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Blackdiablo

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Everything posted by Blackdiablo

  1. MUUUUUHHUHAHAHAHAHAAAAA!!! Ich habe auch schon ein paar mal annähernd so arschige NPCs wie die vom Läuterer gestellt! [btw. meine Finte im Thread isz eigentlich ziemlich dumm, denn Shine, bekannt als der SL meiner NOW-Runde, war eben der SL, bei dem ich Howard Phillips Wilde gespielt habe, der ja bekanntlich der Autor von "The Day's end" ist ... Aber ich konnte es mir nicht verkneifen. ^^]
  2. Ein Schatten huscht über mein Gesicht - ein grauer Schauer des Erschreckens. Bücher? Bücher? Was für ... (DU BIST NICHT REAL, RICK) Es gibt keine Bücher, da sind keine Bücher, da waren nie Bücher, denn (Du BIST NICHT REAL) ... Hasan flüstert mir etwas ins Ohr ... einen Namen, dann sage ich ihn ohne zu Zögern laut: "'The Day's End'. Der Titel eines meiner Werke ist ..." Du lügst und er wird es merken, eine gehessige Stimme in meinem Kopf. Doch Hasan entgegnet bloß: Matilde wird schweigen, sonst wird es ihr schlecht ergehen. Wer sollte dir einen Strick daraus drehen, Rick, hm? "The Day's End'." Ich lächele entwaffnend. "Aber nichts, was man so lesen würde." Ich lache und blicke währenddessen heimlich zu Matilde: Schweig!, gebieten meine Augen. Schweig, denn ich weiß, wo du schläfst!
  3. Ich stoße die Tür des Salon auf und rieche das duftige Aroma der schmackhaftesten Speisen. Ich grinse, bin überglücklich, fühle mich ausgeglichen und nehme mir Torben, den Kellner, beiseite, der mit einem Silbertablett an mir vorbeiflitzt: "Schön Sie zu sehen, Torben!", rufe ich erfreut. "Es geht mir großartig und so soll es Ihnen auch gehen! Bringen Sie mir einen reizenden Wein - einen schweren, wenn Sie verstehen - und liefern Sie mir den an den Tisch dort drüben!" Ich weise zu dem Tisch, an dem sich Matilde mit einem Fremden unterhält und einen großen Schwall Rauch ausbläst. Zu Torben meine ich dann noch einmal zwinkernd: "Es gibt etwas zu feiern!" Er nickt und eilt hinfort, während ich mich zu den beiden geselle. "Matilde! Es gibt großartige Neugikeiten! Ich muss einfach mit jemandem darüber sprechen!" Doch zunächst wende ich mich aus Höflichkeit zu dem anderen: "Es tut mir Leid, Sie zu unterbrechen, aber Matilde und ich sind schon durch Himmel und Hölle" Ein Bild von der letzten Nacht durchzuckt meinen Verstand, ich mit der Waffe auf sie zielend (das ist nie passiert, Rick, niemals!) und für einen Moment ist meine gute Laune getrübt, doch dann fahre ich fort als wäre nichts gewesen: "gegangen. Mein Name ist Rick Fairwell. Ich bin Schriftsteller und mit wem - wenn Sie mir die Frage erlauben - habe ich die Ehre zu sprechen?" Meine Gesicht strahlt vor Neugierde und ich sehe, wie Hasan neben mir eine Hand auf meine Schulter legt und lächelt. Lass ihn nichts spüren, Rick. Nichts von deinem Zorn, nichts von deiner Angst, nichts von deinem Hass. Dieser Mensch könnte einen ganz neuen Menschen kennenlernen!, flüstert er zu mir, damit niemand sonst es hört.
