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FrankyD

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Everything posted by FrankyD

  1. Schöne Idee, gerade, wenn die vergriffen sind. ;-)
  2. "Eduard, bitte sorge dafür, das sie vorsichtig mit der Fotoausrüstung umgehen. Ich glaube Du hast hier das ... nötige Fingerspitzengefühl."
  3. Verdammt! Wo ist der "Gefällt mir nicht!" Button! oder kann ich das als anstößigen Inhalt melden?
  4. Na ich hoffe das der Meister unser Cthulhu Forums Runde hier nicht ordentlich mitließt und nun angespornt ist Euch ein "beweisbares" Ableben zu präsentieren. :-) Auf einer Zugfahrt wird wohl nichts schlimmes passieren, oder?
  5. Guckt auf die Uhr ... "Oh, das Taxi kommt erst um 10:45, da war ich wohl etwas voreilig. Möchte jemand noch eine Zigarette?" Und hält das neue Etui den anderen hin, auf das sie sich doch bedienen mögen.
  6. Kleine andere Idee zur Nachtfahrt: Man ändert die Geschichte, aber man lässt den "Kerl" einfach weiter fahren und dann taucht der Typ wieder auf, nur sieht der immer von mal zu mal schlimmer aus. 1) mit blutender Platzwunde 2) mit aufgerissener Brust 3) winkt mit abgetrennten Fingern, wo das Blut in den Unterarm herunterläuft ... 3) etc. etc. etc. Nun drehst Du den Spieß um. Nur er kann den Typen sehen und die anderen Spieler sehen den nicht. Er taucht immer wieder auf und sieht immer schlimmer aus, bis er dann eine verwesende Leiche auf seinen Nebensitz hat (falls der frei ist). Der Geist fragt den Spieler ob er ihn vergessen hat. Er taucht immer wieder auf und gibt vermeindliche Tipps zu dem was passiert ist. Es stellt sich heraus, das der Spieler den "Geist" damals als Mensch getötet hat und es verdrängt hat. Das ganze ist dann nur einen Nebengeschichte zur eigentlichen Story, aber sollte den Kreislauf des Spielers in die Höhe treiben. Besonders, wenn er schnallt, das nur er den Typen sehen kann. Falls er sich verplappert könnte der Geist ihn darauf hinweisen, das er sich bloß nicht verraten soll, da er sonst nie wieder aus der Klapse herauskäme. Wenn Blut auf dem Boden ist und der Spieler denkt, das die anderen das ja eh nicht sehen können, wird er darauf angesprochen, da es sich herausstellt, das der Spieler sich unbewusst geschnitten hat und es sein Blut ist. Wenn der Spieler nett ist und sich gut macht, könnte der Geist sogar um Verzeihung bitten, da er dem Spieler keine Wahl gelassen hätte. Das sollte einem genügend Spielraum geben, um den Spieler zur Räson oder in die Irrenanstalt zu bringen.
  7. "Bitte Verwechsele nicht "Pöbel" mit der "Pöbelei", die Cicero am Ende einer jeden Rede Karthago entgegen gebracht hat."
  8. Mit einem etwas gequälten Lächeln: "Ich glaube nicht, das ich die Geschichte spannend erzählen kann, ich würde die andern nur langweilen - und was haben wir von schlafenden Experten?"
  9. "Auch wenn ich das Reisen verabscheue, so überwiegt doch die Freude mit Ihnen gemeinsam diese Forschungen ... nein dieses Abenteuer zu erleben. Ich habe etwas Champagner kaltstelle lassen." Öffnet eine Flasche und schenkt für jeden ein Glas ein, reicht diese weiter. "Lassen Sie uns auf einen glücklichen Ausgang, auf unseren Erfolg und neue Erkenntnisse anstossen." An Eduard gewandt: "Du kannst gerne mit anstossen. Heute fährst Du ja nicht." Ihn breit angrinsend, sich dann wieder den andern zuwendend und das Glas erhebend.
  10. ich muss gestehen, das ich ungeduldig bin .... :-)
  11. Ich wusste gar nicht, das die LPLs Sammlerstücke geworden sind ... ich habe mir die immer gleich geholt, weil die einfach so geil sind ;-) Übrigens, wenn ihr die Gruselmärchen noch bekommt, holt die die sind echt Hardcore Grimm ab 18 könnte auch der Untertitle sein.
  12. Klassiker ;-) aber die Versionen von LPL sind auch sehr gut, ob besser hängt von dem persönlichen Geschmack ab. Selber mag ich die LPL Produktionen sehr.
  13. Rudolf geht in das Büro neben an. Er fertigt erst einmal mit Hilfe seiner Notizbücher einen Liste am mit Personen und Institutionen, welche sich als Nützlich erweisen könnten. Wenn 5 bis 10 Persönlichkeiten auf der Liste sind und Ihn keine mehr einfallen, ruft er den Direktor des Pergamons an und fragt Ihn, ob Rudolf noch jemanden vergessen hat, der Diesbezüglich wichtig oder nützlich sein könnte, oder dessen vergessen, als Faux-Pas gewertet werden würde. Dann schreibt er jeden dieser Personen einen Brief und versiegelt diesen in einen Kuvert mit dem Siegel des Privatmuseums. Zu wem er Notizen hat, schreibt er auch ein paar persönliche Zeilen und gibt ggf. auch Empfehlungen für den Wein mit, so das niemand der lieber Weisswein mag einen roten bekommt, etc. Die Weine auf der Liste werden alle eine erlesene Qualität haben. In dem Brief entschuldigt sich Rudolf für zwei Eventualitäten, die eine davon ist, das er die Hilfe benötigt, um eine adäquate Bibliothek und Recherche Gelegenheit und daher die Herren belästigen muss. Die zweite Eventualität ist, dass er ggf. nicht zu einem Anstandsbesuch kommen kann, da er leider mit andern Verpflichtungen in München aufgehalten wird. Dann legt er die Liste mit Adressen den entsprechenden Weinen und Briefen zurecht, damit der Weinhändler diese noch heute Aufgeben kann. Es soll per Express versendet werden. Dann wird das Auktionshaus angerufen um einen Untersuchungstermin am 10. zu vereinbaren. Ein nein wird Rudulf Tierzek nicht akzeptieren. Bei negativen Antworten lässt er sich immer höher durchstellen ("wenn Sie nicht befugt sind das zu entscheiden, dann verbinden Sie mich doch bitte mit jemanden, der das kann"). Falls es dann noch keinen Möglichkeit geben sollte wird er offen fragen, ob das Auktionshaus etwas zu verbergen hat und ob das nicht dem bis jetzt zumindest tadellosen Ruf nicht nachhaltig schaden würde. Falls das immer noch nicht wirkt, bittet er das der Direktor (oder wer auch immer) das verneinen dieser Bitte doch dann der berühmte Frau Katharina Gravenstein von der Vossisschen Zeitung erklären würde, da man nicht die Verantwortung dafür übernehmen möchte, das ggf. ein falsches Bild des Auktionshauses durch die gesamte nationale Kulturpresse geht.
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