Jump to content

Nylariii

Mitglieder
  • Posts

    26
  • Joined

  • Last visited

About Nylariii

  • Birthday 06/29/1979

Profile Information

  • Gender
    Male
  • Location
    Stuttgart
  • Interests
    Cthulhu, Magic, Brettspiele, Geschichte

Nylariii's Achievements

Newbie

Newbie (1/14)

0

Reputation

  1. Moin, keine Ahnung ob das hier rein paßt aber nach längerer Abstinenz hab ich mal wieder die Zeit gefunden mich mit Cthulhu zu beschäftigen und stelle fest dass es n Haufen neuer PDFs gibt...nun zu meiner Frage: Ist es geplant auch den Wales Band in pdf Form zurück zu bringen...ich liebe Fluch des 7. Mondschattens und hab meinen Band...zu meiner absoluten desaströsen Enttäuschung verlegt, verloren, was auch immer jedenfalls ist er weg ((
  2. Ich schieb das Ganze mal wieder etwas nach oben^^ Gibt's grade Interessenten für ne Cthulhu-Runde oder auch andere Randgruppenspiele...bin offen für alles, da mir meine Spielgruppe regelmäßig wegbricht durch Umzug, Beziehungstod und ähnliche unerfreuliche Ereignisse Gruss
  3. Deine Spieler sind krass unterwegs muss ich sagen...bezogen auf die Aktion mit Jürgen...das wäre mir eine Version zu krass! Ich hoffe du hast auf die Aktion n paar Würfe machen lassen, bevor das Unterfangen gelingen konnte. Mir deucht auch, dass hier noch n bissl zu unbedachtes Vorgehen von Seiten der Spieler vorhanden ist. Ich meine, wer begeht gleich einen Mord, nur weil er sich an die letzten Wochen nicht erinnern kann? Erscheint mir für einen aktiven Polizeibeamten doch etwas unrealistisch... Was ich etwas vermisse ist der "endgültige" Abschluss des Abenteuers. Klar, Stab zerstört, Gefahr gebannt, aber mit dem Mord an Jürgen dürfte sich der Char eigentlich selber ins Aus buxiert haben. Da wartet ne ordentliche Zuchthausstrafe auf den Guten, wenn nicht schlimmer?
  4. Zustimmung... ich halte es für ziemlich daneben, sich so wegen einer Kleinigkeit aufzuregen, die der Sache an sich (in dem Fall dem ?gyptenband) keinerlei Abbruch tut... Ich finde es toll, wenn es Verweise auf andere Werke gibt, um vertiefend zu wirken. Und jedes System hat seine Core-Books...aber nicht alle braucht man. Ich hab das Necronomicon zwar in der ersten Auflage, aber ich halte es für erweiternd und nicht für essentiell...ähnlich ist es auch mit allen anderen Verweisen, also komm mal n bissl runter Studer! Man kommt ohne Traumlande aus, man kommt ohne Arcana aus, man kommt ohne Necronomicon aus, aber man kann auf alles verweisen, wenn es sinn macht...fertig!
  5. Vielleicht möchte ja Synapscape eines abgeben Ich finde auch, dass die Traumlande ein zentrales Setting bei Cthluhu sind und auch sein sollten (unabhängig ob man es gerne spielt oder nicht) Allerdings finde ich Verweise in der Form schon sinnvoll, wenn sie anderen nicht zum Nachteil geraten...ich konnte in den ?gyptenband noch nicht reinsehen...kommt erst noch *g* (Nachdem ich als allererste Amtshandlung die Plastikfolie entferne ) Sollten die Verweise spielrelevant sein, finde ich es nicht gut...handelt es sich nur um bestimmt Zauber oder Ergänzungen, denke ich, kann man auch das Nicht-Haben eines Traumlandebandes verschmerzen, weil für die glücklichen Besitzer es eine Art Vertiefung darstellt oder kombinierte Möglichkeit des Einsatzes beider Bände...
  6. wirtschaftlich betrachtet versteh ich das auch...aber ich mag es trotzdem nicht...genau diese Wertdenken fördert diese Spekulantenpreise für mache Bände. Ich für meinen Teil nutze die Bücher zu dem Zweck zu dem sie ursprünglich mal gedacht waren und kann diesem Sammelaspekt nichts abgewinnen...aber nu genug off-topic 8)
  7. @syna: hm, so viel zum Thema Salz in die Wunden derer streuen, die keinen Band abgekriegt haben... ich stell mal besser nicht die Sinnfrage nach dem Besitz von mehreren eingeschweissten Traumlande-Bänden...
