Jump to content

FrankyD

Mitglieder
  • Posts

    2,178
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    6

Everything posted by FrankyD

  1. "Höchst interessant werter Herr. Das ist auch für meinen ehemaligen Professoren in Havard interessant. Ach wenn ich Ihnen nur ein paar Fotos von Ihrer höchst bemerkenswerten Arbeit schicken könnte. Meinen Sie, das es möglich wäre? Ich wäre Ihnen sehr zum Dank verpflichtet. - Oh wie unhöflich ich bin Nathaniel Maximilian Price ... " über gebe ihn dabei eine Visitenkarte aus geprägten, gestanzten echten Pergament von obszöner Dicke und Qualität " ... und Sie sind Herr ? und wird dies wird doch sicherlich Teil Ihrer herausragenden Doktor-Arbeit, oder?"
  2. Ich mache Fotos von dem Denkmal, den Blutflecken und auch dem Kircheneingang. Ich die Kisten und die Männer finde ich interessant. Fotografiere auch einmal so dass das Kennzeichen mit auf dem Bild ist ... und präge es mir kurz ein. Mache ein Foto von der Uhr. "Na siehe da, wahre Gläubige, die in die Kirche wollen ... und ich dachte immer das sei ein Ritual der Bigotten, das man jeden Sonntag abhält. Ich lebe wahrlich in einer Zeit der Wunder." Zünde mir einen Zigarette an. Gucke mich um ... irgend jemand wird doch sicherlich in einer Ecke sitzen und alles beobachten.
  3. "Gute Idee, so machen wir das ... stellt Euch vor das Portal ich mache noch ein Bild von uns, bevor wir los ziehen." Wiese die Positionen an ... "Die Gräfin natürlich in die Mitte .... die Herren zeigen mal ruhig wie stolz wir sind, das die Gräfin bei uns ist." Lächle dabei strahlend ... [ (n) nur ganz leicht gesprochen ... ] "Eins, zwei und nun vögel(n)chen ...."
  4. Ich finde mich mit einem schicken Mantel, Zylinder und Spazierstock mit reich verziertem silbernen Knauf im Foyer ein. Meine Reisekamera ist mit dabei und ich mache gleich ein paar aufnahmen von dem schönen Hotel und auch von unserer Gruppe, wenn diese dort zusammen kommt.
  5. "Wo unser Vormittagsprogramm schon fest steht, hole ich nun meinen Reisekamera. Treffen wir und gleich im Foyer?" Trinke im Aufstehen mein Getränk aus ...
  6. "Ich gebe zu es ist ein morbides Interesse, aber was halten Sie davon, wenn wir uns den Ort des Verbrechens ansehen?" Dann sehen wir uns mal in der Nähe um, was es Interessantes gibt."
  7. Wenn Grannus die Handouts sortiert, kann ich es ggf. schaffen eines zu sprechen. Will das aber nicht versprechen
  8. Ich stehe auf, und gehe mit einem breiten Lächeln zur Gräfin hin, breite die Arme aus und fröhlicher Theatralik: "Verehrteste Gräfin, würden Sie uns den Tag versüßen, indem Sie unserer illusteren Truppe das Vergnügen [fast anzügliches Tembre] Ihrer hoch geschätzten Anwesenheit gönnen würden? Und falls nicht setze ich mich sofort" Große Drehung mit Verweis zum Flügel "An dieses Folterinstrument und spiele geistlos fröhliche Lieder, die (düstere Stimmlage) Alkohol am morgen rechtfertigen würden." Mit der rechten Hand nehme ich dabei Ihre Hand und gebe Ihr einen Handkuss (Lippen berühren nicht die Hand).
  9. Ich würde da auch gerne beim vertonen mit helfen, nur das Grannus, dann sagen muss, ob ich das als Foren Spieler noch mitmachen kann ;-)
  10. Ich kann die Spoiler nicht lesen, aber kontaktiere mal Grannus, der kann Dir da ggf. mehr sagen. Lieben Gruß
  11. "Wenn Sie mich nach einem wahren Verbrecher fragen, dann verweise ich auf diese korpulente Frau mit dem Körper eines Wales und dem erstaunlich dehnbaren Kleides einer Elfe ..." Schüttle mit dem Kopf ...
  12. "Was die These 'das ein Bauer nicht weit von seinem Vieh entfernt sei', stützen würde ..." Winke mir den Ober heran ... "Ich hätte gerne etwas rohe Leber mit Zwiebeln ..."
  13. "Vampire wären ja mal was Originelles." Und zeige mit dem Bleistift auf die Zeitung,. Welche mit der Meldung oben liegt. Gucke dem Bleistift am und halte ihn bedeutungsschwanger hoch ... "Ob das hier auch als Holz -Flock zahlt?" Nippe an meinen Glas "oder wird das ein Leistungstest für die Effektivität der Kirche?"
  14. Gucke Jonathan verwirrt an ... "Was kann an einem Tag schon außergewöhnlich werden, der mit Orangensaft und Toast anfängt. Du solltest mir lieber Gesellschaft leisten." Und erhebe mein Glas mit grünem Inhalt.
  15. "Nicht wenn ich es vermeiden kann ... Zum wohl." Proste Carl zu "Wenn es wenigstens einen handfesten Skandal geben würde ... Es ist schrecklich, als muss man selber machen." Schiebe Carl die Zeitung rüber... "Da scheint für die Schafe ... Ich meint anderen etwas aufregendes drin zu stehen. Ich habe nur Angst das es mich langweilt ... Würdest Du daher so Netz sein und das Risiko eingehen einzuschlafen?"
  16. FrankyD

