Shine101

Bungalow ja/nein das kann man doch sehen

Wir können einen Free For All Mixed Martial Arts Wettbewerb in der Hütte veranstalten wenn euch so langweilig ist Wir können auch einfach was essen und uns ausruhen.. Aber das wäre ja langweilig oder?

"Nur, dass 'Sie' sterben wird. In Lippenstift geschrieben. Aber jetzt ist nicht die Zeit für Misstrauen, habe ich nicht unter Beweis gestellt, dass ich ihnen nichts Böses will?" Ich packe sie sanft am Arm "Machen sie sich keine Gedanken, sie sind nicht Schuld und der Tod ihrer Freundin...", ich schweige, ziehe meine Kette und gebe ihr sie in die Hand, halte jedoch die Kette fest. "Sehen sie es sich an, bitte. Jedoch werde ich sie keiner unnötigen Gefahr aussetzen als es so schon der Fall ist, wir kennen diesea Ding nicht, wir wissen was es sonst noch vermag.", sage ich leise.

Jetzt wirdmir sowas auch noch unterstellt - ich bin schockiert!

*hust* ich erinnere mich schleierhaft

"Amulett.. Ja kann sein, dass Alice mir dieses Amulett gab..", ich überlege. "Es ist überhaupt ein Zufall, dass es hier ist.. Vielleicht könnte es mich auf die Spir von Schmidt führen.. Aber sowas?", denke ich laut. "Allerdings wird glaub ich niemand darauf bestehen dieses Teil mit sich rumzuschleppen, hm?", ich packe das Amulett wieder unter mein Hemd. "Aber warum gerade jetzt..?" Danach gehe ich auf Faith ein: "Vertrauen sie jedem der sie über jemanden ausfragr der ihnen Morddrohungen für eine fremde schickt..? Also tut mir Leid, ich nicht. Tut mir Leid, dass sie es so erfahren müssen."

Sieht das amulett so aus? Gute frage.. Eher nicht weils kein konkretes muster hat oder?

"Damit wir was zu fragen haben.", murmel ich sarkastisch. "Ich weiß es nicht.. Ich habe das Amulett in einem Brief bekommen, und... Sie wissen ja was ich alles in Form von Briefen erhielt..." Ich balle meine Faust und sage wütend: "Jackson... Johnson... Schmidt... Irgendwer wird büßen müssen für diese Hexerei... Verdammt.."

Ich knöpfe mein Hemd auf und ein metallisches Rascheln ertönt als ich meine Hundemarke an einer stählernen Kette nebst eines merkwürdigen anderen Anhängers hervorziehe. Ich halte die Kette fest, das untere Ende leuchtet grell. "Scheiße...", ertönt es nur von mir.

Ich murre: "Keine Sorgen. Wenn das mein Haus wäre, wären wir vermutlich gleich tot oder verwundet." Ich grinse grimmig. "Drei."

Ich sehe mich um. "Super. Jetzt kann man uns für Einbrecher halten. Was sollen wir sagen? Wir wären mit 4 Mann einfach reinmarschiert weil die Tür offen stand?", ich bin immer noch nicht begeistert von der ganzen Geschichte, und nur widerwillig hier. Ich halte mein Messer griffbereit. "Hier ist es fast schon zu still für ein normales Familienhaus...", murmel ich. "Ich folge ihnen Doc."

"Meine Meinung...", grummel ich weiter, nehme einen Schluck Wasser aus meiner Feldflasche die am Rucksack befestigt ist. Ich stapfe langsam hinterher, gebe jedoch weiterhin gut Acht auf die beiden Frauen.

"Weniger Vergleiche. Mehr Taten.", murre ich. "Mrs. Wilde - Was halten sie von der ganzen Sache hier? Was denken sie sollen wir tun?" Ich lehne mich an einen Baum, im Schatten fühle ich mich wohler.

Dito

Ich folge, sichtlich alles andere als begeistert von dem Unterfangen. Ich gehe hinter den beiden Frauen als Ende des Konvois.

Ich schnüre die Hämmer, Spitzhacke, Schaufel und Lampen an meinen Rucksack, das Petroleum packe ich so in den Rucksack. "Eimer und Geschirr haben keinen Platz mehr.", sage ich, bevor ich den Mann in den Kofferraum hebe. Ich schüttele den Kopf. "Wo lang gehen wir?"

