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Tequila

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  1. IMO ja. Ich seh da kein Problem. Die Geckohände halten einen normal fest, währren die Klauen das nochmal verstärken. Auch regeltechnisch sehe ich da kein Problem. Die klauen bringen durch die Erleichterung +2 auf Klettern, die Geckohände sorgen nur dafür, dass die Wand als griffig angesehen wird und es so zählt als hätte der Chara Kletterausrüstung. Auch da sehe ich kein Problem. Dann erlauben es einem die Klauen halt besser anzusetzen oder an Stellen. Das Beispiel mit den nassen Oberflächen ist hinfällig, da explizit drinsteht, dass Nässe keinen Einfluss auf die Leistung der Geckohände hat. Was mir bei den Geckohänden gerade auffällt. Als Runner sind die doch vollends für den A****, da man überall seine Fingerabdrücke hinterlässt. Man kann ja schließlich keine Handschuhe tragen. Und für die Wirkung der Geckohände muss man möglichst viel Handkontakt herstellen, so dass siche in prima Profil der gesamten Hand inklusive aller Finger an der Wand abzeichnen müsste. Damit lohnen sich die Geckohände für Runner eigentlich nur, wenn man seine Fingerabdrücke entfernt...
  2. Mir kam nämlich gerade der Vergleich mit den Hütern, den SCARed auch hatt. Wenn ich mich als Magier maskiere und damit versuche durch einen Hüter durchzugehen, kann ich das machen, sofern ich die Aura des erschaffers kenne und mich gut genug Maskiere (vergleichende Probe gegen Kraft*2 des Hüters). Es langt jedoch nicht einfach sich mundan zu maskieren und dann durchzugehen. Das wird zwar nicht explizit ausgeschlossen, aber da es nicht drinsteht wird es nicht gehen. Sonst könnte man es sich sparen den Erschaffer zu suchen. Das zeigt meiner Meinung nach, dass es wirklich nur eine optische Spielerei ist, die zwar die astrale Form, so gut umgestalten kann, dass sie wie die des Erschaffers aussieht, aber eben nicht so weit, dass sie nicht mehr wirklich magisch aktiv ist. Das ist sie immernoch, sonst könnte man ja durch den Hüter durchgehen. Und da das DW damit immernoch astral aktiv ist, wird ein IMO auch vom Zauber betroffen sein. Das geht aber an der Frage vorbei. Natürlich sieht man die Person, die frage ist ob sie von der Ebenentrennung betroffen ist (da sie ja mundan ist/scheint) oder nicht (weil es eben nur so scheint) EDIT: Zumal es sich beim Feuerball um einen indirekten Kampfzauber handelt, der in dem Beispiel gar nicht verwendet werden könnte (da physischer Zauber) und auch Personen ohne Sichtkontakt betreffen würde (weil indirekter Kampfzauber)
  3. Letzendlich ist es immernoch das gleiche Problem. Funktioniert die Magie so wie unsere normale Welt und interessiert sie sich Magie nicht für einzelne Ziele und nicht für Tarnung? Dann wären wir bei Tychos Laternenbeispiel, bei dem der GW erwischt werden würde. Wenn die Magie jedoch komplett vom Magier kontrolliert wird, würde es den GW nicht erwischen, da dieser den GW nicht als Ziel ansieht (sofern er die Maskierung nicht durchschaut). Zweiteres kann meiner Meinung nach nicht möglich sein, da dann IMHO der Magier auch Ziele vom Flächenzauber ausschließen könnte (z.B. sich, wenn er nah genug dran steht). Dies kann er jedoch nicht. Ein Flächenzauber erwischt immer alle Ziele im Wirkungsbereich und damit IMO auch den GW.
  4. Ah, anderes Buch geht auch. In dem Abschnitt geht es allgemein um das wirken von Zaubern und darum, dass sich der Zauberer auf sein Ziel einstimmen muss. Das ganze gilt auch für Flächenzauber und da muss sich der Zauberer auf die einzelnen Ziele einstimmen. Daher würde ich sagen, dass das mit dem Kollateralschaden auf maskierte GW nicht wirkt, da sich der Magier dafür extra hätte einstimmen müssen. Dies hat er jedoch nicht gemacht, weswegen der GW nicht betroffen wird. Das ganze hat nur einen Schönheitsfehler. Nach der Logik dürfte es für den Magier kein Problem sein einzelne Ziele im Wirkungsradius auszuschließen, indem er sich eben nicht auf sie einstimmt. Dies ist jedoch nach Regeln eindeutig nicht möglich, so dass es hier einen gewissen Konflikt gibt. Als Lösung unter dem Ansatz von oben würde ich sehen, dass sich der Magier auf den gewissen Bereich einstimmt. Dann betrifft es alle im Bereich. Dies würde allerdings (zumindest für mich) bedeuten, dass es alle in dem Bereich erwischt und zwar auch dann, wenn er sie gar nicht sieht (was ja auch wieder nicht stimmt). Das führt mich zu dem Schluss, dass die Erklärung keinen Sinn ergibt (zumindest nicht so wie sie dort geschrieben ist). Man muss isch irgendwie einen Mittelweg basteln, bei dem man dann aber wieder bei der Frage von oben steht. Alles nicht so einfach, also mal weiter suchen...