    [Prag] Offgame

    Dass kenne ich auch von ihm
  17. Ich finde den Nacht Express noch sehr gut. Gibt es als PDF .... Ist das nicht mittlerweile kostenlos?
  18. Ich setzt sich an einen leeren Tisch und holt einen Skizzen-block heraus. Wenn ich schon nicht schlafen kann ... dann kann ich auch hier im Zoo sitzen ... Von Außen: Mit schnellen geübten Strichen fängt Nathaniel die Stimmung ein, wobei die Menschen mehr Karikaturen gleichen in dem er die vulgärsten Eigenschaften der einzelnen Gäste hervorhebt .... Als der Kellner kommt ... "Bitte bringen Sie mir einen Kaffee und die Tageszeitung ... " als der Kellner gerade im gehen begriffen ist ... "Warten Sie guter Herr, ich habe es mir anders überlegt für die Nachrichten ist Kaffee gar nicht gut ... " Gucke ihn in die Augen ... "wie soll man denn die Politik auf nüchternen Magen vertragen? ... Bringen Sie mir lieber eine Absinth und eine Packung französische Zigaretten. Verbindlichsten Dank." Zünde mir die letzte Zigarette aus meiner Schachtel an. Blase den Rauch affektiert in nach Oben und sehe mich wieder um. Langweilig, langweilig, langweilig ... was mache ich nur hier ... trinken und die Leute ansehen ... ich hoffe die Grüne Fee kommt gleich vorbei ... es ist so gewöhnlich, dass ich schreien könnte ...
  19. FrankyD

    [Prag] Offgame

    Stabilität? Welche Stabilität???
  20. Moin, moin schön das Du hier bist. Viel Spaß unter den Wunderlichen :-)
  21. FrankyD

    [Prag] Charaktere

    ja gerne, packe mich einfach in ein Luxushotel in der Nähe, das auf anstrengende Gäste ausgelegt ist :-)
  22. FrankyD