  4. Mein Magen knurrt und die Kälte steckt mir in allen Knochen. Ich blicke zur prächtigen Lodge, durch deren Fenster Lanzen aus warmen Licht dringen und drehe mich um. "Home Sweet Home.", meine ich grinsend und blicke zu Olga, die im Moment noch das Geschirr richtig vertaut oder ... was sie auch sonst noch so alles mit dem Schlitten machen muss. Mein Magen knurrt wie ein Bär. "War ein sehr anstrengender und ereignisreicher Tag, Miss Petuchowa. Ich bin einfach überglücklich, dass Hasan wohlauf ist." Ich schaue verträumt zu ihm und er legt einen Finger auf die Lippen, als hätten wir beide unser eigenes kleines Geheimnis. Dann plaudere ich weiter: "Ich würde Ihnen wirklich gerne helfen, aber ich denke, ich muss auf der Stelle etwas essen, sonst falle ich um! Vielen herzlichen Dank, dass sie diese kleine Fahrt überhaupt erst ermöglicht haben." Ich winke ihr mit zwei Fingern zu und drehe mich mit meinem Gepäck auf den Schultern zur Lodge. "Kommen Sie Prof., das Essen wird kalt!" "Ich denke", ächzt er, als wäre er aus tiefem Schlaf erwacht. "Ich werde ihr noch etwas zur Hand gehen. Gehen Sie ruhig shcon, Mr Fairwell, wir sind in 5 Minuten beim Essen. Lassen Sie uns etwas übrig." "Sicher", rufe ich und kämpfe mich durch den Schneesturm hinauf zur Lodge. Ich steuere den Salon an. [Weiter im Salon-Nebenplot!]
  5. Mein treuer Revolver ist ja bei der guten Polizei in Lom ... Was soll also noch passieren? *unschuldig pfeifend* (Btw. ich warte grad auf Artio, es wirkt so, als wenn sie noch etwas schreiben wollte und deswegen warte ich erstmal ab! )
  6. Ja, ja, Läuterer, so hat das bei mir auch angefangen ... Ich schreibe übrigens kurz im HP und eile dann geschwind in den Salon.
  7. xD Bei Rick wäre es nur interessant mal aus der Warte eines anderen Verrückten zu lesen, wie er ihn so einschätzt.
  8. Bald schon erreichen wir die ersten düsteren Ausläufer des Forsts und mit einem Schaudern zitiere ich in Gedanken: Der wilde Wald, der harte und gedrängte, // Der in Gedanken noch die Angst erneuert. Wie ein leiser Singsang im frostigen Fahrtwind beginne ich ein Gesicht zu rezitieren, dass mich von meinen finsteren Gedanken abringen soll: "Wo zwei schöne Wege, mit Blumen versehen Und laubbedeckt, Nach Ost und West ziehen über eine verborgne Welt, Welchen soll der nehmen, der hinauszieht weit ins Feld? Weißt du zu sagen: 'Ich geh', Oder: 'Ich geh vorbei'? Was zieht dich wie Blütenstaub nach Ost und West? Ist schön denn schöner als schön - und weißt du es? Zieh nach Westen, ohne Segen Und Liebkosung; Zieh nach Osten, und als Gast beim Fest Findest du das Leben, das den Tod verlässt. Und du, der du so liebst Eine Maid mit dunklen Zöpfen, Und an andern vorübergehst mit gleichgültigem Gesicht, Weißt du, wieso du deine Wahl getroffen? Warum die andern nicht? Und wenn du deinen Kuss gegeben Und sie dir hat vergeben, Weshalb soll' sie zittern, rot wie Feuer das Gesicht, Und lachen und flüstern: 'Liebster, ich zittere nicht'? Oder wenn deine Hand greift Nach der halboffenen Tür, Etwas zieht dich aus dem Haus, doch was, Auf unbekannte Straßen, trüb und stumm und voller Gras? Was! Du kannst vorhersehen Das Geheimnis? Gib acht! Denn deine Stimme befiehlt dir jede Tat! Und sie ist erklungen. Und du musst lauschen ihrem Rat!" Als ich verstumme und Stille einkehrt, ist das Heulen des Windes umso unerträglicher als zuvor und ich vergrabe mich tiefer in meiner Decke und schließe die Augen.
  9. @Shine: Lang ist's her, hm? Willkommen an Bord! Hobbypsychologe Läuterer, mach mal Platz für den echten Spezialisten! *Shine zu sich winkend* Bei ihm fühle ich mich jetzt schon geborgen! ^^
  10. "Achwas", lache ich. "Noch einen Winter würden Sie doch gar nicht überstehen, Sie rustikales Haus." Ich klopfe ihm freundschaftlich auf die Schulter. "Aber lassen Sie uns nicht zuviel Zeit vertrödeln und besser sofort losfahren! Ich freue mich schon so auf die warme Gemütlichkeit der Lodge! Miss Petuchowa, wären Sie so freundlich ...?" Mit einer Kopfbewegung weise ich zum Schlitten.