  5. Jo, letzendlich kann mal alle Probleme darauf zurückführen. Aber bisher habe ich noch keine Antwort dazu gefunden. Ich hoffe ich habe heute Abend mal in Ruhe Zeit das Street Magic auf den Kopf zu stellen.
  6. Das macht es ja noch komplizierter... Also ich stehe derzeit vor der Frage, wer das Ziel bestimmt. Der Geist des Magiers (dann würde es einen maskierten, der nicht enttarnt wurde, in keinem Fall treffen, weil der Magier ihn als mundan wahrnimmt) oder das Mana für sich. Das würde dann IMHO den maskierten erwischen, da es ja in der Astralwelt anwesend ist. Ich habe nur keinerlei Antwort darauf, aber vielleicht findet man ja was in den Quellenbüchern. Mal schauen.
  7. @SCARed: Davon bin ich auch ausgegangen, dass man das LOS benötigt, habe aber beim kurzen Überfliegen gerade keine Stelle gefunden, wo das so explizit drin stand (nicht auszuschließen, dass ich blind bin...). Ist aber in dem Fall, wie du gesagt hast, egal, da er das Ziel immernoch sehen würde und der Manaball damit auch so den GW erwischen würde. Ansonsten würde ich jetzt nicht anfangen da was reinzuinterpretieren. Da steht drin, dass man die astrale Form auch mundan erscheinen lassen kann. Das mag nicht in jedem Fall sinnvoll sein (einen astral projezierenden Magier wird man immer noch erkennen, wenn er sich durch Wände bewegt), aber es scheint zu funktionieren. Ich sehe da letzendlich auch kein Problem darin. Bei der Maskierung handelt es sich immer um eine extreme Umgestaltung der Aura/astralen Form. Schließlich kann man auch als mächtigerer Magier erscheinen als man eigentlich ist. So weit ich das im Kopf habe kann man damit die Aura auch so umgestalten, das beim Askennen falsche Gefühle erscheinen. Natürlich ist das nicht so viel, wie das komplette umschalten einer astralen Form auf eine munde Aura, aber in meinen Augen ist das durchaus möglich. Ist aber auch eine Sache, wo man sich wirklich drüber streiten kann und die man einfach in der Gruppe festlegen sollte. EDIT: In meinen Augen ist das maskieren aber kein verschwinden lassen der astralen Form, sondern ein umgestalten in eine mundane Aura. Sonst hätte man als Magier ja auch gar keine Chance die maskierung zu durchbrechen. Schließlich muss man dazu das Ziel askennen und wer askennt schon etwas, das nicht da ist? Damit wäre der GW immernoch ein legales Ziel, zumindest beim Manaball, wenn es den GW als Kollateralschaden mit erwischt. Natürlich nicht für einen Manablitz.
  8. Naja.. lies mal meine Regelstellen. Damit ist das maskierte Dualwesen ausgeschlossen. Da die Aura UND die Astral Form komplett mundan sind ist das Dualwesen KEIN Ziel für den Manaball, ebensowenig wie Joe Sammy neben dem Dualwesen oder der Stein der auf der Strasse liegt. Sie erscheinen komplett mundan. Was man nicht sieht, kann man nicht bezaubern. Das war schon immer so. AUSSER bei indirekten Zaubern, diese sind wie Angriffe mit einer Waffe. Ich kann einen Feuerball auf Verdacht mal dahin schleudern weil das Radar meines Chummers sagt dass da jemand ist, genauso wie ich da ne Granate hinwerfen kann. Aber eben keinen Manaball oder Energieball. Weil die LOS Bedingung nicht erfüllt ist. Also ich habe gerade nur das englische SR4A zu Hand und da steht nichts davon, dass bei Manaflächenzauber Sichtkontakt zu jedem Ziel bestehen muss (S. 183 Choosing the targets --> Area Spells). Da steht nur drin, dass man Sichtkontakt zum Mittelpunkt des Zauberspruches haben muss. Dieser wäre üblicherweise ein normales gültiges Ziel (z.B. ein Geist). Wenn sich da neben nur ein maskiertes Dualwesen befindet würde es IMHO auch den Schaden vom Manaball kassieren. Auch wenn es eigentlich nicht als Ziel gedacht war, so handelt es sich dabei immernoch um eine Astrale Form und damit um ein gültiges Ziel (auch wenn sie nicht als astrale Form erscheint und der Magier sie deshalb nicht als Ziel angesehen hat).
