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Blackdiablo

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  1. Ihr stummen Wähler, warum deucht es euch denn, dass ich als ERSTER sterbe, schließlich bin ich derjenige, der treffend mit 'gemeingefährlich' betitelt werden könnte? ^^ Sollte da nicht lieber jemand gewählt werden, der mir unangenehm aufgefallen ist?
  2. Ich glaube, so mache ich das. Aber es soll euch gesagt sein, so KOMISCH wie mein Charakter jetzt wirkt, wollte ich ihn zumindest in dem Stadium des Abenteuers nicht haben.
  3. @Nyre: Danke schön für die Blumen! @all: Ich verstehe grad wirklich die Logik dahinter nicht. Ich war doch mit von der Partie, wollte nett zu Contessa sein und wurde (weil sie unter Schock steht) ignoriert. Hasan prescht rein, sagt er und ich weichen nicht und plötzlich bin ich irgendwie im Nirgendwo ... Hilfe!
  4. Das geht nicht, tut mir echt leid, aber ich kann mir meine "gespaltenen" Persönlichkeiten nicht selber aussuchen! ^^
  5. Heyheyhey, hier muss ich aber einhaken. Völlig unbekannt? ^^ Ich habe doch schon so nett mit ihr geplaudert. Wenn Schmidt nicht gewesen wäre, dann würde ICH jetzt blutend und röchelnd am Boden sterben! Ich SOLLTE da liegen! Wähwähwäh!
  6. Bis heute Nachmittag kann ich leider nicht mehr schreiben ... Dann bin ich aber wieder voll dabei! Versucht euch am besten um das Chaos in Laos zu kümmern.
  7. @Läuterer: Wenn ich irgendein interessantes Detail in dem Zimmer entdecke, sag Bescheid!
  8. Eigentlich hätte ich für Grannus stimmen müssen, so wie die meisten hier im Forum gegen die armen Ögüpter hetzen!
  9. Nie. Im. Leben. Schmidt kann das nicht überleben! ^^ Ich fürchte immer noch des Spielleiters Konsequenzen (und blöderweise kann ich mir sogar etwas darunter vorstellen ) ... Und noch ein bisschen Propaganda in eigener Sache: Vote Faiwell to die at first!
  10. Ist das Abenteuer für Cthulhu NOW? Habe das gerade nicht so im Kopf ... Da ich nach unterhaltsamen One-Shots suche, sieht MorgenGrauen ja nicht schlecht aus. Vor allem, da es scheinbar recht zügig durchzuspielen ist (vielleicht + 1 1/2 hrs für die nicht gespielten Szenen).
  11. Ich nehm euch alle mit, wenn ich abtreten muss! Dich, dich und auch DICH! Habe auch für mich gestimmt, dafür sind mir alle anderen zu stabil und ausgeglichen. ^^
  12. Nach dem Fast-Aufenthalt im Salon (2) (Fiktion): Ich rannte auf meine Kabine, der Hohn seiner Stimme jagte mich. Er jagte mich. Ich taumelte in meine Kabine und warf die Tür zu. Zu spät, sein Fuß trat die Tür auf und nichts als Hohn war sein Begleiter. "Sieh mich an!", das schrie er, aber ich gehorchte nicht. "Sieh mich an, gottverdammt!" "Nein", schluchzte ich, denn ich wusste, er konnte mir nichts tun. Da packte er mich am Kragen und schleuderte mich in den Schatten im hinteren Teil meiner Kabine. "Jetzt bist du zuhause!", kicherte er. Ist das zu fassen?! Er schlug und trat und stampfte, bis mein ganzer Körper übersät war mit den Mahnmalen meiner Sünde. Da griff ich in meinen Mantel und zog meine Waffe. "Mach nur", höhnte dieser Kerl, der leibhaftig vor mir stand. Er wollte es, ich tat es. "Von dir unterscheide ich mich dadurch, dass ich tue und nicht vermeide.", flüsterte ich voller Genugtuung. Der Schuss war im Zug nicht zu hören, der Schalldämpfer schluckte den Laut, auf den nur Unheil folgen kann. Kaum Blut lief über den langen, braunen Mantels meines Gegners. Seinen Leichnam verschanzte ich unter meinem Bett, die Decke erstickte schließlich das Grinsen aus seinem Gesicht. "'Selbst im Grabe ist nicht alles Bewusstsein geschwunden', Poe, "Wassergrube und Pendel"", murmelte ich und ging zur Tür hinaus zurück in die Welt. In den Salon. Es war leichter, es getan zu haben, als darüber nachzudenken, es zu tun.
  13. Nur mal so aus Interesse: Ich habe doch richtig aufgefasst, dass Schmidt so ziemlich alle Anwesenden aufs Ärgste beleidigt hat, oder? Er war unfreundlich, unverschämt und hat so ziemlich Null-Sympathiebonus bei niemandem (oder gibt es da etwas was ich nicht auf dem Schirm habe?). Und warum schläft Contessa (die es nun wirklich nicht nötig hat) jetzt mit Schmidt? Ist für mich irgendwie ein Mysterium ... Oder bin ich der einzige, dem Schmidt unsympathisch aufgefallen ist? Ist wirklich eine ernstgemeinte Frage, nicht dass irgendwann herauskommt, dass ich den falsch verstanden habe oder so ... ^^ Dementsprechend hat mein Charakter (wie auch ich) vielleicht sogar eine Einsicht. Gruß Blackdiablo
  14. Spoiler ....! ^^ So krank bin ich gar nicht, nur wenn ich gereizt werde. Und Schmidt ist ja die Provokation pur gewesen, ich habe mich in meinem Hotelzimmer desöfteren seeeehr gewundert ("Meint der das jetzt ernst?!"). Nichtsdestotrotz mag ich sowas. Ecken und Kanten an NPCs, mein ich. Besser als überall Gutmenschen rumlaufen zu sehen.