  8. Das ist jetzt nicht negativ gemeint, aber wie du es erzählst macht es den Eindruck als würden eure RPG-Abende immer recht stereotyp ablaufen. Ich habe letztens mal wieder Gelegenheit zu spielen gehabt und das Geheimnis von Knossos (CW 5) geleitet. Auch wenn das Abenteuer relativ geradlinig ist so waren die Spieler doch dauerhaft bei der Sache. Da Szenario hat einen recht "expolsiven" Einstieg, was vielleicht bei eurer Runde auch mal helfen würde. Sprich, einfach mal die gewohnten Pfade verlassen, nicht jedes Staubkorn auf seine Relevanz für eventuell Mythosaktivität hin untersuchen lassen, sondern die Ereignisse ruhig mal Knall auf Fall bringen. Wenn die Gruppe zu tröge ist und zu viel recherchiert unterbrich sie einfach mal, lass sie überfallen werden oder beraubt oder was auch immer. Bei Knossos kommen immer wieder spannungsgeladene Verfolgungsszenen, gepaart mit kurzen Kämpfen, was die Runde immer wieder auflockert, bzw. nervlich anspannt. Und wenn sie schon so gerne recherchieren, geb ihnen harte Nüsse zu knacken. Handouts die sie gedanklich in einen Gesamtplan zusammensetzen müssen, von Szene zu Szene mehr informationen. So wie du es beschreibst hört es sich an als würden die Rechercheteile und die eher spannungs- und actionhaltigen Szenen strikt getrennt sein...das muss doch nicht sein. SL müssen immer kreativ und spontan sein, dass sich bei den Spieler genau das nicht einstellt, was bei euch anscheinend der Fall ist...nämlich dass die Mühe des SL in einem überhasteten Showdown zunichte gemacht wird...deinen Worten merkt man schon irgendwie an dass dich das frustriert, oder? Gruss Nylariii
  9. Seit der Auflösung meines eigenen Ladens und der geographischen Entfernung zu den umliegenden Läden bestell ich meist im Netz, da hats ja ne ganze Latte an guten Anbietern, die auch günstig verschicken. Bietet sichs an unterstütz ich aber auch gerne die noch existierenden Läden. Bei Besuchen in Ulm (Imps Shop) oder Ludwigsburg (Fantasy Stronghold), die meisten davon haben aber ja auch selber ein Onlinestandbein. Sorgen über Aufpreise durch Versandkosten oder dergleichen finde ich etwas übertrieben...die meisten verschicken ja recht schnell gratis, ansonsten legt man halt ne Kleinigkeit drauf...wer allerdings ne Portogrenze von 100 Euro oder so hat wird auch von mir eher gemieden
  10. Deswegen: Bewusstseinstausch fänd ich irre spannend...irgendeine makabre Form von Ding-auf-der-Schwelle meets Der Verbotene Schlüssel (falls den Film einer kennt)
  11. Naja, die 6 Settings sind vielleicht n bissl viel, oder nicht Aber die Idee auch mal das Thema Zeitreisen in Augenschein zu nehmen fände ich recht interessant. Nicht im Sinne von Zurück in die Zukunft, sondern eher in der Form eines Bewusstseinstausches oder dergleichen...fände ich höchst spannend...die klassische Zeitreise würde vermutlich leicht ins lächerliche Abdriften. Ansonsten, wenn ich da zu meinen Wünschen noch was nachlegen darf...ich fände es ne super Sache, wenn wieder mehr "Gimmicks" den Weg in die Bücher schaffen würden. Sprich brauchbares Zusatzmaterial, dass einfach den Flairfaktor erhöht oder die Spielbarkeit verbessert. In Form von Karten passiert das ja manchmal auch, aber ich fand auch die Tickets der US-Fassung von HOE recht nett oder der Leitfaden für Reisende aus der ?gyptenbox von Laurin. Und...mehr Erscheinungen als derer drei im Jahr...mit dem PDF-Zeug werd ich irgendwie nicht warm...ich will was hübsches in der Hand haben...nicht aufm PC Edit: Ja, mir ist klar, dass das Geld kostet
  12. ich denke was synap uns klarmachen will ist die konkrete Einführung von Qualitätstest im RPG-Bereich. Es verlässt ja auch kein halbkaputtes Auto das Flie?band (zumindest sollte es das nicht^^), sondern wird vorher auf funktionalität getestet. Da kamen sogar Punkte bei raus, wo ich sagen muss: sollte man drüber reden. Grade was die Handouts und deren Handhabbarkeit angeht gibts doch manchmal probleme...siehe Zerfall des Dementophobiabandes bei exzessiver Benutzung der Kopiervorlagen. Bei meinem Band haben sich schon nach der zweiten Kopie die Seiten gelöst und den meisten HC-Bänden tut es sowieso nicht gut immer wieder unterm Kopierer zu landen. In diesen rein qualitativ-benutzerfreundlichen