  9. Ich versteh nicht ganz, warum du das alles über Subskriptionen laufen lassen willst. 1. & 2. Du brauchst nur eine Subskription, wenn du wirklich auf dem Kommlink eingeloggt bist. Das bringt dir aber meistens nichts und macht dich in allen Knoten angreifbar. 3. & 4. Wenn sie laufen verbrauchen die je einen Platz, da kommt man nicht drum rum 5. Warum hast du dein Auto da aufgeführt? Benutzt du dein Auto permanent als Drohne? Wenn ja, ok, ansonsten kannst du das da raus streichen. 6. Zu einer Weste brauchst du doch keine Subskription. Was soll die den können? Selbst wenn da Sensoren drin sind läuft das über normale Datenabfragen 7. ??? 8. Jo 9. & 10. Braucht man nicht permanent. Da man meistens nicht so viele Sachen parallel laufen hat sollte das eigentlich kein Problem darstellen. Da hat man dann immer noch etwas Platz auf der Liste um sich eventuell mit noch was anderem zu verbinden
  10. Würde ich auch so sehen. Heute wird ja schon versucht Übungen in den Simulator zu verlagern weil es billiger ist. Und durch SimSinn ist es nicht nur billiger, sondern auch (nahezu) genauso realistisch wie echte Übungen. Da gibt es eigentlich nichts mehr das wirklich dagegen spricht. Dann einen gut programmierten Agenten der den Ausbilder unterstütz/ersetzt und schon hat man wieder Geld gespart. Natürlich kostet die Programmierung Geld, aber das ist eine einmalige Rechnung. Ein Ausbilder will jeden Monat Geld haben und Übungsmunition kann man auch nur schlecht wiederverwenden. Und wenn man 10 Ausbilder durch einen Techniker ersetzt, dann lohnt sich das schon gewaltig. ciao Tequila
  11. Also ich würde mich in Bezug auf die Drohnen auch denen anschließen, die sagen, dass sie nicht alles übernehmen. Selbst wenn man die Kosten gar nicht betrachtet gibt es genug Gründe die gegen reine Drohnenarmeen (bzw. Armeen mit vielen Drohnen) sprechen. Der größte Punkt ist die elektronische Kriegsführung. Wenn man sich zu sehr auf Drohen verlässt kann es schnell mal passieren, dass auf einem die halbe Armee nicht mehr reagiert, weil das Signal gestört ist oder sich gegen einen wendet, weil der Gegner die Kontrolle übernommen hat. Den Kontrollverlust durch Signalstörung kann man in gewissen Maßen dadurch ausgleichen, dass die Drohnen in gewissen Parameter selber agieren. Aber selbst dann verlieren die Drohnen nahezu ihre gesamte Wirkung. Der schlimmste Fall ist natürlich, dass die Drohnen übernommen werden und das ist gar nicht mal so unwahrscheinlich. Befehle vortäuschen ist die einfache Lösung. Die andere ist sich in das gegnerische Netzwerk einklinken und die Drohnen hacken. Und das wird sicher nicht am Blackout oder am schwarzem Hammer gespart um sich gegnerische Spinnen vom Laib zu halten. Es werden sicherlich viele Drohnen eingesetzt. Aber sicher nur wenige direkt an der Front als Kampfeinheiten. Ich denke das dieser Teil immernoch zu großen Teilen von Infanteristen erledigt wird. Die Hauptaufgabe der Drohnen würde ich im Bereich der Aufklärung sehen. Und dieser Bereich ist in Zeiten von Artillerieschlägen über riesige Distanzen, Fliegerangriffen, sowie (bei wenigen) orbitalem Bombardement, extrem wichtig. Sobald du weißt wo sich dein Gegner befindet kannst du ihn eigentlich ausschalten ohne dich direkt hinbegeben zu müssen. Ich denke dass allgemein der Kampf in der Matrix extrem wichtig ist. Durch das hacken des Netzwerkes bekommt man Positionsdaten der Truppen, Zugriff auf Planungen, die Drohnen, Fahrzeuge, Zugriff auf die Funksprüche. Dementsprechend viel wird wohl darin investiert werden, dass man eben nur sehr schwer in solche Netzwerke eindringen kann, währrend gleichzeitig Unsummen verwendet werden dürfen um es doch zu schaffen. Diese Informationen würden in nahezu jedem Fall