  11. In Ordnung. Danke für die Prognose. Da bin ich doch mal am Überlegen ...
  12. "Sie haben mit Sicherheit recht, Miss ..." Ich schaue kurz nach rechts, scheine zu lauschen, dann nicke ich und sage: "Miss Petuchowa. Es gäbe nichts, was ich jetzt lieber täte, als ein herzhaftes Abendessen zu mir zu nehmen!" Ich schaue kurz auf meine Uhr: 15:41. "Lassen Sie uns zügig gehen, damit der arme Peofessor nicht so lang in der Kälte warten muss." Damit folge ich ihr aus dem Gebäude und wir beide eilen zu dem Treffpunkt, an dem wir den Professor erwarten.
  13. [Aus dem Spoiler 2-Thread] Dunkel ist es draußen und der Wind heult gnadenlos um jede Ecke und pfeift wie ein eiliger Bote an mir vorbei. Plötzlich spüre ich wahrhaftig die Kälte, die Wirkung des Alkohols lässt nach, ich trinke und leere die Thermoskanne. Heißes Feuer fließt meinen Rachen hinab und lodert in meinem Inneren wie ein prasselnder Kamin. Ich sehe die Arztpraxis, wie sie dort hockt, ein überschaubarer Bau mit leuchtenden Fenstern als Augen. Weiterhin stapfe ich in einer ungeheuren Geschwindigkeit durch den Schnee und in einer Sekunde der Unaufmerksamkeit stürze ich mit meinem Gesicht in den Schnee und bleibe eine Weile dort liegen. Meinen Aufenthalt auf der Polizeiwache habe ich bereits verdrängt, ist im ewig Morast meines zerrütteten Verstandes verloren gegangen. Was zählt ist Hasan. Mein Gefährte, mein Freund, mein Ausgleich in jeder Lebenssituation. Hasan. Doch wie ich da liege mit dem Gesicht im neuen Schnee und meine Augen im gnadenlosen Weiß öffne, da wird ein Gedanke immer dringlicher: Hasan ist tot. Er ist verstorben bei der Operation, seine Wunden waren zu stark, die Realität hat ihn eingeholt. Tot. Nun nicht mehr als eine bloße Erinnerung. Ich richte mich aus diesem wahnsinnigen Weiß auf (Schnee, Hasan wollte Schnee sehen!) und wische mir mit einem Schauder des Entsetzens das gefrorene Nass vom Mantel. "Nein.", meine ich sachlich zu mir. "Er ist nicht tot. Das ist überhaupt nicht möglich ..." Doch die Befürchtung wird die letzten Meter zur Praxis zur Gewissheit. Hasan ist tot. Ich stoße die Tür auf und sehe in die verdutzen Gesichter von wartenden Patienten, einige von ihnen zweifellos aus dem Zugunglück zur Nachuntersuchung. "Guten ...Tag?", meint die Rezeptionistin vom vorherigen Tag und blickt verdutzt zu mir, als ich zu ihr stürze. "Hören Sie und hören Sie mir genau zu. Ich will zu meinem Freund. Sie kennen ihn, ich war gestern hier bei Ihnen. Er sollte operiert werden und ..." Sie schlug die Augen nach unten und ich wusste sofort, dass Hasan tot war. "Nein!", schreie ich und balle meine Fäuste. "Sagen Sie nicht ..." "Bitte beruhigen Sie sich, Sir! Ich muss seinen Namen erst nachschlagen." Ihre Stimme wirkte auf mich quengelnd und ich musste ihr wehtun. In diesem Augenblick war nichts zwingender notwendig, als dass ich diesem menschlichen Wesen wehtat! Aber sie hatte den Finger in der Akte meines Freundes und den konnte ich nicht im Stich lassen ... "Ah, es handelt sich um Herrn Al-Sau? Ist das richtig, Sir?" Ich nicke und dicke Tränen tropfen auf das Holz des Tresens. Sie hält mir ein Taschentuch hin. Ich ignoriere es und ihre Hand schnellt zurück. "Sie brauchen nicht zu trauern, Mr Fairwell, denn Mr Al-Shadi ist tot." "Wie - was sagten Sie?" "Ich sagte, Mr Al-Shadi, Ihr Freund, er ist seinen Wunden erlegen." "Ich verliere den Verstand ... ich ... Sie - das können Sie nicht wissen! Sie können nicht von meinem Auftrag wissen!" "Auftrag? Mr Fairwell, einen Mörder erkenne ich, wenn ich ihn sehe. Sie haben Anderson umgebracht und Mr Al-Shadi ist selbstredend mit ihm gestorben. Sie müssen zu Ihren Entscheidungen stehen!" Mein Blick senkt sich und ich schaue auf meine leeren Hände, fassungslos, was hier vor sich geht. "Das heißt ..." "Ich habe dir doch gesagt, Hasan Al-Sau ist nicht real, aber du wolltest es dir unbedingt einreden, Rick. Nach wie vor bist du die Erfindung eines größeren Ichs und stellst bloß eine besonders hartnäckige Identität dar, die ein anderer Mensch angenommen hat. Faktisch bist du gar nicht mehr am Leben, nachdem du mich umgebracht haben." "Paul?", ächze ich und blicke auf. Tatsächlich, dort wo zuvor die blonde Rezeptionistin gestanden hat, steht Paul Anderson, mein Ebenbild, leibhaftig vor mir. Er ist keine Einbildung, er ist real. "Ich bin noch da.", meint dieser. "Ich bin noch immer ein Teil von dir. Du wolltest ein Mörder sein, Rick Fairwell, also lasse ich dich ein Mörder sein, so wie du es vor vielen Jahren auch bei mir getan hast. Du hast mein Leben ruiniert, indem du mir die Sünde aufgeladen hast. Ich bin dein Spiegelbild und tue es dir nach." Paul grinst. Das erste Mal in meinem feigen Leben sehe ich ihm direkt in die Augen, es sind rechtschaffende Augen, es sind strenge Augen, es sind meine Augen. "Tu mir das nicht an, Paul." Plötzlich stehe ich vor dem Bett meines Freundes und halte einen Gegenstand sehr zärtlich in meinen Händen. Farid schläft. Über seine Brust sind längs rosige Bandagen gewickelt. Er hat die OP überstanden. Er liegt im Koma. Ich stehe vor ihm. Der Mörder aller Mörder. Ein blinder Richter, der vor niemandem Halt macht. Nicht einmal vor ... "Hasan", flüstere ich, obwohl niemand anderes sich mit mir im Raum befindet. Die Ärzte, die mir im Gang entgegen gekommen sind, kümmern sich derweil um die zahllosen Verunglückten aus dem Zug. Niemand achtet auf den Mann, der längst nicht mehr in Lebensgefahr schwebt. Noch weniger achten sie auf einen stummen Besucher dieses Patienten. "Hasan", flüstere ich wieder und nun stehe ich über ihm. Eine Träne kullert auf die dicke Decke. Meine Hände zittern. Mein Atem geht schwer und ich halte einen Moment inne. "Bitte." Ich schluchze: "Ver-verzeih mir, Farid." Ich nehme das schneeweiße Kissen und lege es sanft auf die unschuldigen Züge meines Freundes. "Du passt nicht in die Rechnung. Mit dir kann ich nicht Rick bleiben und wenn ich nicht Rick bleibe, dann bin ich ein Nichts." Ich drücke etwas fester und spüre nichts von dem ehemaligen Kampfgeist meines Freundes. "Nicht ... real. Farid ist nicht ..." Viele Minuten stehe ich da im warmen Schein der Deckenlampe und empfinde nichts als ein tiefes Loch in mir. Irgendwann gehe ich ruhig. Die Ärzte im Gang sind noch beschäftigt und so achtet niemand auf mich, als ich in die wuselige Eingangshalle trete. Gedankenlos schaue ich auf meine Uhr: 15:39. Habe ich Farid umgebracht oder war er bereits tot, als ich kam? Ich weiß es nicht. Sah ich, was ich zu sehen fürchtete, oder war es die Realität? Ich weiß es nicht. Spielt das noch eine Rolle? Nein, denn ob mein Freund nun während der OP oder seines Komas verstorben ist, ist doch wohl einerlei! Wichtig ist nur, Farid ist tot. Verblassende Erinnerung. Die Szenen (was ist Wirklichkeit und was ist Fiktion?) verschwimmen miteinander und niemand vermag zu sagen, was im Krankenhaus wirklich geschehen ist. Niemand. Doch mein Verstand arbeitet wie eine defekte Uhr, die manchmal noch jahrelang halten kann. Etwas unstet, aber immerhin dreht sich der Zeiger. „Der Schnee draußen sieht wunderschön aus.