    [Prag] Charaktere

    http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/25409-nathaniel-maximilian-price-sch%C3%B6nling-und-lebemann/ ok denke das das erstmal reichen sollte ...
  23. Nathaniel wurde zur Jahreswende 1900 geboten genauer gesagt am 30. Dezember des Jahres 1899 Die Price waren von Europa nach Amerika (Boston) gekommen und haben sich dort durch ein Fabriken-Imperium aufgebaut, das mittlerweile schon seit 2 Generationen besteht. Von den europäischen Wurzeln weiß man nichts mehr, es heißt aber, das die Familie vor der Flucht adelig war. Der älteste Sohn Henry Arthur Price sollte die Fabriken der Familie leiten. So hatte Nathaniel Zeit sich dem hinzugeben, was ihm gerade in den Sinn kam. Es war klar das er ein Wunderkind war, der sich sehr schnell alles beibringen konnte. Leider verließ ihn die Lust dann genau so schnell wieder, wie sie gekommen war. Seine Schönheit ließ ihn oft seine Eltern um den Finder wickeln, nur der Patron der Familie Walter Price hatte konnte er damit nicht beeindrucken. Mit erheblichen Nachdruck bestand er darauf, das er in ein exklusive privat Internat in die Schweiz käme, damit er mehr lerne und auch Kontakt zum Festland halte ... Henry war immer bestrebt, das zu tun was richtig war für im allgemeinen und die Familie. Nathaniel machte nur das, was er als Spaß, aufregend oder anmutig empfand. Bedingt durch den Reichtum der Familie, entwickelte er eine Leidenschaft für all die schönen Dinge des Lebens. Mode, Kunst, Literatur und Sprachen hielten sich mehr in seiner Interessens-Gunst. Auf dem Internet in der Schweiz erwies er sich als Sprachgenie, so dass er viele Sprachen lernte, darunter natürlich auch Latein und Alt-Griechisch sowie Deutsch und Französisch. Er wurde in die Fecht-Mannschaft aufgenommen, die Gefahr machte ihm Spaß, aber als er merkte, das eigentlich nichts passieren kann, verließ ihn die Lust daran. Am Ende seiner Zeit in der Schweiz machte er bei illegalen Kämpfen mit, einen anderen zum Bluten zu bringen, ohne selber einen Kratzer davon zu tragen, brachte sein Blut zum Kochen. Sein Klavierspiel ist exzellent, aber die Hoffnungen der Familie, das aus ihm wenigstens ein Künstler werden könnte, zerbrach an seiner Launenhaftigkeit. Ein Talent zum Zeichnen erlitt das gleiche Schicksal. Sein Bruder Henry meldete sich 1917 zum „Großen Krieg“. Er wurde von der Familie gefeiert. Es war das Vorbild, wie man sich einen Price vorzustellen hatte. Nathaniel bewunderte seinen Bruder und begann sich in dieser Zeit mehr für die eigenen Familie zu interessieren. Diese kam ja einmal aus Europa und sollten sogar adelig gewesen sein. Warum behielt man nicht den Titel? Auch ist es nicht klar, aus welchem Land die Price ursprünglich kamen. Die letzten Spuren waren Frankreich nach Wales nach Amerika. Frankreich schien auch nicht das Ursprungsland der Familie zu sein. Zusammen mit der Ahnenforschung begann er sich für die Fotografie und die Chemie zu interessieren, wobei er bald die Fotografie sein ließ und sich mehr der Chemie zuwand, die er dann auch wieder fallen ließ, als man ihn einen Studienplatz anbot. Als Henry an der Front ankam, wurde er sogleich von einer schlecht fabrizierten eigenen Granate in Stücke gerissen. Die Meldung an die Familie sah anders aus. Misstrauisch geworden und in einem Anflug sich als Archivar der Familiengeschichte zu sehen forschte Nathaniel nach. Kurzerhand verführte er eine Dame in der Registratur und gelangte so an die echten Unterlagen. Der Tod seines Bruders stürzte Nathaniel in eine Sinnkrise und er ergab sich von da an sporadisch Drogenexessen und Partys hin. Aber zu seinem Glück waren diese auch nicht in der Lage seinen unsteten Geist länger zu fesseln. Es war klar, das Nathaniel ungeeignet war das Unternehmen zu führen. Er konnte die Familie glänzend Repräsentieren (wenn er wollte) und jeden um den Finger wickeln. Aber den Betrieb würde er in kürzester Zeit ruinieren. So wurden ein Rat aus fähigen Managern angestellt, welche sich darum kümmerten, das sich weiterhin alles prächtig entwickelte. Man erschloss weitere Wirtschaftszweige, was sich in der großen Depression als Glücksgriff erwies. Seine Läsionen machten der Familie Sorgen, gerade weil er so unbeständig war, aber anscheinend nahmen es die Damen ihn nicht einmal übel, wenn er sie nach einer Nacht sitzen ließ. Er machte nie einen Hehl daraus, dass er nur Flüchtiges im Sinn habe, aber die Damen, Frauen, Haushälterinnen und auch andere Männer ließen sich darauf ein. 1919 schreib er sich in die renommierte Harvard University in Cambridge, Massachusetts ein. Mit seinen Talent und den Mitteln und dem Ruf der Familie war das junge Alter kein Problem. Er erwies sich als guter Schüler und alle waren erstaunt, das er sich für Geschichte und Anthropologie ein-schrieb. Dort kam er auch mit Okkulten Zirkeln in Berührung und so wurde auch seine Neugier für die Astronomie geweckt. Chemie belegte er weiterhin. Sein Problem, war das seine hervorragende Arbeit weniger auf gewissenhaftes Arbeiten als auf spontane, geniale Ideen und Geistesblitze zurückzuführen waren. Seine ansonsten mangelhafte Motivation und Arbeitsbereitschaft machte er dadurch wieder wett. Obwohl sich einige Professoren überlegten, ob diese Eingebungen in die Materie der Dinge, den lakonischen Umgang mit „dem jungen Herren Price“ wert wären. 1924 musste er die Universität verlassen. Nathaniel war zu Gast bei einer schlagenden Verbindung. Bei einer Mensur entstellte er den Sohn des Dekans so schlimm, das dieser zu mehreren Behandlungen in verschiedene Kliniken eingewiesen werden musste. Als sich dann am selben Abend die Tochter des Dekans mit zwei andern Frauen auf einem Universitätsball prügelte, war seine „freiwillige“ Exmatrikulation unvermeidbar. Als der Dekan erfuhr, dass er nicht nur seine eigene Tochter zu Sex, Okkulten Riten, Alkohol und Kokain „verführt“ hatte, sondern auch die Tochter des Universitätspastors, setzte der Dekan ein Kopfgeld auf den jungen Lebemann aus. Was er allerdings zurückzog, als Nathaniel anbot seine Tochter zu ehelichen und so den „interessanten“ Lebenswandel der Jungen Dame auf Dauer zu „legitimieren“. Schulter-zuckend und lächelnd, verließ er die Universität, um eigenen Forschungen in Europa aufzunehmen. Er wollte den Ursprung seiner Familie ergründen. Er begann seine Reise in Wales und stellte fest, dass die Familie sich dort in „Price“ umbenannte. Vorher hieß sie „de les cours“ (der Preis, die Lektion, die Schule, die Periode) und schien vorher aus Böhmen, genauer gesagt Prag, geflüchtet zu sein. So machte er sich auf mit seinem Reisegepäck nach Prag auf.
×
×
  • Create New...