über Sieg oder Niederlage entscheiden. Sogesehen ist die Matrix für das Militär ein zweischneidiges Schwert. Sie bietet enorme Vorteile bei der Kommunikation (eine Einheit/Drohne entdeckt einen Feind und jede andere Einheit bekommt diese Information sofort), stellt gleichzeitig über die Konzentration der Informationen ein enormes Sicherheitsrisiko dar. Wenn man vom Thema Drohnen und Matrix weggeht ist das Thema Magie meiner Meinung nach sehr spannend. Magier sind in der Lage einer Armee große Verluste hinzuzufügen, gleichzeitig gibt es nur sehr wenige von ihnen. Dabei geht es gar nicht um die direkten Kampfzauber. Viel wirksamer sind Geister und Zauber wie die Mob-Kontrolle. Geistesmanipulierende Zauber sind zwar an sich nicht erlaubt, aber ich glaube nicht, dass das die Leute vom Militär interessiert, wenn es drauf ankommt. Und gegen solche Zauber kann man sich nur extrem schwer schützen. Ich glaube nicht, dass auch nur ein Magier es wagen wird den magischen Schutz von über 100 Mann auf einmal aufsichzunehmen. Da bricht er ja gleich ohnmächtig zusammen. Der größte Schutz gegen Magie wird vermutlich in Geistern bestehen. Und eben darin, dass es nicht so viele gibt. Auf die Sache mit der taktischen Magie bin ich bisher noch nicht gekommen, sie klingt für mich jedoch ziemlich einleuchtend und sinnvoll. Sie ist wahrscheinlich wesentlich wichtiger wie die Magie direkt im Kampf. Zumal im Kampf immer das Risiko besteht einen Magier zu verlieren und das will man ja nicht wirklich riskieren. Deswegen wird die taktische Magie wahrscheinlich sogar den Hauptteil ausmachen. Und ansonsten gibt es ja immernoch Geister. :-)
  12. Also ich würde davon ausgehen, dass die Behandlungskosten in den Kosten fürs Implantat schon mit eingerechnet sind. Wobei das bei der Gentherapie natürlich interessant ist, da die 4 Wochen Unterbringung die Kosten für die Behandlung an sich übersteigen (oder zumindest nah dran kommen). Da ist allerdings die Frage, ob das die ganze Zeit in der Klinik ist, dass weiß ich gerade nicht. Ansonsten würde ich von Basis ausgehen. Nur wenn etwas schiefgegangen ist, oder vielleicht bei besonders schweren und invasiven Eingriffen eine Intensiv, aber auch dann nicht für die ganze Zeit. Ich würde mal davon ausgehen, dass man, wenn man in der Intensiv landet, da nur solange landet, wie es unbedingt nötig ist.
  13. Zu den kleinen Flughäfen: Dazu kommt das Problem, dass man von so einem Flughafen sicherlich nicht überall hinfliegen kann. Semiballistische Flüge kann man gleich vergessen und auch die anderen Flüge würde ich als nicht so umfangreich einschätzen. Und was nützt es einem, wenn die Sicherheit nicht so streng ist, man dafür aber zweimal durchmuss, weil man zwischendrinn umsteigen muss. Lässt sich natürlich umgehen, wenn man seinen eigenen (Konzern-)Flieger hat, aber damit sind die Sicherheitskontrollen eh nicht so streng.
  14. Ich weiß nicht ob die Spieler davon so begeistert sind. Das kann man doch sicher alles zurückverfolgen ;-)
  15. Nochmal zurück zum Thema: So wie ich das in den Konzernenklaven verstehe (Beginn des Groß-Frankfort-Kapitels; S. 148 ganz am Anfang) ist es nicht so, dass jeder AA-Konzern automatisch das Recht der Extraterritorialität genießt. Dort heißt es: Für mich klingt das so, als ob das den Konzernen vom Konzerngerichtshof gesordert zugeteilt werden müsste. Wobei ich zugeben muss, dass das nicht ganz eindeutig ist. Das mit dem zuteilen kann sich auch auf den AA/AAA-Statursbeziehen. Dafür würde auch ein Absatz auf Seite 165 (erste Spalte unten) sprechen. Dort heißt es, dass die AGC beweisen muss, dass sie noch das Zeug zum AA-Kon hat um den ExTer-Status zu behalten. Gruß, Tequila
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