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Shine101

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Everything posted by Shine101

  1. Ich werde morgen Reisen, nach Maine. Rucksack gepackt, spärliches Gepäck: Messer Kleidung Meine beiden M1911, Ebony und Ivory (Hätte nie gedacht die beiden nochmal bei mir zu führen) Munition für die beiden, 12 Magazine Winchester Modell 1912, auseinander gebaut Munition - 72 Schuss Erste Hilfe Paket Feldflasche Wasser Trockenfleisch
  2. Noch im Flur murmel ich: "Wie eine Katze. Selbstsüchtig, solange Futter da ist glücklich, makaberer Spieltrieb, Katz- und Mausspiele, 9 Leben. Letztere durch mich.", ich schnaube. "Wenigstens hat hier wohl einer Spaß, nicht Doc?", rufe ich, als meine Hand den Türknauf fasst.
  3. "An mir soll es nicht liegen. Ich bin lediglich nicht davon begeistert von Schlamassel zu Schlamassel zu hüpfen und dabei immer wieder mein Leben zu riskieren...", sage ich. "Ich hatte gehofft diese Zeiten seine vorbei.", murmel ich hinterher. Ich senke meinen Blick werfe die Browning vor die Füße des Docs, gehe durch die Tür in den Flur, und öffne die Tür neben dem Waschraum.
  4. Ich hatte ja flüstern gesagt also glaub ich fast nicht.
  5. "Harte Meinung.", murmel ich. "Du wirkst so, als würdest du ihn.. Loswerden wollen um ehrlich zu sein.", brumme ich, als ich mich aufrichte. "Dann suchen sie, Doc.", sage ich in den Raum.
  6. Ich gehe auf Ellie zu, packe sie sanft am Arm, flüstere ihr ins Ohr: "Hey... Alles okay? Alles... Überstanden? Du bereitest mir Sorgen...", ich sehe sie eindringlich an.
  7. Ich komme wieder in den Raum gestürmt. Die Tür kracht. "Schuldzuweisungen bringen uns auch nicht weiter.", brumme ich, packe den Hirschkopf, mache das Fenster auf, und werfe ihn raus in das Schwarz. "Alle glücklich? Gut."
  8. Wie sagt man so schön: Grüßen sie jeden Arsch freundlich, er könnte im nächsten Augenblick ihr Chef sein...
  9. Das sagen mir viele Leute jeden Tag...^^
  10. Oder zumindest 2/5 Leuten unserer Runde die im Forum aktiv sind.
  11. Ich hatte gehofft er erhängt sich endlich Ähm.. Ich meine.. Schön, dass wir alle noch leben.
  12. Ähm.. Ja hier ich auch Duisburg Süd - gehöre zu BlackDiablos Spielergruppe
  13. Ich schieß dich vorher runter. Ich kann schießen.
  14. "Er braucht keine Ruhe, er braucht einen Psychiater.", ich haue auf den Wohnzimmer Tisch. "Was für ein Zufall, dass direkt einer zur Hand ist?", lache ich bitter, das bittere Lachen, geht über in ein schweigen, meine Hand trommelt ungeduldig auf dem Tisch. Langsam beginnt es in mir zu brodeln. "Ich kann hier nicht einfach rumsitzen. Ich kann einfach nicht.", ich stehe auf stapfe zur Tür in den Flur, hämmere sie hinter mir zu, gehe in die Küche, fluchend.
  15. "Ja wovon reden sie? Das klingt selbst für unsere Erlebnisse unglaubwürdig..", brumme ich. "Etwas Weißes kann nicht schwarz sein, egal wie man es dreht und wendet.", füge ich hinzu und schließ meine Augen.
  16. "Verschwendete Mühen. Sie wird schon wieder aufwachen, wir sind alle erschöpft, legen sie sich hin. Bitte.", sage ich sanft, sehe jedoch aus dem Fenster. Die Flinte liegt auf meinem Schoß.
  17. Ich hätte gerne noch mehr Blut fließen lassen.. Ähm ich meine zum Glück ist Ellie noch am Leben! *hust*
  18. Ich stelle die Petroleumlampe auf den Tisch, dimme sie leicht. "Schlafen sie bitte. Es kann nicht schaden.", murmel ich
  19. Ja und Annie hat auch geheizt glaub ich...
  20. Naja hey, Solomon hätte den Holocaust mit Sicherheit nicht angeführt...
  21. Ich packe Ellie, und eine Petroleumlampe, bringe sie in das ramponierte Wohnzimmer wo Schmidt uns anstarrte, lege Ellie auf das Sofa. "Faith, legen sie sich hin, es macht keinen Sinn der Doc geht wohin er will." Ich setze mich in einen Sessel, die Lampe noch in der Hand. "Ich passe auf, dass ihnen beiden nichts passiert."