Dingen stimme ich dem auch voll und ganz zu...da könnte man mehr machen (aber dieses mehr heisst auch mehr Kosten) Aber sich stoisch an Abgrenzung zwischen Game Design und Autorentum entlangzuhangeln schiesst für mich übers Ziel hinaus. Auf was basiert denn Cthulhu...auf Geschichten, auf einem literarischen Werk. Und was tun wir beim Rollenspiel? Wir spielen (hoffentlich nicht allzu lineare) Geschichten. Fluff hin oder her, ob das nun im Text steht oder eigene Boxen bekommt...aber sich streng nach Richtlinien des reinen Game Design so richten ist für mich nicht haltbar, denn jeder Autor (man beachte den Begriff) eines Abenteuers sollte in der Lage sein nicht nur systemisch sondern eben auch literarisch sein Werk zu präsentieren. Für mich geht RPG da viel zu weit in den literarischen Bereich hinein um da eine klare Abgrenzung zu schaffen. Klar wollen SL keine Kurzgeschichten lesen, aber wenn ich mich auf reines Design konzentrieren und die Usability in den Vodergrund stelle spiel ich ein gut konstruiertes Brettspiel...
  13. Diese Metaebenendiskussion wird ja ganz schön heiss langsam...zeit auch mal was dazu abzulassen 8) Meines Erachtens wird es ein Ding der unmöglichkeit sein, hier einen Konsens zu finden. Warum? Weil es Geschmackssache ist, wie man als SL seine Abenteuer vorbereitet, welche Mittel man dazu sehen möchte und was alles wie aufbereitet sein muss. Die Modularhardliner werden niemals mit einem atmosphärischen Prosatext zurecht kommen oder die Linie gut finden, die Pegasus mit den bisherigen Veröffentlichungen verfolgt. Andersrum werden SLs die eben jene einführenden Texte oder Passagen als Motivation oder Stütze schätzen nie mit rein modular aufgebauten Abenteuern was anfangen können. Wieso belassen wir es nicht bei der Ansicht, dass es verschiedene Stile gibt und überall wo Stil, ?sthetik und Geschmack im Spiel sind KANN keine Vereinigung aus zwei konträren Positionen erreicht werden. Hier jetzt die eine oder andere Meinung schlecht zu reden, als falsch oder was auch immer zu deklarieren ist meines Erachtens die niedrigste Form der Debatte. Und dem Chefredakteur vorzuwerfen, dass er nicht in der Lage ist, die Spielbarkeit von Kampagnen zu bewerten ist unterirdisch. Wenn ich ein Abenteuer vorbereite dann erkenne ich im Normalfall WO es Haken geben könnte oder wo ich selber gefragt bin, eigene Arbeiten miteinflie?en lassen muss oder vielleicht auch was ganz weglassen. Und spätestens im Spielverlauf muss man noch zig mal anderweitig improvisieren. Das ist meines Erachtens eine Hauptkompetenz eines SL, der spontane Umgang mit Spielsituationen ohne sich an Bausteine, Module oder Texte zu binden. Denn selbst wenn Heiko die Kampagne im Entstehungsprozess und vor dem Lektorat testet (ggf er hätte die Zeit dazu) dann garantiere ich, dass an den Spieltischen wieder völlig andere Ecken und Kanten auftauchen als bei Heikos Testphasen. Warum? Weil nicht nur die SLs variieren in ihrem Stil sondern Gott sei dank auch die Spieler und ihre Dynamiken in einer Spielrunde. Ich für meinen Teil verzichte lieber auf ausgiebige Spieltests während dem Entstehungsprozess und verlasse mich auf das Urteil der erfahrenen Leute, die das rausbringen und hab lieber wieder mehr Veröffentlichungen pro Jahr. Gruss Nylariii
  14. Bedenke dabei aber, dass es auch fähige Leute geben muss, welche die Sachen umsetzen Das war auch mehr ironisch gemeint Nachdem was über die Jahre so erschienen ist, denke ich sind die Redakteure für Cthulhu bei Pegasus alle fähig *schleimspur wieder aufwischt*
  15. Hehe, wenn wir genug ?bereinstimmungen zusammen kriegen können wir ja auf die "Facebook-Demokratie" pochen (was die Mehrheit will wird gemacht^^) Ich stelle mir folgendes vor: - DEFINITIV eine zweite Auflage der Berges des Wahnsinns (ich kauf auf 3 Bände, aber nicht für 300 Euro) - Traumlande für alle (ergo Neuauflage) - eine gro?e, deutsche Kampagne, am liebsten im Mittelalter - mehr Abenteuer im Stile des Sängers von Dhol Grü?e Nylariii
×
×
  • Create New...