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FrankyD

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  1. "Bitte lass Eduard auf Euch aufpassen - er kann sich schon beschäftigen. Solange uns keiner verfolgt hat, sind wir sicher - wenn einer von Euch uns aufsucht, könnte er verfolgt werden und so die Aufmerksamkeit auf uns lenken." hole Luft ... "Wie geht es Erich, ist er auch mit Euch im Zimmer?"
  2. Darüber lässt sich trefflich diskutieren. Wenn ich andere Antworten von Jacques und Katharina bekommen hätte, wäre das was anderes gewesen. Ich bin davon ausgegangen, das Eduard das macht, was Rudolf möchte, wenn auch zähneknirschend. Rudolf hat sich im Jacques und die anderen mehr Sorgen gemacht als um sich. Das ist der Grund, warum er Eduard hinter her geschickt hat. Ob sich Ruud als Eduard geweigert hätte, kann nur Ruud sagen, aber das ich ihn momentan auch mit führen muss, habe ich mich halt so entschieden. Kann auch sein, das man nicht die Tendenz hat sich mit sich selber anzulegen ... ich weiß es nicht! Ich versuche nur aus Rudolfs Perspektive zu handeln und er versucht das zu tun, was die Freunde nicht gefährdet und einen Chance bietet die Mission zu erfüllen. Wenn er mit Fälschung A als Original und Fälschung B als Kopie zu der Gruppe kommt, kann der gedachte Handlungsstrang ablaufen. Nur das das Original zur gleichen Zeit per Post versandt wird. Wenn die Gauner A oder B klauen, sollten sie damit wohl erst einmal zufrieden sein. Erich könnte durchsickern lassen, das wir einen Kopie gemacht haben und welches die "echte" ist. Dann kann sein Auftraggeber, wie geplant vorgehen und alle sind Glücklich und die Gauner denken, das wir uns mit einer Kopie zufrieden gegeben haben. Aber ob der Plan auch umsetzbar ist ... keinen Ahnung ... aber ich höre mir gerne bessere Ideen an, als lass uns alle zusammen bleiben, was ich auch toll finde, aber für Rudolf ist das gerade aus den oberen Gründen keinen Option, die besser wäre als sein Plan. Grannus könnte uns leicht zusammenführen, wenn die Arbeit des Kopierens, besondere Dinge erfordert, oder die Andern als Experten von Nöten sind. Das habe ich extra so formuliert, das es so "elegant" und nicht mit dem Holzhammer gelöst werden kann. Aber ich bin nicht der Spielleiter, ich habe nur einen Charakter, den nur noch seine beiden Aufgaben (Freunde / Baron) zusammen hält und der selber mit seinen Leben abgeschlossen hat. Mit mehr kann ich nicht dienen ....
  3. Ja aber vielleicht finden Sie ja in der Uni einen Studenten ... ;-)
  4. Es kann gut sein, das Karl Eure Hilfe braucht, aber bei dem was Jacques und Katharina gesagt haben , würde sich Rudolf nicht trauen sie "einzusetzen". Bei den beiden Aussagen kann man nicht von "freiwillig" sprechen. Rudolf würde nie jemanden gegen seinen Willen zwingen sich zu gefährden oder jemanden zwingen sich einer Situation auszusetzen vor der er (berechtigte?) Furcht hat. Dafür hat Rudolf selber vor zu vielen Sachen Angst, als das er das mit anderen machen würde. Es kann daher gut sein, das Erich gebraucht wird und sich dann von den anderen absetzen kann / muss um etwas zu erledigen, aber so wie ich die Sache gerade jetzt sehe, hat Rudolf kaum einen andere Wahl, wenn er moralisch handeln möchte, aber trotzdem seinen Auftrag erfüllen will und ein wie auch immer geartetes Risiko von seinen Freunden, die vor der allgemeinen unsicheren Situation Angst haben, welche sie nicht bezwingen können, abzuwenden ... (Ich entschuldige mich für den verdammt langen Satzbau.) Wie seht Ihr das aus Rudolfs Sicht?