  22. Die finstere Tat sie ist nun vollbracht... Sir.
  23. Als Faith das sagt kracht die Bodenluke auf, und ich knacke mit dem Nacken: Ein wölfisches Grinsen umspielt meine Lippen. Ich habe weiterhin das Gewehr in der Hand, wiege es in den Händen, schwinge es danach als ich langsam Treppenstufe für Treppenstufe herunter gehe wie eine Flagge an der Spitze einer Parade. Unten liegt die ausgebrannte, aber noch zuckende Annie, weiter hinten aufgespießt die Missgeburt, das Grinsen wird breiter. Und von diesem unheimlichen, bitteren Grinsen donnert es, melancholisch, düster, wütend: "Solomon Grundy.", mein Stiefel trifft Annie mit voller Wucht in der Brust, ein Knacken ist zu hören, als Rippen brechen. - Nein - Die Rippen der ehemals schönen, und zierlichen Frau splitterten unter der Kraft des Riesen. "Born on a Monday.", der Gewehrkolben trifft das immer noch zuckende, jetzt sich vor Schmerzen rekelnde, noch immer nicht vom Leid erlöste Ding, am Kopf. Eine Woge Blut spritzt dem Mann entgegen, die Kleidung, das Gesicht, benetzt vom frischen, warmen, Rot. "Christened on Tuesday.", ein weiterer Schlag geht wie ein Komet auf die Stirn der auf dem Boden liegenden, dieses Mal hinterlässt er eine Kerbe, als der Schädelknochen beginnt nachzugeben. Ein lautes Knacken ist zu hören. Es reicht noch nicht. "Married on Wednesday.", einen schweren Fuß mit Druck auf dem Nacken des röchelnden Etwas, packt er den Lauf des Gewehrs, der Druck des Fußes ist unerträglich, ein Lautes Knacken ertönt, als das Genick bricht und ein grausiges Klatschen folgt, als der Riese den Kopf mit dem Gewehrkolben ein letztes Mal schlägt und dieser an der Wand zerschellt. Er dreht sich um, das Lächeln schwand keine Sekunde. Er genießt, stellt sich ein angsterfülltes Gesicht auf dem Oberkörper des verkrüppelten Etwas vor, und stapft auf es zu, es beginnt zu zappeln, keine Chance zu entritten. "Took ill on Thursday.", er beugt sich langsam herunter zu dem kleinen Etwas, es zappelt weiter, sucht sein Messer, doch das ist weit weg, als der Riese einen der winzigen Arme in die Hand nimmt und spielend in der Hand wiegt und lächelnd beobachtet, und ein grausames Knirschen und Krachen ertönt als er ihn in mehrmals bricht. "Grew Worse on Friday.", er steht auf, packt das Gewehr wieder, erneut holt er mit dem Kolben aus und trifft mit großer Wucht den Körper des Dings, wessen Körper nicht standhalten kann, die Rippen die es auf der Stelle gehalten haben reißen weg, eine große Öffnung klafft seitlich am Körper. "Died on Saturday.", ein Überkopfschlag fährt auf das Ding nieder, ein Zweiter, ein Weiterer, ein grausiges Knacken, dann eher ein Klatschen ist zu hören, als der Körper sich zu einem Fleischsack verformt, und der Riese das Gewehr wieder normal packt. "Buried on Sunday.", er dreht um, steuert die Treppe an, stapft auf die erste Stufe, die unter ihm knarzt, das Gesicht zeigt kein breites Grinsen mehr auf, es ist todernst. So ist der Beruf des Sensenmanns: Ernst. Er kommt oben an, blutüberströmt, die Falltür kracht hinter ihm nach unten. "That was the end, of Solomon Grundy.", brummt es laut von ihm. Er atmet heftig ein und aus, keucht fast, bevor er das Gewehr auf den Tisch hämmert, und sich auf einen Stuhl sinken lässt.
  24. "Gehen sie nur zu Zweit. Dann machen unsere Freunde da unten wenigstens nicht mehr schmutzig als nötig. Danach werde ich Wache halten. Jemand muss auf Ellie aufpassen, außerdem sehen sie beide müde aus.", sage ich laut, während ich die Bodenluke aufmache und herunterspähe wie die Situation mittlerweile ist.
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