  15. Notizen (Realität): den Mann im Schatten aufzusuchen; WEIß ER ETWAS???Schmidt; an ihm ist mehr dran, ist nicht nur ein Arschloch, hat ein Geheimnis; WELCHES???Hasan; weiß am besten, wie vorzugehen istContessa, weiß sich zur Wehr zu setzen; GEFÄHRLICH? Kenntnis über Norwegen; NÜTZLICH?!Petuchowa; geheimnisvoll; Beobachterin; WEIß SIE MEHR???Brauche etwas gegen diese Schmerzen in meinem Kopf; die Reise macht mich krank
  16. Aiaiaia, Grannus, wir sollten uns abwechseln so zu eskalieren! Du bist doch meine gute Seele! Meiner Meinung nach hast du aber alles richtig gemacht, meinen Segen hattest du für deine Aktion ... Denn scheinbar ist bei Läuterer gerade ein Massenvorkommen der unsympathischen NPCs! Memo an mich: Von Nyre halte ich mich besser fern, die ist ja scheinbar sehr nervös am Abzugsfinger.
  17. @Läuterer: Super, nichts dagegen. Aber briefing ist dann echt nötig, bevor ich bei zu vielen neuen Gesichter Amok laufe ...! @Nyre: Bei deinem Tagebuch bekomme ich aber auch ein wenig Gänsehaut, muss ich sagen. o.o
  18. Nach dem Fast-Aufenthalt im Salon (Fiktion): [...] Sie wissen es. Kann es sein? Sie wussten es. Schon immer. Ich darf mir nicht länger etwas vormachen. Er beobachtet mich. Müsste ich ihm einen Namen geben, so hieße dieser Jackson. Er ist die Paranoia. Auf meiner Reise stiert er mich an, heute, da hat er den letzten Schritt gewagt: Er sprach mich an. Ganz plötzlich! Schaurig kaltes Entsetzen packte mich und ich schlug ihn. Alle - sie alle ganz ohne Ausnahme! - haben es gesehen und als er blutend und grinsend gen Boden geschmettert war, da wusste ich, dass er gewonnen hatte. Ich brauchte nicht einmal mehr zu hören, was er mir zuflüsterte. Ich wusste bereits, dass es vorbei war: "Schade, Fairwell! Deine Reise ist hier zuende!" Da stürzte ich ab ... und er lachte. Nach dem "Zusammenstoß" mit Schmidt vor Contessas Zimmer (Realität): Meinen Finger lasse ich nun erneut über die Zeilen fahren, die mir insgeheim immer Halt gaben, ist ihre Quelle doch jene der reinen Fiktion eines Genies: "Und mir bleibt nun nicht länger vergönnt, meine Augen nicht auf jene Untiere zu richten, die deren Aussehen menschlich, aber vom Herzen her Schnecken sind! Während die Maden sich nähren und verzücken Vergangenes zu speisen, so fressen diese Schnecken sich in das Herz des Lebens selbst! Und, oh, sie fressen, diese Schnecken! [...] Lieber beobachte ich der Maden Werk an Totem, als das der Schnecken am Lebendigen. Niemals sind diese satt, sie geifern und schlingen und zehren dem Leben noch die allerletzte Frucht ab! [...] Sie sind der Makel der Schönheit dieser weiten Welt und so meide ich sie. Ich lasse sie fressen und fressen und fressen, nenn mich ruhig einen Feigling! Ich lebe lieber und gebe mich nicht mit Untieren ab, die den Namen des widerwärtigsten Geschöpfes auf dieser wunderschönen Welt tragen." - Howard Phillips Wilde: "The Day's End", "Über die Schnecken"* Ich habe mich über meinen geheimen Mentor erhoben. Er mag ein Feigling sein, aber ich bin der Läuterer. [...] Hab ich es ihm nicht gezeigt? Na? [...] Lieber nehme ich die Sünde auf mich, als dass dieser furchtbare Mensch weiter frisst an dem, was ich doch trotz allem über alles liebe. [* Anmerkung von mir, also Blackdiablo, mir: Howard Phillips Wilde, der noch desöfteren mal erwähnt werden wird oder worden ist, war ursprünglich ein RPG-Charakter aus meiner Runde, der eben dieses fiktionale (!) Werk geschrieben hat, "The Day's End". Sein Schicksal ist relativ unerheblich für diese Runde, nur scheint sein philosophisch (und trotzdem rein als fiktional gedachtes) Werk bei einigen Ästheten Anklang zu finden oder gar Übereinstimmung bei seinen kontroversen, geistigen Ergüssen in dem Roman. Ich fand, zumindest das sollte einmal klar und offen gesagt werden, denn ich bin bekanntlich ein Fan von netten Verknüpfungen mehrerer Geschichten, weswegen sie recht häufig (heimlich und unbemerkt) bei mir vorkommen.]
  19. @all: Wenn ihr euch mal meine Stabi anseht, dann sollte euch jedenfalls gar nichts mehr bei mir wundern ... Insofern folgen bald sehr intensive Einträge in meinen Thread ...
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