  5. Eduard soll auf Euch aufpassen. Wenn wir die abgechüttelt haben würde es bei einen Treffen für uns gefährlich werden, aber nicht, wenn keiner eine Ahnung hat, wo Karl und Rudolf sind.
  6. "Wir gucken uns das Ding nur an und machen einigen Untersuchungen, es kann sein das wir drei, vier Tage brauchen, mache Dir keinen Sorgen, wir telefonieren uns zusammen. Es kann sein, dass ich dann noch Dinge habe mit denen Ihr mir bei der Recherche helfen könnt. Mache Dir keinen Sorgen, alles wird gut." Bei den letzten Worten ist die Stimme des Kurators sanft und weich, beinahe warm
  7. Ablenkung, die anderen scheinen Angst zu haben. Sie fühlen sich der Situation nicht gewachsen. Wenn Sie scheinbare plausible Recherchen machen. Besteht eine hohe Chance dass dies die Verfolger sehr beschäftigen wird. Das nimmt dann den Druck von Karl und Rudolf. War zumindest meine Idee dahinter.
  8. Keine Sorge das Kind werden wir schon Schaukeln. Dann Fahrt ihr erst mal ins Ägyptische Museum und geht in die Bibliothek. Eduard soll euch begleiten. Dann werde ich mit Karl das Objekt überprüfen. Wir melden uns dann heute Abend. Ist das ok?
  9. Ich traue mich nicht ... ich wünschte Ruud wäre wieder bei uns ... außerdem kann ich nicht berlinern ...
  10. Lache laut auf. "Nein wir gehen doch Nicht zu Karl! Wir gehen zum Artefakt. Karl ist mehr der Katzen Liebhaber."
  11. "Ja passt auf Euch auf ... das Haus vom Professor hat einen Hintereingang, den man von der Straße aus nicht einsehen kann. Da ist auch eine Lieferanten klingel. Das benachbarte Haus hat nur einen lose Hecke. Wenn Ihr zum rechten Haus hingeht und Euch dann durch die Hecke drückt, sollte Euch keiner sehen, der nicht direkt mit Euch geht. Oh! Ganz wichtig! Der Professor hat zwei scharfe Dobermänner. Die sind darauf abgerichtet Leute fest zu halten. Sieht zu das Ihr zu dem Hintereingang hin kommt, weil Ihr da klingeln könnt. Normalerweise machen die sich erst bemerkbar, wenn alle auf dem Grundstück sind. Der erste muss also etwas voraus zum Hintereingang gehen. Die Viecher können auch nicht mit Würstchen bestochen werden. Wenn Ihr ganz sicher gehen wollt, ruft kurz vorher an, dann warten wir auf Euch am Hinterausgang und halten die Hunde bei uns. Wenn sie sehen, das Ihr Gäste seid, braucht Ihr vor denen auch keinen Angst mehr haben. Nicht erschrecken, die bellen nicht, machen keinen Muks und sind auf einmal da. Wenn man sich dann bewegt knurren sie, das sollte man dann ernst nehmen. "
  12. Erleichtertes aufseufzen. "Ich bin auf dem Weg zu Euch, oder besser noch wir treffen uns zur Begutachtung des Gegenstandes. Eduard kennt die Adresse. Bitte passt auf, das Ihr nicht verfolgt werdet. Hast Du die südländisch aussehenden Männer gesehen? Ich habe keinen Ahnung, wer die sind. Die haben mit einen Heiden Schreck eingejagt." Das Schnappen und Ratschen eines Feuerzeuges ist zu hören. "Ist Jacques bei Euch angekommen? Er wollte unbedingt zu Dir. Ich glaube er mag Dich wirklich sehr. Jacques ist ein guter Mann - ich hoffe ..." Offensichtlich verlegen: "Ich sollte nichts von Dingen sagen, die ich nicht verstehe." Wieder sicherer: "Ist Jacques da? Wenn ja macht Euch auf den Weg und schüttelt etwaige Verfolger ab. Es klingt Paranoid, aber wir sind ja soeben wirklich verfolgt worden ... einordnen kann ich das aber nicht. Das schienen mir nicht die Kriminellen zu sein, von denen Erich berichtet hat. Viel zu auffällig."
