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FrankyD

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  1. Franzl geht ja Rudolfs Aufzeichungen durch, daher ist das alles kein Problem. Nein ich bekomme keinen Provision. Muss aber an diese Szene denken:
  2. Rudolf ist sich sicher, dass der Wissensdurst des Studenten überwiegt. Er sieht da auch einen Teil von sich selber gespiegelt. Außerdem hat er selber einige Dinge mehr verdrängt. z.B. die Zeichnungen aus dem Tunnel.
  3. Gehe zur Bar hin und schenke Franzl einen Schnaps ein und stelle ihn den hin. Zünde mir dann einen Zigarette an und gucke aus dem Fenster ... Was hat er geantwortet? Warum so? Warum die Nachricht? Haben sie vielleicht immer noch nicht die Gebetsmühle? Was ist das für ein Mechanismus? Falls der Mörder es nicht hat, wo könnte er es dann versteckt haben? Warum hat der Mörder die Aufzeichungen nicht mit genommen? Bin ich ein schlechter Freund, weil ich mich nicht traue in das Zimmer zu gehen? Ich will ihn lieber erinnern mit unseren Gesprächen und dem Grillen und unseren ausgedehnten Museums besuchten. Bin ich feige? Oder kenne ich nur meine Grenzen? Habe ich noch was anderes als Fragen? Es wird Zeit für Antworten! Gucke mich genauer um, gehe das obere Stockwerk Zimmer für Zimmer durch. Wo ist Raum für die Gebetsmühle? Falls der Mörder die nicht hat, muss sie noch hier sein. Oder es gibt einen Dieb UND einen Mörder. Gibt es nicht genutzten Raum zwischen den Räumen, so das da ein verborgener Hohlraum sein könnte? Guck auch ab und zu nach Franz-Rüdiger, dass er jemanden zum ansprechen hat, wenn er möchte. War das verantwortungslos von mir dem Jungen das alles in die Hand zu drücken? Ich habe mich teilweise länger nicht getraut in einige Teile meiner eignen Aufzeichnung zu gucken.
  4. Das sind die Details von den Handouts und auch die Fotos von den Leichen im Wald / Strommast / Plauen und die entsprechenden Beschreibungen. Sowie die Notizen, die Rudolf dazu gemacht hat. Dazu gehört auch einen Beschreibung und die Zeichungen von dem Tunnel / Höhle unter Plauen, als er versucht hat die Dinge an der Wand abzumalen ...
  5. Mit einem Schmunzeln wende ich mich den weiteren Zimmer zu ... irgend was muss mir verraten was hier passiert ist. Etwas muss mir einen Hinweis geben ... wie sah das vorher aus ... wie jetzt.
  6. Stimmt Wir müssten mal wieder was in Angriff nehmen.
  7. Ohne ein Wort zu sagen öffne ich meine Tasche mit den Unterlage. Hole meine Mappe mit den Unterlagen raus und halte sie ihm hin. "Vorsicht, wenn Du sie nimmst werden auch nicht alle Fragen beantwortet werden und es gibt vielleicht auch kein zurück zu den wie es vorher war."
  8. "Was meinen Sie zu den Unterlagen ... Besonders die Quittung für das Antworttelegramm. War ein "Nein" sein Todesurteil?
  9. "Das weiss ich nicht ... Noch nicht." Gucke den jungen Mann an ... dieser leere kalt Blick von Front Soldaten die mit ihren eigenen Leben schon lange abgeschlossen haben. " Warum bist Du noch nicht weg? Bist Du sicher das eine Antwort auf Deiner Fragen das hier wert ist?"
  10. Ich bin auch erst wieder Sonntag da mommentan knallt bei mir so viel rein, das ich es nicht schaffe the Handouts zu lesen ... Sorry
  11. Leise mehr zu sich: "Wir sollten auch oben nachsehen ..." Dann auf einmal laut, fast schrill: "Wie schlimm ist es? Antwortet doch!"
