Elegie eines Träumers
[Lloyds Wiedereinstieg aus NP: Auf Seitenstraßen] Lloyd kommt auf die Bank, auf der Amber sitzt, zugetrottet, zugerichtet wie von einem Vergewaltiger: Seine Lippe aufgeplatzt, sein Auge blau, Platzwunde auf der Wange, sein Hals weist ebenfalls Würgemale auf. Das Blut ist versiegt, dies verschönert den Anblick jedoch auch nicht gerade, allerdings sah Lloyd schön öfter so aus, auch wenn er es nicht gerne zugibt, kein Spieler kommt manchmal um Schulden und "Gläubiger" herum. Zum Glück durfte er bisher seine Kniescheiben behalten, er muss ein wenig grinsen, als er seine intakten Knie betrachtet. -
[Elegie eines Träumers] NP: Auf Seitenstraßen
Shine101 replied to Shine101's topic in Elegie eines Träumers
Die Schritte wiegen schwer, als es erneut zu regnen beginnt. Die Welt draußen verschwimmt, als das Krankenhaus Wärme und Geborgenheit spendet. [Ende des Nebenplots Lloyds Eintritt in NP: Gegen die Welt] -
[Elegie eines Träumers] NP: Auf Seitenstraßen
Shine101 replied to Shine101's topic in Elegie eines Träumers
"Ja, ich hoffe...", ihre Stimme bricht. "Dass ich ihnen helfen kann... Oder auch nicht, ich... Es tut mir Leid.", mit einem Schluchzen legt sie auf. -
[Elegie eines Träumers] NP: Auf Seitenstraßen
Shine101 replied to Shine101's topic in Elegie eines Träumers
"Ich weiß nicht..", doch sie gibt nach, schluchzend. "Morgen früh um 10 am Central Park das Café.", sagt sie unter Tränen. "Woran erkenne ich Sie?" -
Alle auch das haarlose Kind