“ Eine Stimme direkt neben mir. „Hasan?“, rufe ich verblüfft. Verzweifelt drehe ich mich zu der Stimme um und da steht er. Mein Freund. Hasan Al-Sau. Niemand beachtet mich in der geschäftigen Menschenmasse, wie ich mich mit Hasan unterhalte. Mein Freund grinst unbeschwert: „Jetzt kann ich immer bei dir bleiben, Rick. Nun bin ich ...“ „Real.“, flüstere ich. „Jetzt, wo Farid Al-Shadi tot ist, bist du ...“ Der Laut hat kaum Bestand, in diesem Stimmengewirr der verletzten Patienten. „Ich helfe dir, mein Freund. Ich helfe dir, was auch immer geschehen mag. Du hast mich erst in Fleisch gefestigt. Hast mich zu etwas Reellem gemacht!“ Dann ist Hasan verschwunden, aber ich spüre, dass er noch bei mir ist. Ich lächle glücklich und etwas treibt mir die Feuchtigkeit in die Augen. „Jetzt bin ich vollständig. Ich bin Rick Fairwell und Hasan ist real!“ Ich bewege mich eilig zum Ausgang der Praxis und treffe dort auf die Russin, die recht einsam und verloren wirkt. "Oh, da sind Sie ja.", meine ich überrascht und amüsiert zugleich. "Haben Sie Hasan schon besucht?" Ich schaue kurz nach rechts (mein Auge erhascht den Umriss des Arabers, der mir zulächelt), dann wieder zu ihr. "Es geht ihm großartig." Ich grinse zufrieden.
  14. ICH sollte jetzt im Salon sein und mit dem Deutschen palavern!
  15. @Artio: Wenn es dich nicht stört, gehe ich dir ein bisschen zur Hand. Ich ändere meinen Post ein wenig ab und dann geht's weiter und es passt alles wieder.
  16. Jetzt hört's hier aber mal auf: Denken eigentlich alle hier Rick sei ein psychisches Wrack?!! Finger runter, ich habe meinen Revolver!
  17. @SL: Das war fies! Wenn ihr nur meine anfänglichen Intentionen alle wissen würdet. Ich wollte mich auf der Zugfahrt eigentlich bei allen total gut stellen und schon da war ich, wegen meiner langen Abstinenz am Tag und eurer flinken Spieldynamik zu einem irren Kerl mit gedanklichen Aussetzern verdammt. DAS sollte erst auf der Lodge geschehen! Zum Metzger war ich doch super nett und zu Hans auch und zu der Souvenirsdame zunächst auch und was hat es mir gebracht? Ich lande im Knast. ^^ Well, this escalated quickly! Furchtbar - und dann soll noch der Spieler schuld sein! Frevel!
  18. Für mich superarschig, aber das liegt wohl auch daran, dass er mit Rick nicht in die Kiste gehoppst ist ...
  19. Ich dachte, die Unterteilung war die supernetten und die superarschigen ... :/ Warum kann es nicht mal einen geben, der Rick nicht am laufenden Band einen reinwürgen will?! ^^
  20. So ist es. Und wenn ich eins in dieser Forenspielrunde gelernt habe, dann dass dieses Volk sehr eigentümliche Gesellen in seinen Reihen weiß. ^^ Mit einem Norweger steige ich in keinen Schlitten mehr! @SL: Sind eigentlich meine PNs durchgekommen? Ich fürchte schon, dass die im Daten-Nirvana verschollen sind ...
  21. @Nyre: Wie könnte ich denn? Olga ist die einzige, die fahren kann.
  22. ich würde euch nicht suchen gehen. ich würde nämlich denken, ihr seid im Lom geblieben, denn nur verrückter würden in dunkelheit zurückfahren. YEEEEEEEEEEEEEHA! Hier kommt Rick!
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