  12. Ich sehen nur die Eisenbeschläge Tür ... nicht was dahinter ist. Der Ton in Eduards Stimme lässt meine Eingeweide gefrieren. Ich fange an zu zittern ... meine Atmung bricht aus ... Gehe da nicht rein, nicht ... das Timbre in Eduards Stimme ... Oh Gott er ist bestimmt tot ... nicht schon wieder ... Los ruhig, atme ruhig ... Die Atmung fängt sich. "Eduard ... ist er ... ? Ist Schubert ... ist er da? Ist es wirklich Schubert?" Die kleinen Fäustchen ballen sich und die Fingerknöchel der eh schon bleichen kleinen Hände kommen stark hervor. [Wenn Schubert einen besonderen Raum für die Artifakte hatte müsste Rudolf das wissen. Erinnert er sich an etwas besonderes?]
  13. Eduard:"der Rest bleibt draußen. Dass ist kein schöner Anblick!" Gucke ob man sich nähern kann ohne ob das Blut zu treten. Reiche, lausche ... Ist er noch warm?
  14. Eduard geht erst mal durch die Metall-Tür, macht sie vorsichtig mit auf ... wer hinsieht bemerkt, das der Schlagring wieder auf sein Hand gerutscht ist.
  15. Eduard drückt die Klinke runter und geht vorsichtig vor. Guckt erst mal rein, langsam, hört hin ...
  16. Ja dachte ich zumindest. Aber das letze Wort hat natürlich Grannus, Ich stelle mit da eine halbe Treppe nach unten vor und dann halt eine Tür. Links und rechts eine kleinen Mauer, die ca. 20 cm über den Rasen reicht und darauf ein paar Blumenkübel. ...
  17. "Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob es gut ist recht zu haben ... " Hoffentlich ist ihm nichts passiert ... nun höre aber mal auf, die ganze Welt hat sich doch nicht gegen Dich verschworen ... Eduard legt warm, aber freundlich seine riesige Pranke auf Katharinas Hand. "Lassen wa mal den Eddie vorgehen wa? ... bitte ..." Das Bitte hört sich nicht mach einer echten Bitte an, aber es schwingt der Wunsch mit Katharina zu beschützen
  18. Frauen sind halt doch neugieriger als Männer. Ich glaube das im Paradies die Schlange u Eva gar nichts sagen musste, sonder nur betonen "Ich frage mich, wie der wohl schmeckt ..." Bin nun auch am Hintereingang. Eduard folgt und macht Franzl mit einer einladenden freundlich aber unmissverständlich klar, wo man jetzt hinzugehen hat.
  19. mit zwei Kettlebells erschlagen? Gute Idee .... "HAAAAAAALT HIER GEBLIEBEN " Na toll zwei Kettlebells weniger und weg ist er .... wer weiß wo die landen ... ein Glück steht da nicht mein Name drauf ...
  20. "Nein das habe ich nicht gesagt, aber das letzte mal war die Tür einfach offen. Da haben wir aber auch später im Garten Fleisch auf dem Rost gebraten ... da war die Tür einfach immer offen." Mache einen hinterher winkende Bewegung. "Na kommt, sehen wir mal nach." Gehe zur Rückseite zum Keller Eingang.
  21. "Lasst uns mal an der Hintertür gucken, wenn er da ist, kann es sein, dass die auch auf ist ... sind ja die Hunde da ..." Gucke mit einem Schulterzucken zu den Hunden. "Aber falls nicht kann man immer noch mal unter den Blumentöpfen und der Fußmatte nachsehen. So langsam mache ich mir Sorgen."
  22. Rudolf guckt sich nervös um ... was ist hier los? Da ist doch was im Gange, warum ist er nicht hier. Kann ich was in den Fenstern sehen?
  23. Eduard zieht den Schlagring von seiner Pranke und ein breites Lächeln überzieht das Gesicht des Riesen. "Na wat haste da einen juten Tach erwischt, ick bin der Eddie aus Berlin. Kirmes Eddie - na schon mal jehört?"
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