  13. Die Frau in Schwarz Teil 2 könnt Ihr Euch aber echt schenken! Erster Teil hui! Zweiter Teil pfui! ansonsten stimme ich mit vielen Nennungen hier überein :-)
  14. Verdammt und ich dachte ich könnte im unpassenden Moment klingeln ;-) ok dann macht einfach mein Klingeln, wenn Ihr Lust habt.
  15. Eduard stellt sich vor die Tür. Leise zu sich selber "Ick glaub die beeden sollten mal Ruhe haben ... "
  16. Ich lasse mich zu Jacques oder Katharina verbinden. Je nachdem wer schneller zu erreichen ist.
  17. Spontan umarme ich Karl, ein "Danke" entfleucht meiner Seele in dem so viel Gefühl mitschwingt, das es körperlich weh tut. Verlegen lasse ich Karl schnell los ... Mensch krieg Dich in Griff - diese Gefühlsduselei kannst Du Dir nicht leisten. Du musst funktionieren, Du musst, Du musst ... es ist ja nicht mehr lange ... Räusper mich und fahre etwas nüchterner fort. "Sehr gut ... " Schnell die Träne weg wischen ... mein Gott ist das ... was soll´s was schert es Dich was die anderen von einem kleinen hässlichen Juden halten, in einer Welt wo alle nur auf den äußeren Schein achten habe ich eh nichts zu suchen, ein Anachronismus ... mache Dir nichts vor die Leute waren schon immer so und früher wäre mein Leben bestimmt noch beschwerlicher und kürzer gewesen. ... "OK nun sind wir ja schon am anderen Ende des Bahnhofs. Da ist auch schon eine Telefonzelle ... München ist halt kein Dorf. Lass uns unsere Freunde anrufen." (https://de.wikipedia.org/wiki/Telefonzelle_%28Deutschland%29)
  18. "Das mag ich so an Dir, wie Du mir die Worte im Mund umdrehst." Muss ehrlich lächeln ... "Meinst Du das Du es dann trotzdem schaffst zwei Repliken herzustellen, ohne das die andern davon etwas merken?"
  19. Ja das stimmt. Nur will ich 2 Fälschungen herstellen. Die Gruppe nimmt beide Repliken mit, eine behalten wir als vermeidlich echt und die andere lassen wir uns abjagen. Das Original wird bewusst versteckt gekennzeichnet, keiner würde annehmen, das ein Kurator seinen Schatz beschädigt. Ansonsten soll man die 3 nicht unterscheiden können. Die 2 Fälschungen bekommen auch versteckte Kenneichung. Keiner außer Rudolf soll das Original noch erkennen können, da nicht einmal Karl dann wissen soll, wir die Gekennzeichnet sind. Das Original wird dann per Post verschickt.
  20. "Eduard ist nicht robust, er ist ein Mensch gewordener Panzer. Trotzdem sollten wir uns erst mal das Relikt ansehen, wenn Du die Hilfe der anderen brauchst, dann nehmen wir zu Ihnen Kontakt auf. Dann kannst Du auch gleich "Bestellungen" aufgeben. Aber ich denke das Du alles nötige selber hast und es auch alleine schaffst. Dann könnte ich es schaffen, das nur ich das Risiko übernehme. Alle anderen könnten heraus gehalten werden." Hole das Zigaretten Etui wieder hervor, klappe es auf, stecke es dann aber wieder weg. "Weißt Du seit Plauen, weiß ich das ich mit geborgter Zeit lebe, ich weiß nicht wann die abläuft, aber es kann schon sehr bald sein. Daher will ich sie so nutzen, dass meine Freunde gut und heil weg kommen." Gucke Karl in die Augen, freundlich, gütig aber zugleich klar und kalt ... "Das verstehst Du doch oder?"
  21. Dann sollte Karl das einleiten, Rudolf versucht dann aber erst mal den Rest im Hotel anzurufen.
  22. Rudolf möchte die anderen nicht gefährden, daher würde er lieber alleine das Risiko eingehen ... aber wenn Karl die anderen Experten braucht um die Replik herzustellen, dann würde sich Rudolf überreden lassen.
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