Ich will den Typen halt verbuddeln aber der böse Doktor will mir mein Schippchen wegnehmen, und lässt mich nicht mit seinen Förmchen spielen

Eigentlich will Solomon das so nicht aber ich will jetzt keinen Streit raufprovozieren

Ich versteh nicht ob wir jetzt eine Schaufel haben oder nicht

"Ich komme mir vor wie in einem schlechten Krimi wenn ich das tue.", grummel ich. "Haben sie eine Schaufel im Gepäch? Ich will ihn begraben, die Zeit dafür muss sein. Dem Mann sollte man auch wenn man ihn nicht kannte, die letzte Ehre erweisen."

"Ich brauche nur meinen Rucksack...", ich erhebe mich langsam, unter meinem eigenen Gewicht etwas ächzend. Ich nehme meinen Rucksack, lasse ihn auf meinen Rücken sinken, man hört Rascheln, Klacken von zusammenstoßenden Metallen, und ein kleines Rascheln. "Ich bin zumindest gerüstet für... Gewisse Gefahren. Außerdem weiß ich wie man in der Wildnis überlebt, allerdings...", ich halte kurz inne: "Bin ich kein Arzt, und kein Feldforscher."

"Ich habe ein Versprechen gegeben, und werde nicht aufgeben." Ich schüttele wieder den Kopf. "Irgendwann muss man lernen mit sich zu leben nicht wahr?"

"Auserwählter", sage ich. "..Das steht da...". "Ich war tagelang draußen in der Wüste, alleine, abgeschottet von der Armee. Das passiert halt wenn man auf dem Feld kämpft, es werden Leute versprengt." "Einmal war ich darunter. Es war ein harter Kampf um's Überleben. Ich wundere mich bis heute, wie das klappen konnte. Ich ernährte mich von kleinen Wüstenpflanzen, ich halluzinierte oft, doch ich überlebte. Als ich nichts mehr fand, trank ich mein eigenes Blut, in gewissen Dosen. Irgendwann sackte ich zusammen. Das konnte noch nicht mein Ende sein. Ich nahm mein Messer, schnitzte mir diese Zeichen in den Arm. Ich lag da, ich weiß nicht wie lange, doch mein Herz schlug noch." Ich atme kurz auf. "Mich fanden Soldaten, Feinde. Sie hielten mich für Tod, meine Atmung war zu gering um sie zu sehen, sie waren fahrlässig, dumm. Sie traten ein wenig auf meine vermeintliche Leiche ein. Ich konnte mich nicht mehr wehren, doch als sie mich umdrehten, sah ich meine Chance, einem brach ich durch einen mehrals glücklichen Tritt gegen das Knie, das Gelenk. Den anderen der sein Gesicht über meins hielt, hatte mein Messer in der Kehle." Ich seufze. "Die andere Armee konnte nicht weit sein, ich nahm ihre Kleidung, ich trank ihr Wasser, aß ihren Proviant, es war nicht viel, doch es brachte mich wieder auf meine Beine. Ich fand einen Wagen, abgelegen in ihrem Lager. Sie beachteten mich nicht, da ich ihre Uniform trug, ich fuhr in unser Lager zurück. Es war eine grausame Erfahrung, ich weiß nicht ob es sich lohnte all dies durchzumachen um nur wieder in einer Art 'Krieg' zu landen, verstehen sie?"

Ich lache verzweifelt. "Ich bin müde.", sehe auf meinen Unterarm. "Es hätte einfach alles nicht so kommen müssen. Ich weiß nichtmal wem ich die Schuld für alles geben soll. Schmidt? Jackson? Oder fing alles schon früher an?" Mein Lachen erstirbt. "Ich bin nur ein Soldat verdammt. Was mache ich hier überhaupt?" Das was du versprochen hattest immer zu tun, oder? "Sehen Sie das auf meinem Unterarm?", ich zeige auf meinen linken Unterarm, auf dem ein wenig Blut, einige eigenartige Narben untermalen, da es in die Rinnen floss, es erinnert an Schriftzeichen.

Soll vorkommen Kann ja nicht jeder immer seinen Mann stehen - manchmal liegt man seinen Mann halt